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Stiftskirche Herrenberg Kontakt Informationen

Stiftskirche Herrenberg
Adresse: Kirchgasse 7 , Herrenberg 71083, BW, DE
Telefonnummer: 07032 6960
Zustand: BW
Stadt: Herrenberg
Postleitzahl: 71083



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Bewertungen
Eine große alte Kirche ohne Prunk. Keine festen Kirchenbaenke dafür Stühle die verschoben werden können. Der Vorraum ist interessant gestaltet und beherbergt zwei alte Kirchenglocken. Leider war der Weg zum Glockenturm geschlossen. Die Kirche lohnt sich dennoch.
Sehr schöne Kirche Gut anzusehen, gut zu erreichen. Damals schön gebaut, steht heute auch schön da. Schön, schön, schön Waren Sie schonmal bei solch einer schönen Kirche? Wenn nicht, müssen sie zu so einer schönen Kirche fahren und sie sich anschauen
Der Spitzname "Glucke vom Gäu" stimmt wirklich, denn das massige Gotteshaus wacht wie eine fette Henne über der Stadt. Bis 1749 hatte die Westfassade ein dem gotischen Stil der Kirche entsprechendes Aussehen mit zwei spitzen Türmen. Diese waren nach Blitzschlägen baufällig geworden und wurden durch einen dicken Zwiebelturm ersetzt. Eigentlich eine barocke Bausünde, die nicht zur gotischen Kirche passt, aber dem Bauwerk das originelle Erscheinungsbild verleiht.
Schon von weiten sichtbare Sehenswürdigkeit von Herrenberg. Eine schöne mächtige Kirche mit der ältesten Rosette in Schwaben. In der Nachbarschaft vom verschwundenen Schloss. Seltsamerweise außerhalb der Mauern. Und auch bei der Stadtteilung ohne Besitzzuordnung. Beherbergt ein Glockenmuseum, selbiges ist leider wegen Bauarbeiten geschlossen. Aber auch so stehen diverse Glocken zur Besichtigung. Parken kann man auf dem Schlossberg. Oder beim Bahnhof, das hat den Vorteil, das man automatisch durch die schöne Altstadt läuft.
Tolle mittelalterliche Kirche, die Oberhalb der wunderschönen Altstadt von Herrenberg thront. Der Innenraum ist sehr beeindruckend. Der Blick wird auf den Altarraum gelenkt, in dem bis Ende 2019 der ursprüngliche Altar auf Bildschirmen projiziert wird - der heute in der Staatsgalerie in Stuttgart steht. Ebenfalls sehr empfehlenswert ist ein Besuch des Turms mit dem Glockenturmmuseum. Neben den Glocken ist der Blick über das Gäu den Aufstieg und die 3 Euro Eintritt mehr als Wert!
Eine Baugenehmigung würde die Stiftskirche auf dieser brüchigen Bergnase heute nicht mehr bekommen. Aber architektonische Probleme scherten die Patronatsherrn und Stadtgründer, die Pfalzgrafen von Tübingen, wenig. Die Kirche sollte genau dort stehen: die Bürgerhäuser überragend, aber unterhalb der Burg. Dieses repräsentative Ensemble hat zwar etwas gelitten, weil die Burg bis auf die Grundmauern verschwunden ist, aber die weithin sichtbare Kirche - liebevoll „Glucke vom Gäu“ genannt - gibt’s immer noch, egal ob man von Nagold, Tübingen oder auf der A 81 sich nähert. Eine Stadtgründung war eine langfristige Investition. Grundherrschaft sicherte zwar den Lebensunterhalt, aber Luxus gabs nur gegen Geld. Also Stadtgründung: Kaufleute und Handwerker anlocken, ihnen das Marktrecht gewähren, dann klingelten die Groschen im gräflichen Beutel, die Kirche kam zuletzt. Eine Pfarrkirche nämlich existierte bereits, in Mühlhausen, dort wo heute die Tennisplätze liegen. Die Kirche in Herrenberg, der Gottesmutter Maria geweiht, war lange Zeit nur Kapelle, was nichts mit der Größe des Gebäudes zu tun hat, sondern eine Frage des Kirchenrechts ist. Erst 1315 wird sie als Pfarrkirche erwähnt. Ein Stift, ein eigenständiges Priesterkollegium, bestand nur knappe 100 Jahre vor der Reformation 1534, geblieben ist der Name. Mitte der 60er Jahre des letzten Jhs. kam die Stiftskirche ins Rutschen. Ariß oder Sanierung, das war die teure Frage. Fast ein Jahrzehnt dauerte die Stabilisierung mit vielen Tonnen Beton. Auch im Inneren wurde alle späteren Zutaten und Ausmalungen entfernt. Das warme Gelb der Säulen und des Deckengewölbes leuchtet besonders an sonnigen Tagen und wenn dann noch jemand Orgel spielt, dann sollte man sich ruhig hinsetzen und für ein paar Minuten die Hektik des Allttags hinter sich lassen. Nicht zurück kam der berühmte Herrenberger Altar des Jörg Ratgeb. Den hatte die Kirchengemeinde im 19. Jh. wegen „mangelnder Schönheit“ entfernt. In Wirklichkeit wars eine politische Entscheidung: Ratgeb stand 1525 auf Seiten der aufständischen Bauern, ein „Sozialdemokrat“ gewissermaßen. In der Stiftskirche ist nur eine kleine Kopie zu sehen, das Original steht in der Stuttgarter Staatsgalerie. Der Aufstieg in den Turm lohnt sich, nicht nur wegen des Glockenmuseums, sondern auch wegen der einmaligen Aussicht.
Wunderschöne Kirche oberhalb vom Herrenberger Marktplatz!Bemerkenswert ist, das Kirche beheizt ist!
Eine riesige Kirche, die über dem Marktplatz thront. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt Herrenberg. Aufgrund ihrer Lage am Schlossberghang wird sie scherzhaft in Anlehnung einer über ihre Küken wachenden Henne auch „Glucke vom Gäu“ genannt. Die Kirche wird 1275 erstmals urkundlich erwähnt, wann sie gebaut wurde, ist bis heute nicht bekannt.
Eine schöne Kirche in der sich auch Glockenmuseum befindet.
Sehr schön und ganz ruhig
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