St. Peter und Paul ist eine der beiden katholischen Kirchen im Stadtteil Oesede der Stadt Georgsmarienhütte. Sie wurde in den Jahren 1903 bis 1906 nach Plänen von Wilhelm Sunder-Plaßmann als Hallenkirche im neugotischen Stil erbaut.Die Gemeinde, die zum Bistum Osnabrück gehört, bildet eine Pfarreiengemeinschaft mit Heilig Geist (Oesede), St. Maria Frieden (Georgsmarienhütte-Harderberg) und St. Johann/St. Marien (Kloster Oesede).VorgängerbautenEin Vorgängerbau war St. Remigius geweiht. Der älteste Teil der St. Remigius-Kirche war der Kirchturm aus dem 13. Jahrhundert. Ein Neubau des Gotteshauses wurde notwendig, weil durch die Gründung der Stahlhütte des Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein in der Mitte des 19. Jahrhunderts viele Arbeiter nach Oesede zogen. Die St. Remigiuskirche wurde nach Fertigstellung der St. Peter und Paul Kirche im Jahr 1906 abgerissen.
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