Verein Deutscher Studenten zu Tübingen - Tradition seit 1883. http://www.vdst-tuebingen.de/
Der Verein Deutscher Studenten zu Tübingen…
…ist eine studentische Verbindung, deren starke Gemeinschaft von Studenten und Ehemaligen sich auf Tradition, Freundschaft und persönliches Engagement gründet. Der VDSt zu Tübingen wurde am 28.07.1883, gegründet und gehört seit diesen Tagen dem 1881 gegründeten, Verband der Vereine Deutscher Studenten – Kyffhäuserverband (VVDSt-KV, http://www.vvdst.org/) an. Der VDSt bekennt sich zu den hergebrachten Traditionen des korporationsstudentischen Brauchtums und steht Studenten aller Fakultäten der Tübinger Universität und Hochschulen offen. Ein erfolgreiches Studium steht für uns, damals wie heute, an erster Stelle.
In Verantwortung vor Gott sollen die Mitglieder des VDSt, als pflichtbewußte Bürger ihres Staates und Angehörige des deutschen Volkes, eintreten für:
* die demokratische Grundordnung, für Recht und Freiheit in allen Bereichen des staatlichen, politischen und gesellschaftlichen Lebens,
* eine gerechte, um Ausgleich bemühte, soziale Ordnung,
* die Erhaltung einer lebenswerten Umwelt und für die Pflege der deutschen Sprache und Kultur,
* ein politisch und wirtschaftlich geeintes, freiheitlich-demokratisches Europa gleichberechtigter Völker,
* die unveräußerlichen und unverletzlichen Menschenrechte, sowie die Rechte ethnischer Minderheiten in ihrer angestammten Heimat auf ihre eigenständige Sprache und Kultur - insbesondere für die Verbundenheit mit allen Angehörigen des Deutschen Volkes durch politische Unterstützung, kulturelle Förderung, soziale Hilfe und menschliche Begegnung.
Von den anderen studentischen Verbindungen, wie Burschenschaften, Corps oder Landsmannschaften, unterscheidet sich der VDSt durch das "Schwarze Prinzip", d.h. das Schlagen von Bestimmungsmensuren wird nicht praktiziert. Stattdessen legt er seinen Schwerpunkt auf gesellschaftliches und kulturelles Engagement und veranstaltet dazu Vorträge, Seminare, Diskussionen und Exkursionen (studium generale).
Dabei steht jedes Semester unter einem Thema, das der jeweilige Vorstand auswählt und in interessante aber auch feucht-fröhliche Veranstaltungen, wie beispielsweise:
- Vorträge zu politischen und wissenschaftlichen Themen,
- Wochenend-Seminare (z.B.: Rhetorik, Soft Skills),
- Gemeinsame Exkursionen,
- Gesellige Abende auf dem Haus oder auswärts,
- Kneipen (traditionelle studentische Feiern),
umsetzt. Dabei bietet der VDSt seinen Mitgliedern die Möglichkeit:
- zu fächerübergreifenden Kontakten und Diskussionen,
- sich neben dem Studium persönlich weiterzuentwickeln,
- Verantwortung zu übernehmen,
- sich auszuprobieren, ohne Angst vor einer "unsanften" Landung haben zu müssen,
- Hilfestellung beim Studienanfang und während des Studiums zu erhalten,
- "nie im Alltag aufzugehen".
Der VDSt zu Tübingen bekennt sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung und ist politisch wie konfessionell ungebunden. Die Bildung und Erziehung unserer Mitglieder, ohne Beeinflussung ihrer religiösen, politischen oder wissenschaftlichen Ausrichtung, sind essentielle Bestandteile unseres demokratischen Selbstverständnisses und gelebter Toleranz. Das (partei-)politische Spektrum unserer Mitglieder ist breit gefächert. Radikale Positionen - ganz egal ob aus der linken oder der rechten Ecke - lehnen wir strikt ab.
Vereine Deutscher Studenten gibt es an rund vierzig Universitätsstandorten in Deutschland, Österreich und Ungarn. Der VVDSt-KV bildet ein Netzwerk von Akademikern, das, durch die guten Kontakte zueinander, unseren Mitgliedern die Möglichkeit bietet, andere Universitäten und Studienrichtungen kennen zu lernen und auch dort Kontakte zu knüpfen und Freundschaften zu schließen.
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