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Wirtshaus Zur Wilden Ente Kontakt Informationen

Wirtshaus Zur Wilden Ente

Info

Wir haben täglich ab 11:45 Uhr und unsere Küche ist von 12:00 Uhr bis 21:30 Uhr geöffnet. Leckeres Federvieh im Wirtshaus an der Güdinger Schleuse

Geschichte

Wir haben täglich ab 11:45 Uhr und unsere Küche von 12:00 Uhr bis 21:30 Uhr geöffnet.

Leckeres Federvieh im Wirtshaus an der Güdinger Schleuse

Auf dem Holzstoß neben dem antiken Küchenherd im Empfangsraum hockt eine bunt bemalte Holz-Ente. Von den Simsen über den großen Fenstern, die zur überdachten Terrasse führen, schaut weiteres Federvieh auf die Gäste herab. Auch unter den mächtigen Kastanienbäumen verstecken sich künstliche wie kunstvolle Wasser-Vögel. Hin und wieder watschelt auch eine lebendige Ente durch diesen Biergarten am Leinpfad. Sie gehört zum Federvieh an der Güdinger Schleuse.

„Die Ente ist unser neues Markenzeichen“, sagt Michael Schley. In vierter Generation führt er zusammen mit Ehefrau Christine und Mutter Barbara den traditionsreichen Saarbrücker Gastronomie-Betrieb am Saar-Ufer. In dem ländlichen Wirtshaus mit dem neuen Namen „Zur Wilden Ente“ möchte er an lieb gewonnene Traditionen anschließen. Mit einem völlig neuen Konzept.


Alles von der Ente

„Ente gut, alles gut“, lautet das Motto. Und gilt insbesondere für die Speisekarte. Eine ganze Sonder-Seite ist der leckeren Zubereitung des Vogels gewidmet. Hier hat man sich einiges einfallen lassen. Zum Beispiel die Enten-Gnocchi-Pfanne mit Apfelspalten.

Ente in allen Variationen gehört auch zum Party-Service des Wirtshauses. 17 Enten servierte das Team kürzlich bei einer Feier in Zweibrücken


Süffiges Enten-Bier und elegante Enten-Weine

Zu den Enten-Gerichten passt hervorragend das süffige Haus-Bier. Der bernsteindunkle, würzige Gerstensaft von der Privatbrauerei Hirsch in Sonthofen im Allgäu wird in einer urigen 0,5l-Bügelflasche angeboten – und trägt natürlich die wilde Ente im Etikett. Im 20er Bierkasten und 12 Holzbierkasten wird der Spezial-Bräu auch über die Straße verkauft. Im 6er Holztragerl sind die Flaschen ein originelles Mitbringsel oder Geschenk.

Getrunken wird das Wilde-Enten-Bier entweder einfach aus der Flasche oder aus einem griffigen Becher mit angedeutetem Schnabel. Dieses hochwertige Glas ist ein geschützter Entwurf der Glasfirma Ritzenhof. Und es gibt sie im Saarland nur in der Wilden Ente. Auch zu kaufen.

Die beiden Hausweine tragen ebenfalls die Ente im Flaschen-Etikett. Der trockene Weißburgunder sowie die halbtrockene Rotwein-Cuvée produziert die Winzerfamilie Flick aus Rheinhessen eigens für das „Wirtshaus Zur Wilden Ente“.


Aspekte im Landhaus-Stil

„Mit der Ente im Haus-Emblem empfinden wir uns als bürgerliches Wirtshaus im Landhaus-Stil“, sagt der Patron. Und so ist es inzwischen auch eingerichtet.

Der originelle Windfang besteht aus einer alten Bauernhaus-Tür. Eine zweite dient als Raumteiler im Gastraum. Alle sind wohl angebrachte Gast-Geschenke und passen gut zu Michael Schleys neuer Landhaus-Idee.

Im Gastraum lohnt ein Blick auf den Boden. Namen und Jahreszahlen alter Wein- und Fruchtkisten sind im modernen Laminat festgehalten. Der neue Tresen mit der Zapfanlage ist aus rohen Ranger-Bohlen gezimmert und wurde mit roten Ziegelsteinen ausgefugt. Die blanke, entkernte Backsteinmauer, die weiß lasierten Fußbodenbretter, ein gemütliches Sofa sowie einige genutzte Antiquitäten betonen das Landhaus-Ambiente im zweiten Gastraum. Schwere, kantige Bauholz-Tische setzen auf der Terrasse ländliche Akzente.

Klar, dass die Wilde-Enten-Crew sich auch im Landhaus-Stil kleidet. Die weiblichen Bedienungen tragen Dirndl, die Männer Trachtenhemden, der Chef Lederhose. „Mit Bayern hat das aber nix zu tun“, betont Michael Schley. „Sonst sähe unsere Karte ganz anders aus.“ Und es gäbe kein Motto: Ente gut, alles gut.

(Wirthaus Zur Wilden Ente - ehem. Zur Saarschleuse)



"Leckeres Federvieh im Wirtshaus an der Güdinger Schleuse„Die Ente ist unser neues Markenzeichen“, sagt Michael Schley. In vierter Generation führt er zusammen mit Ehefrau Christine und Mutter Barbara den traditionsreichen Saarbrücker Gastronomie-Betrieb am Saar-Ufer. Im Wirtshaus mit dem neuen Namen „Zur Wilden Ente“ möchte eran lieb gewonnene Traditionen anschließen. Mit einem völlig neuen Konzept."
Adresse: Saarstraße 15, 66130 Saarbrücken
Telefonnummer: 00490681872171
Stadt: Saarbrücken
Postleitzahl: 66130


Öffnungszeiten

Montag: 11:45 - 23:00
Dienstag: 11:45 - 23:00
Mittwoch: 11:45 - 23:00
Donnerstag: 11:45 - 23:00
Freitag: 11:45 - 00:00
Samstag: 11:45 - 00:00
Sonntag: 11:45 - 23:00

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Bewertungen
Sehr schönes Restaurant. Das Personal ist nett und zuvorkommend. Eine abwechslungsreiche Speisekarte mit interessanten Gerichten. Sehr lecker. Vor Allem das Ambiente im Biergarten an der Saar ist sehr schön
Spontanbesuch auf einer kleinen Geschäftsreise Ambiente 3/5 Service 3/5 Lage 4/5 Essen 5/5 Preis/Leistung 4/5 Spontan suchten mein Kollege und ich eigentlich nur einen schnellen Snack und wurden mit dem Wirtshaus direkt an der Saar fündig. Nach kurzem studieren der übersichtlichen Biergarten Speisekarte entschlossen wir uns nicht nur einen Snack zu Essen sondern mehrere Sachen zu probieren. Besonderes Highlight war hier die Brizza, eine mehr als gelungene Kombination aus Flammkuchen, Pizza und Brezel. Klingt komisch? Mag sein aber war echt lecker. Auch die beiden Schnitzel Hauptgerichte waren schön angerichtet und und überzeugten mit gutem Geschmack. Keine Fertigsoßen oder ähnlichem. Leider hatten wir anfangs eine etwas ausgedehnte Wartezeit was wohl an einem kleinen Problem in der Absprache der Kellner lag, so ging es nicht nur uns sondern auch dem Nachbartisch. Aber der Service holte schnell wieder durch seine nette und freundliche Art auf und wurde abgerundet als wir uns die Reste einpacken ließen und selbst auf der Styroporverpackung noch ein kleiner Gruß stand. Kleines Highlight sind übrigens die durchaus kreativen Namen der Gerichte Für neue Gäste, es gibt wohl eine Speisekarte im Außenbereich und eine weitere im Innenbereich die sich wohl unterscheiden. Das mal als kleine Information. Gelegen ist das Wirtshaus in unmittelbarer Nähe zur Saar mit gut gelegenen Parkmöglichkeiten, welche aber gerade nach Regen etwas schlammig sind. Gerne kehren wir hier wieder ein, auch weil ich definitiv noch die Spezialität des Hauses Ente probieren möchte. Die Preise sind sehr angemessen und wir konnten uns Pappsatt auf die Weiterreise machen.
Wundervoll! Nach langer Corona Pause und entsprechend wenig Restaurantbesuchen, einen sehr schönen Mittag verbracht. Sehr herzlicher Service, liebevoll eingerichtetes Wirtshaus und das Essen war wieder sehr gut! Das Dessert war nochmal die Kirsche auf der Sahnehaube! :- Bis bald!
Zuerst das gute, das Wirtshaus liegt richtig toll an der Saar und hat einen sehr schönen Biergarten, mit viel Schatten, aber auch Sonnenplätzen. Der Service ist während der Woche ok, soweit. Das Essen ist auch ganz in Ordnung, halt nix besonderes. Das ändern auch nicht die pseudo-originellen Speisenamen, wie z.B. "Wer hat's erfunden " für Wurstsalat. Die Preise sind etwas überteuert. Besonders für den Wein. Da legt man die Ohren an. Das war das positive. Aber Sonntags oder an Feiertagen sollte man einen großen Bogen um dieses Wirtshaus schlagen. Letzten Sonntag hatte ich einen Tisch reserviert anlässlich des 80igsten Geburtstages meiner Mutter. Ein riesiger Reinfall. Kein Tisch wurde uns zugewiesen, sondern wir wurden nur auf der Liste ausgestrichen. Tisch sollen wir uns selbst aussuchen. Dann brauche ich auch keine Reservierung. SCHOCK beim Lesen der Speisekarte. Sie war verkleinert, nach Rückfrage wegen Ausfall zweier Köche. Interessant war nur, dass es bereits gedruckte Seiten mit reduzierter Speisekarte gab. Allzeit bereit!!!Ein Koch, der hunderte Speisen zubereiten soll. Darunter Entengerichte, seltsam , aber Steak war nicht möglich. Und sie würden auch trotz Geburtstag keine Ausbnahne machen. Der Service war eine große Katastrophe. Die Mädel haben nichts richtig hinbekommen. Hilfe hatten sie in einem unmotiviertem jungen Mann, der immer nur ein Bier auf dem Tablett herum getragen hat. Lauter verzweifelte Ehemänner, die nach dem Service gerufen haben und die weder Getränke noch Essen auf dem Tisch hatten und schon ewig zu warten schienen. Wir waren erst wie unter Schock, denn der Geburtstag drohte den Bach herunterzugehen. Also erst mal was trinken und dann weitersehen. Aber es kam nichts. Bevor wir an Dhydrierung umgefallen wären , sind wir halt wieder gegangen und haben uns anderweitig orientiert. Aber ein Desaster. Die Ente ist für Leute mit Stil und Anspruch nicht zu empfehlen. Ein Bier kann man trinken. Aber ohne hinzusehen, behaupte ich , dass die das gezapfte Bier umschütten, damit es schneller geht. Todsünde bei richtigen Bierzapfern. Es wirbelt. Also nur eins höchstens zwei trinken oder Flaschenbier. Man sitzt halt ganz gut. Nach diesem Sonntag weiß ich allerdings nicht , ob wir wieder hingehen. Das Erlebnis muss erst noch sacken. Ein super Lokal unter sauschlechter Führung. Eine Vergeudung und Schande!!!!
Sehr sehr schönes Ambiente das noch etwas schöner wird wenn draußen die Lichter angehen. Eine schöne Atmosphäre im Innenraum. Nette und aufmerksame Bedienung. Und das Essen war fantastisch. Man sieht es auf den Bildern. Es schmeckt genauso gut wie es aussieht. 5 Sterne von mir.
Sehr Schöner Biergarten, den wir gerne besuchen. Aber auch im Winter waren wir schon da, um drinnen zu essen, wo es auch sehr schön ist. Das Essen schmeckt prima und auch für "Nicht-Enten-Esser" gibt es genug Auswahl. Der Service ist top: schnell, aufmerksam und freundlich. Am Wochenende empfiehlt sich eine Reservierung. 1 Stern ziehe ich allerdings für die Preise ab, insbesondere für Getränke. Eine 0,5 Flasche Schorle von Adelholzener, die im Einkauf vielleicht 70 Cent kostet, wahrscheinlich sogar weniger für 5,50 an den Mann zu bringen, find ich halt stramm ‍
Essen war sehr lecker und von der Portion wird man auf jeden Fall satt. Geschmacklich wirklich top. Personal wirkte allerdings leicht überfordert, dafür immer sehr freundlich
Örtlichkeit sehr schön, gemütlich und schönes Ambiente. Wir saßen im Freien, im Biergarten unter Kastanien und konnten die Natur genießen. Die Speisekarte war sehr umfangreich und interessant aufgemacht. Die Speisen, die wir bestellten und aßen waren allerdings nur bedingt ihre hohen Preise wert. Die Küche hat noch großen Spielraum nach oben. Wir hatten trotzdem einen schönen Nachmittag. Die Abwertung auf 3* betrifft lediglich die Küche.
Nach längerer Zeit waren wir wieder einmal in der wilden Ente zum Mittagessen. Wir wurden nicht enttäuscht. Die neue Variante eines Flammkuchens aus Bretzelteig ist extrem knusprig und lecker. Sollte man unbedingt versuchen. Auch der Sauerbraten mit Klößen und Rotkraut hat ein besonderes Lob verdient. Alles in allem nach längerer Abstinenz in der Ente wieder eine sehr gute Erfahrung. Parkplatz: Ausreichend vorhanden Zugänglichkeit m. d. Rollstuhl: Mit einer Rampe
Essen war sehr lecker und die Bedienung super nett und flott, kann ich nur empfehlen... Man darf nur keine angst vor gänsen haben, die gibt es dort zu hauf... Haben von dort aus 'ne radtour gemacht was sich auch super anbietet.
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