Bewertungen
Die Villa Schöningen liegt nur wenige Meter von der Glienicker Brücke entfernt. Erbaut wurde sie 1843 für den Hofmarschall des Prinzen Carl von Preußen. Nach langen Jahren der Verwahrlosung wurde sie denkmalgerecht saniert und 2009 als Museum der Öffentlichkeit wieder zugaengig gemacht. Sie beinhaltet eine Dauerausstellung über die Geschichte des Gebäudes und des Ortes, aber man kann sich auch wechselnde Kunsausstellungen ansehen.
So ein schöner und geschichtsträchtiger Ort, direkt an der einst brutalen innerdeutschen Grenze. Heute gehört die italienisch anmutende Persius-Villa von 1843 mit Ausblicken auf Park, Glienicker Brücke etc. zum Teil Mathias Döpfner, dem kunstsinnigen Axel Springer-CEO. Gut, dass man sie bei freiem Eintritt besichtigen kann, es gibt ein Café, manchmal spannende Kunst, derzeit mit „ In Between“ eher nicht. Früher gab es mehr Infos zur Lage, zur DDR da diente das Haus als Kinderwochenheim !. Ein Zimmer im spiessigen DDR-Look der 70iger lässt einen auf Videomonitore mit Panzern und Mauer blicken, eine wichtige Mahnung des Künstlers Stefan Roloff - „Leben im Todesstreifen“ von 2013. Hoffentlich bleibt diese relevante Kunst- Installation, auch wenn Döpfner ab April wohl seine Sammlung von Aktzeichnungen in der Villa zeigt.
SALON im Café der Villa Schöningen Am 24.2.2023 waren wir zu einer JAZZ Veranstaltung dort. Im ausverkauften Café verbrachten wir einen schönen Abend mit sehr guter Musik in entspannter Atmosphäre. Einziges Manko: die Stühle waren auf Dauer doch sehr unbequem.
Die Ausstellung war sehr schön und gut angeordnet. Die Lage der Villa ist sehr idyllisch und mit der Tram gut zu erreichen. Einzig den Eintrittspreis fand ich persönlich etwas zu hoch für die relativ kleine Ausstellung 9€
Wir waren in dem Café und es war sehr schön da. Freundlich, hell und sauber. Werde ich auf alle Fälle weiter empfehlenBesuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine Wartezeit
Nettes kleines Café. Einfache Möbel mit Nierentischen und Schallplatten Anden Wänden. Jazzmusiker. Wir fanden es gemütlich und der Kaffee war lecker.
Wunderbare Lage, schön-hergerichtete alte Villa mit paradiesischem Garten. In der Hitze eine Wohltat wegen des Schattens unter den großen Bäumen. Am Nachmittag ohne Wartezeiten sofort bedient worden. Tolle Auswahl an frischgebackenen Kuchen. Sehr dankbar für Leitungswasser umsonst zum ersten Durststillen. Leckere Getränkeauswahl. Möchten zurückkehren zu einem Jazzkonzert. Sofort weiterempfihlen an Familie und Freunde. Eine Entdeckung!
Sehr angenehmer Aufenthalt bei Kaffee & Kuchen auf der Terrasse des Cafés mit herrlichem Blick auf den super gepflegten kleinen Park mit altem Baumbestand. Man kann seinen Latte auch in einem Liegestuhl auf der Wiese oder im Schatten der Bäume genießen. Wir kommen wieder
Die Villa Schöningen ist eine Dauerausstellung zur Geschichte des Hauses und zur Glienickerbrücke. Im Fokus der Ausstellung steht der Zeitraum von 1961 bis 1989,alsdirekt vor der Tür der Villa Scöningen die innerdeutsche Grenze verlief und auf der Glienickerbrücke Agenten zwischen OST und West ausgetauscht wurden. Die Villa ist sehr schön.Es gibt ein kleines Cafe.Der Kuchen ist köstlich. Der Eiskaffee hat mir am besten gemundet. PS Der Durchbruch von Ost nach West Berlin erfolgte am 09.11.89! Das Auto, der TRABANT, war das beliebteste Auto der damaligen DDR!
Hohe Qualität von Kaffee und Kuchen, gute Location, eigentlich 5 Sterne. Nur wieder das Personal. Herzlos, pampig, fast unverschämt. Wenn die bitte oder danke sagen, hat man den Eindruck sie meinen LMA. Es gibt einfach keine Konkurrenz mehr, selbst der übelste Angestellte darf hier tätig werden. Herr Döpfner sollte einmal kontrollieren, wer sich da eingenistet hat. Fife Star Location one Star Service!