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Vivantes Klinikum Am Urban Kontakt Informationen

Vivantes Klinikum Am Urban
"Das Vivantes Klinikum Am Urban in Berlin-Kreuzberg steht für eine umfassende medizinische und pflegerische Versorgung von und für Menschen aller Kulturen und Herkunftsländer: Wir verbinden Spitzenmedizin mit Vielfalt."
Adresse: Dieffenbachstr. 1 , Berlin 10967, BE, DE
Telefonnummer: 030 130220
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10967



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Bewertungen
Mein Erlebnis mit den Urban in Bezug auf meine Mama sind seit Jahren super. Leider ist meine Mama mit fast 80 Jahren unheilbar und schlagartig sehr krank geworden. Ihre Patientenverfügung regelte alles. Nun durfte ich meine Mama auf ihren letzten Weg bis zum Schluss begleiten. Ich war ununterbrochen von Freitag bis Sonntag an ihrer Seite. Sie schlief friedlich und entspannt ein. Danke an das Urban, danke an die Menschen, die auf der Station 71 arbeiten. So ein Team mit so einer Güte und Herzlichkeit erlebt man gerade zu dieser Zeit wohl kaum ein zweites mal bedingt durch Corona. Danke an Euch. Ihr seit traumhaft. LG Siegfried
Aufgrund eines Arbeitsunfalls und der Nähe zu diesen Krankenhaus, sind wir in der Unfallstation vorstellig geworden. Ich war die Begleitperson für meinen Sohn. Im Eingangsbereich wurde ich gleich von einem jungen Mann, kaum verständlich angesprochen „hast Impfung?“. Fragen von meiner Seite wurden nicht beantwortet und ich wurde in einem kaum verständlichen Deutsch aufgefordert den Empfangsbereich der Unfallstation umgehend zu verlassen. Personal das weder die einfachsten Umgangsformen, Respekt und keinen zusammenhängenden Satz in Deutsch oder Englisch kommunizieren kann, hat im Empfangsbereich einer Unfallstation nichts verloren. Mein Fazit zum Empfangsbereich: Wer den Flair einer Unfallstation aus einen Entwicklungsland mag, ist hier genau richtig. Ich habe mich alles andere als Wohl gefühlt.
Ich fühle mich in diesem Krankenhaus immer sehr gut aufgehoben, die Ärzte wissen was sie tun und sind auch nett. Pflegepersonal wie eigentlich überall unter Stress aber trotzdem nehmen sie sich Zeit für einen. Geburt meines Sohnes lief ohne Probleme ab. Ich kann dieses Krankenhaus nur Weiterempfehlen. Das einzige Manko ist das Essen, aber man ist da ja schließlich auch nicht im *Restaurant
Ich habe im Juli mein zweites Kind im urban zur Welt gebracht. Erst war ich etwas skeptisch aufgrund der Bewertungen zum Krankenhaus. Allerdings wurde ich vom kompletten Gegenteil überzeugt. Die Ärzte sind super lieb, die Hebammen waren so unfassbar toll und haben mich sehr schön durch die Geburt begleitet. Ich habe ohne Partner entbunden und wurde die komplette Geburt über wunderbar betreut. Die Hebammen Studentinnen waren auch sehr lieb und ich fand es toll das diese sich Zeit für mich nehmen konnten. Es wurde sehr viel Wert darauf gelegt das ich mich wohlgefühlt habe. Auch die Wöchnerinstation fand ich sehr toll, immer wieder kamen Hebammen und Schwestern die sich nach meinem Wohlbefinden erkundigt haben. Bei dem Thema stillen wurde mir auch sehr toll geholfen. Definitiv werde ich das vivantes am urban weiterempfehlen.
Wartezeiten von mindestens 6 Stunden ist Standard, Schichtwechsel kann man live mitverfolgen. Patientenfreundlich wahrscheinlich nur die Dame die Blumen verkauft. Angeblich sind die Ärzte überlastet. Wenn man zur Untersuchung möchte lieber zu McDonalds da wird man wenigstens nicht von einer unhygienischen Umgebung überrascht.
Familienangehöriger per Krankentrasport eingeliefert und nach kurzem Problem in der Notaufnahme sofort aufgenommen und Erstversorgt. Nächsten Tag erfolgreich operiert und 2 Wochen auf Station 41 sehr gut gepflegt und versorgt worden. Gute Kommunikation mit Ärzten und Pflegepersonal.
Mit starken Schmerzen kam ich in der Rettungsstelle an und wurde dann auf einer Liege in den Behandlungstrakt gefahren. Da lag ich dann im Flur, überhaupt war alles voll mit liegenden Menschen auf dem Flur, die Behandlungszimmer auch voll mit Liegen. Erinnert ihr euch an die Bilder die uns zu Beginn von Corona Angst machen sollten, von überfüllten Rettungsstellen? Ungefähr so sieht es hier aus. Mir wurde ein Zugang gelegt und erstmal vergessen mir ein Schmerzmittel zu geben. Man wird mal hier - mal dahin geschoben, Rettungskräfte bringen Neulinge. Polizei versucht Menschen ruhig zu stellen. Geschrei, Beleidigungen und viel Leid. Das Personal ist völlig unterbesetzt und die Rettungsstelle zu klein. Nach 3 Stunden sah ich dann kurz einen Arzt, er meinte ein anderer Arzt müsse sich das ansehen - kann aber dauern, der ist in OP. Das dauerte dann nochmal 2 Stunden. Viel Zeit also um weiter rumgeschoben zu werden und auch etwas Angst zu haben und sich einfach nur zu fragen - gab es draussen einen Katastrophenfall? Das kann doch nicht normal sein, ich wurde dann vom Personal informiert - es ist normal und Samstag Abend noch schlimmer. Bei den Leidensgenossen wird einem bewusst - dies ist die Kehrseite von Kreuzberg. Keine coolen Startup Leute, Biomütter oder sonstige "Trendsetter" halt Menschen welche die völlig bizarren Mieten zahlen. Eher der sozial schwächere Teil und auch viele Menschen mit Alkohol / Drogenproblemen etc. Sicherlich nicht das einfachste Klientel. Das Personal ist bis aufs Maximum und darüber hinaus gefordert. Während man da liegt bekommt man kurze Gespräche von Mitarbeitern mit, die sagen sie können nicht mehr - drehen sich dann um und sind wirklich auffallend freundlich und versuchen zu helfen. Insgesamt, mein höchster Respekt an das Pflegepersonal und die Ärzte des Urban - der absolut überwiegende Teil leistet bewundernswerte Arbeit. Natürlich gibt es auf einer solchen Notfallstation immer Patienten, welche es viel härter getroffen hat - dadurch verschwindet die eigene Krankheit leider nicht. Man braucht dort viel mehr Ärzte! Ich wurde dann stationär aufgenommen und Not operiert. Lief alles gut. Auf Station sieht die Welt dann auch wirklich besser aus. Wie gesagt Personal ist super und auch sehr fürsorglich. Dies alles ist nicht deren Schuld, sie sind gemeinsam mit den Patienten die Opfer völlig falscher Entscheidungen der letzten Jahre. Die Behandlung war gut - dennoch so wenige Sterne, da es so viel zu verbessern gibt. Gesundheit ist das höchste Gut, das vergisst man als Gesunder ich auch - das sollte endlich bei der Politik ankommen, ein bisschen Klatschen reicht nicht. Vielleicht trifft es mal hochrangige Entscheidungsträger und sie landen unerkannt und mit Schmerzen und dem Gefühl "Hilfe was passiert gerade mit mir" in der Rettungsstelle und durchlaufen sozusagen die Realität. Das würde hoffentlich für ein Umdenken sorgen.
Erfahrungsbericht: 2019 hatte ich hier schon eine Zwechfell OP. Damals war ich sehr zufrieden. Ich frage mich wie sich Ärzte und das ganze Krankenhaus binnen drei Jahren so massiv ins Negative entwickeln konnte. Die Operation selbst verlief gut soweit ich den Ablauf beurteilen kann. Das Davor und Danach jedoch ist absolut nicht zufriedenstellend. Vor der OP wurde sich kaum bis gar keine Zeit für ordentliche Amnese genommen. Zum Narkosegspräch saß man man mit ca. 40 Leuten in einem schmalen Gang, von denen die meisten weder eine Maske noch sonstiges beachtet haben. Dort verbrachte ich über zwei Stunden. Insgesamt ging es mir nach der OP zunehmend schlechter.. Auch meine Probleme wegen welcher ich operiert wurde waren schlimmer als zuvor. Da ich übers Wochenende im krankenhaus lag war die Besetzung nur begrenzt. Von Freitag bis Sonntag sah man nur für kurze Augenblicke Assistensärzte. Die immer schlimmer werdenden Probleme werden gekonnt ignoriert und außer Schmerzmittel nichts unternommen. Da man nach der OP nur breiige Nahrung zu sich nehmen kann war man auf Suppen angewiesen.. Hier begann das nächste Desaster. Hab einige weit verbreitet allergien... Aufgrunddessen waren die drei Tage keine Möglichkeit vorhanden Nahrung außer Pudding zu bekommen, da die Suppen die es gab nur mit instant pulver zubereitet werden welche viele Allergene enthalten . Zum Glück konnte meine Frau im Edeka etwas besorgen... Jedoch ist so etwas natürlich ein Desaster und darf so nicht passieren. ... Ebenso auch die Schlafhygiene. Wie in vielen Krankenhäusern ist auch hier Nachtruhe ein großes Problem. Insgesamt bin ich sehr enttäuscht. Ich nahm erneut eine 400km Anreise in Kauf und hatte große Hoffnung, doch leider wurde ich sehr enttäuscht. Nach der OP ging es nur um eine schnelle Entlassung, welche in desaströsem Zustand erfolgte. Nun muss ich mit meinem Hausarzt sehen wie es weiter geht da meine Probleme schlimmer sind als vorher.
Die Rettungsstelle des Krankenhauses ist 'ne einzige Katastrophe. War vor paar Wochen da, mein Arm wurde bei einem Unfall halb aufgeschlitzt, beide Wunden hatten noch Scherben drin. Abgesehen von der ewig langen Wartezeit die ich alleine verbringen musste trotz Sozialphobie, starkem PTBS, Autismus und Angstzuständen wurden meine Wunden kein einziges mal angeschaut bis ich endlich dran war. Ich hatte die ganze Zeit einen selbstgemachten Verband meiner Mutter dran, hatte keine Schmerzmittel, gar nichts - außer eben meiner Schmerzen und Angst, weil ich alleine war. An der Schmerzskala hatte ich 7 angegeben, eingetragen wurde 0. Hatte große Schmerzen beim Nähen die als Phantomschmerz abgetan wurden. Mein Ellenbogen schmerzte mir unfassbar, tut er immer noch, aber auch das nahm keiner ernst, man wollte mir sogar den Arm eingipsen aber Gott sei Dank hat sich eine Krankenschwester für mich eingesetzt, schade, dass ich ihren Namen nicht mehr weiß, wenn sie nicht gewesen wäre, wäre ich ehrlich aus dem Krankenhaus abgehauen. Sollte am nächsten Morgen dann nochmal hin aber das hatte ich nach dem Abend definitiv nicht mehr vor. Heute ist meine Schwester hin wegen eines Bauchnabelpiercings. Waren mehrmals beim Hausarzt und haben dann 116117 angerufen wo uns gesagt wurde, dass sie direkt ins Krankenhaus soll. Eine unseriöse möchtegern Krankenschwester die ihren Job gefühlt erst seit 2 Tagen ausführt und keine Ahnung hat meinte im Nebenzimmer in verständlicher Lautstärke, dass sie sich ihre Piercings auch immer einfach rausgemacht hatte, wenn es Probleme hab. Der Arzt hatte keine Ahnung was er überhaupt tut und musste die Krankenschwester befragen und hat nach ihren Aussagen gehandelt, NÄMLICH GAR NICHT! Solltet ihr einen Unfall haben und in der Lage sein zu sagen, in welches Krankenhaus ihr möchtet - geht auf keinen fall in dieses. Dieses Krankenhaus scheint so dermaßen überfordert zu sein, wenn ihr nicht kurz vor'm Sterben steht nimmt euch da keiner ernst. Der/Die Leiter des Krankenhauses muss/müssen mal ganz dringend was unternehmen, normal ist das definitiv nicht.
Mit missed abortion in rettungsstelle gewesen.. wurde feinfühlig aufgenommen und von vielen ärztinnen empathisch und unterstützend behandelt. ich war auf der station 63, dort wurde mir in ruhe alles erklärt, das weitere vorgehen transparent gemacht und bei jedem klingeln meinerseits wurden fragen und anliegen geklärt und ggf nochmal die ärztin gerufen. ich hab mich zu jedem moment gesehen und unterstützt gefühlt- danke! auch das op- team war am abend sehr geduldig, der anästhesist hat ruhig erklärt was genau passieren wird und alle haben versucht mir ängste und sorgen zu nehmen. wie tagsüber besprochen durfte ich, nachdem meine vital werte einwandfrei waren, noch in der nacht nach hause.
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