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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Zentrum für Integrative Psychiatrie - ZIP gGmbH

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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Zentrum für Integrative Psychiatrie - ZIP gGmbH Kontakt Informationen

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Zentrum für Integrative Psychiatrie - ZIP gGmbH
Adresse: Niemannsweg 147, 24105 Kiel, Deutschland
Telefonnummer: 0431 50098008
Zustand: Schleswig-Holstein
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24105


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Man kann nur Menschen helfen, die sich helfen lassen wollen. Bei den meisten Rezensenten hier gibt es wohl keinerlei Gefühl für Eigenverantwortung. In all den Jahren nicht eine einzige negative Erfahrung mit dem ZIP-Personal gemacht, im Gegenteil - dafür allerdings genug Patienten/Besucher mit absolut untragbarem Verhalten beobachten müssen.
vor 7 jahren (10-04-2018)
Ich schreibe das hier an meinem Entlassungsdatum. Ich war hier im ZiP auf der KJ3 vom 18.10 - 4.12.17 wegen Sozialer Phobie und ich bin wirklich über aus positiv überrascht! Die Betreuer waren unglaublich lieb und auch die Mitpatienten haben einen direkt in die Gruppe aufgenommen. Wir haben an allen Tagen in der Woche etwas unternommen - besonders hat mir die Theater-Gruppe Montags Abends gefallen -, langweilig wurde einem trotzdem, wenn es einmal nichts zu tun gab. Wir haben dann immer Rummy gespielt. Das Essen ist auch in Ordnung, Krankenhaus-Essen halt.. Die UKSH beliefert ja das gesamte Uniklinikum hier! Von daher sollte man jetzt kein Luxus-Essen erwarten - es schmeckt aber trotz dessen sehr gut. Die Zimmer sind eher spärlich eingerichtet. Nur das Nötigste; Es gibt hier nur Zwei-Bett-Zimmer, dann noch einen Schreibtisch, bzw. zwei. Vier Schränke - für jeden zwei. Jeweils zwei Nachtschränkchen - man kann im Dienstzimmer auch gegen Geld (10€) einen Schlüssel erwerben, damit man Wertsachen wegschliessen kann - und dann noch zwei Kleiderhaken. Ein Fixierzimmer gab es auf der KJ3 (zum Glück) nicht. Die Klinikschule war ganz in Ordnung, wie Schule halt so ist. Die Lehrer waren allesamt freundlich und aufgeschlossen. Es waren alle ausgebildete Lehrkräfte. Die Klassen bestanden meist aus 2-4 Schülern. Fazit zum gesamten Klinikaufenthalt: Ich würde dort wieder hingehen, wenn meine Probleme wieder verstärkt auftreten würden und ich kann die KJ3 nur jedem wärnstens empfehlen.
vor 7 jahren (04-12-2017)
Was ich heute im ZiP erlebt habe, ist kaum in Worte zu fassen. Ich habe meine Freundin zur ambulanten Sprechstunde begleitet und wurde Zeuge von einer Situation, die so UNTRAGBAR ist. Als wir schon einige Zeit gewartet haben - die Wartezeiten sind wirklich enorm - wurde eine ältere Dame per Rettungsdienst eingeliefert. Für mich war schon der Umstand, dass eine Person in einer akuten Lebenskrise, also zur Krisenintervention, direkt in die Ambulanz zu sämtlichen anderen Patienten gebracht wird, mehr als gewöhnungsbedürftig. So saß sie dort, vollkommen aufgelöst und wusste nicht wie es weiter geht. Ungewaschen und ohne persönliche Gegenstände, wurde sie vom Rettungsdienst auf ihre Frage, wie es nun weiter gehen würde, abgewiesen ''Das weiß ich nun auch nicht, das werden Sie dann sehen.'' und saß da in ihrem Elend. UNFASSBAR. Ich ging zu ihr und fragte ob ich helfen kann, sie sagte weinend sie müsste mal auf Toilette, sie hätte leider keine Binde mitnehmen dürfen (!). Ich sagte dem Personal im Büro bescheid, man sagte mir, es würde sich sofort jemand darum kümmern. Weitere fünf Minuten später war immer noch niemand zur Stelle, im Gegenteil es wurden weiter unbeeindruckt Urinbehälter ausgegeben, statt sich um die GRUNDBEDÜRFNISSE einer älteren (!) Person zu kümmern. So ging ich mit ihr auf Toilette. Wie kann es sein, dass die Wartenden sich um die Patienten des ZiP kümmern müssen?! DAS ist gegen die WÜRDE des Menschen, der dort in seiner Not sitzt! Wütend wie ich war, sprach ich den Mitarbeiter dann auf sein Fehlverhalten an, dieser starrte mich an, und entgegnete nur ein gelangweiltes ''Ja'' und ging seiner bisherigen Tätigkeit nach. Natürlich haben meine Freundin und ich uns weiter um die Dame gekümmert, sie fasste Vertrauen zu mir, und sagte nach einiger Zeit, sie müsste nochmal zur Toilette (Harninkont.). Da sich sämtliche Patienten anscheinend eine Toilette teilen müssen, und dort auch die Urinproben ausgeschieden werden, musste sie sehr lange warten und war nicht mehr ganz trocken. Was an sich ja schon eine UNHALTBARE SITUATION ist, eine Klinik, insbesondere dieser Art, sollte dafür Sorgen, dass eine solche Situation gar nicht erst zustande kommt! Während sie darauf wartete, dass die Toilette frei wird, kam die Ärztin und wollte Sie mitnehmen. Sie sagte sie müsste nochmal urinieren, darauf die Ärztin in einem unfassbar unfreundlichen Tonfall: ''Also dass müssen Sie sich jetzt schon überlegen, sonst nehme ich erst andere Patienten dran!''. Ein derartig herablassendes, und unwürdiges Verhalten habe ich selten erlebt! Ich rate jedem, der die Möglichkeit hat woanders behandelt zu werden, dazu! Ausdrücklich. Beschwerde an das Management des ZiP habe ich bereits eingelegt!
vor 8 jahren (12-07-2017)
Ich habe mich während meines Aufenthaltes in dem schönen alten Gebäude gut untergebracht und betreut gefühlt. Mit meiner Ärztin und mir passte es sehr gut und wir haben viel erreichen können. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Frau Dr. Bewig. Und auch einen Dank an Frau Dr. Bernhardt, die mir stets eine gute und ehrliche Einschätzung abgegeben hat. Ich denke, es kommt immer darauf an, mit welcher Einstellung man an die Therapie herangeht. Arbeitet man gut mit, kann man für sich viel erreichen, auch wenn es sich erst später bemerkbar macht. Zu guter letzt auch noch ein Dank an die Tagesklinik am Klaus-Groth-Platz. In der schönen Villa und mit dem sehr freundlichen Personal habe ich mich sehr wohl gefühlt! Danke!
vor 8 jahren (01-02-2017)
BEHINDERT
vor 7 jahren (21-04-2018)
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