Die Zeche Alte Mißgunst im Sprockhöveler Teil des Hammertals ist ein ehemaliges Steinkohlenbergwerk. Es befindet sich in einem Wald südlich der Landesstraße L551 am Elftenbach, einem linken Zufluss des Pleßbachs. Über das Bergwerk ist relativ wenig bekannt. Das Bergwerk wurde mehrere Male außer und Jahre danach wieder in Betrieb genommen und hatte während seiner Betriebszeit wenigstens vier Schächte in Betrieb.GeschichteDie AnfängeAnfang des 18. Jahrhunderts wurde zunächst ein Stollen im mittleren Pleßbachtal auf der westlichen Seite betrieben. Abgebaut wurde im Südflügel des Flözes Mausegatt. Ab 1751 stand das Bergwerk für etwa drei Jahre still. Von 1754 bis 1769 sind mehrere Jahre des Betriebes genannt. Ab 1775 wird das Bergwerk zwar genannt, es befand sich jedoch nicht nachweislich in Betrieb. Im Jahr 1789 wurde nach mehreren Jahren Betriebsruhe der Betrieb wieder aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Bergwerk einen Stollen und einen Schacht in Betrieb. Dieser Schacht befand sich im Bereich der heutigen Autobahn A 43 nördlich vom Strickerbach. Außerdem waren im Südflügel des Bergwerks, ab Pleßbach im Bereich des Schmiedebachs, mehrere Schächte im Betrieb.
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