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UKB Universitätsklinikum Bonn

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UKB Universitätsklinikum Bonn Kontakt Informationen

UKB Universitätsklinikum Bonn
Adresse: Sigmund-Freud-Straße 25, 53127 Bonn, Deutschland
Telefonnummer: 0228 2870
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 53127


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Wenn man die Möglichkeit hat eine andere Notaufnahme aufzusuchen würde ich dringend dazu raten. Wir waren Samstag Nacht ca. 4 Uhr in der Notaufnahme. Die Anmeldung ist in der Nacht nicht besetzt, man kann sich nur per Klingel bemerkbar machen. Es waren keine anderen Mitarbeitenden oder Patienten in der Notaufnahme. Nach zweimaligem Klingeln und insgesamt 40min warten kam dann eine Mitarbeiterin, die uns mitteilte das die Wartezeit länger sein wird. Kein Problem, das ist in einer Notaufnahme ja normal. Schön wäre allerdings schon wenn zumindest für eine Kurze Ersteinschätzung einmal nach neuen Patienten gesehen wird könnte ja durchaus auch ein schlimmer Notfall sein.nnNach dem Schichtwechsel zur Frühschicht wurde ich dann dran genommen, die Ärztin hatte Lust auf die Behandlung. Ihr Vorschlag war nur am Montag in die Ambulanzsprechstunde zu kommen. Als ich ihr mitteilte das ich zum Urlaub da bin und am Montag 7 Stunden nach Hause fahren muss meinte sie nur „ich soll halt dann wann anders fahren“. Meine Behandlung erforderte eine schnelle Einnahme von bestimmten Medikamenten, ein Rezept dazu bekam ich nur nach mehrmaligem, hartnäckigen Nachfragen. Starten mit der Einnahme musste ich Sonntag morgen. Aussage dazu war „müssen Sie halt in irgendeiner Notfallapotheke abholen“, auf Nachfragen ob Indie eine Info zu Apotheken hätten kam nur „irgendwo an der Anmeldung gibt’s ne Liste, ich könnte ja da mal fragen“ Die Anmeldung die nicht besetzt ist. Als Abschluss gab es dann. Nur noch ein „Das war’s dann, gehen sie jetzt“, für das die Ärztin sich nicht mal herabgelassen hat von ihrem Computer aufzusehen.nnEine wirkliche Diagnose oder Untersuchung wurde nicht durchgeführt, alles nur schnell mit schnellen Antworten abgespeist. Notaufnahme können stressig sein, und Notfälle gehen immer vor, auch lange Wartezeiten sind absolut in Ordnung. Aber wenn man in einer Notaufnahme arbeitet sollte man Patienten auch behandeln wollen und nicht nur schnellstmöglich wieder loswerden.
Meine 85j. Mutter sollte eine lungenbiopsie gemacht bekommen, die völlig falsch gelaufen ist.hinzu kommt das Patienten stundenlang auf den Fluren stehen müssen, bevor sie wieder auf Station kommen. Ganz zu schweigen, das man den behandelden Arzt überhaupt zusprechen bekommt. Unter jeder würde eines Menschen, und völlig an der Genesung eines Patienten vorbei.
Pflegepersonal und Anästhesist*innen super freundlich, lustig, nett. Behandelnde Ärzte: emppathielos, viel zu schnell, Hauptsache schnell die nächste Person durch wodurch natürlich schon ein paar Fehler unterlaufen sind und wahrscheinlich noch werdennBringt aber bitte eure OP-Broschüre auf den neuen Stand. Ambulante OP am Knie: es gibt keinen Transportschein, wenn man grundlegend den Linienbus benutzen kann; es gibt keine Krankschreibung, das muss der Hausarzt machen; es gibt keine Thrombosespritzen, wenn man theoretisch das Bein belasten darf, wenn keine Schmerzen da wären. Man Soll es aber unbedingt machen. Soll also auch der Hausarzt verschreiben. Versucht das mal bitte an einem Nachmittag hinzubekommen Mal abgesehen von den Nachwirkungen der OP, und dann noch zur Apothe zu latschen. Und noch was geiles: Physio soll der Hausarzt machen. Überraschung: Der Hausarzt darf das nicht machen. Muss der Orthopäd vor Ort verschreiben. Was bekommt man erst in frühestens 6 Monaten wenn es gut läuft? Richtig: einen Termin beim Orthopäden. Sowas muss im Vorfeld klar kommuniziert werden, damit sich vorher darum kümmern kann.nVon der ganzen restlichen ORGA will ich gar nicht erst anfangen. Aber das liegt vermutlich am Personalmangel plus die Strukturen der öffentlichen Hand
Ich war am 19.09.25 in der Rheumatologie wegen immunologischen Auffälligkeiten, so habe ich ein sehr aggressives Immunsystem TH1 Dominanz, erhöhte T Zell Aktivität, was mir in verschiedenen Bereichen Probleme bereitet, u.a. zu einer uveitis u. Vaskulitis im Auge führt. Ich wäre gerne die Ursache angegangen und fragte ob er meine immunologischen Auffälligkeiten unter dem immunosuppressivum überwachen könnte, so dass ich nicht übersupprimiert bin und mein Immunsystem wieder im Gleichgewicht ist. Dies verneinte der Arzt und sagte dass diese erhöhten Zytokine, T Zellen, TH1 Dominanz etc. Humbug seien. Es wäre alles Schwachsinn und wenn ich wollte könnte man das Medikament oder ein anderes z.B. tnfa hemmer nehmen, aber da würde nichts drunter kontrolliert wie sich das Immunsystem verhält. Ich habe noch gefragt, warum er tnfa Hemmer empfiehlt, wenn er Zytokine als Humburg bezeichnet, leider keine Erklärung erhalten. Nur, dass es einfach gängig in der Augenheilkunde sei. Auch legte ich ihm Laborwerte aus einem immunologischen Labor in Berlin vor und er konnte dazu nichts sagen, meinte das sei alles Schwachsinn. In der Literatur ist ja beschrieben, dass jeder nicht infektiösen uveitis eine Fehlsteuerung von T-Zellen zu Grunde liegt, leider wollte mir Dr. Karakostas hier nicht weiterhelfen.
Vom fachlichen her auf jeden Fall ein absolut lohnenswertes unterfangen. Qualifiziertes Fachpersonal die mir geholfen haben, meine alte F igitt wieder zu bekommen. Was die Menschlichkeit diverser assistenzärzte angeht, so ist da noch ein großes Potenzial zum lernen. Aber letztendlich ist es wichtig dass sie in ihrem Handwerk gut sind und nicht mit ihrem Mund.
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