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Zeche Sophia-Jacoba Kontakt Informationen

Geschichte

Die Zeche Sophia-Jacoba in Hückelhoven-Ratheim gehörte zum Aachener Steinkohlenrevier und förderte von 1914 bis zu ihrer Stilllegung im am 27. März 1997 Anthrazit-Steinkohle. Sie galt ab 1960 und bis zur Aufgabe des Betriebes als modernste Steinkohlenzeche Europas.In der Zeche soll nach Grubengas gesucht werden.GeschichteEntstehungDas Rurtal ist ein geologischer Grabenbruch (siehe Geologie der Niederrheinischen Bucht). Die Gesteinsschichten entlang seiner östlichen und westlichen Verwerfungslinien sind z. T. um mehrere Hundert Meter vertikal gegeneinander verschoben. Das Aachener Bergamt vertrat daher im 19. Jahrhundert die Ansicht, dass es nicht möglich sei, die Kohle führenden Schichten, die im Aachener Revier abgebaut wurden, östlich der Rur wiederzufinden.Der Dürener Bergwerks­unternehmer Friedrich Honigmann war anderer Ansicht und begann 1885 mit Probebohrungen im Gebiet Hückelhoven, Millich und Schaufenberg, wo er bis 1899 29 Felder konzessionieren ließ. Wirtschaftlich konnte ein Abbau der Kohle aber erst in Betracht gezogen werden, als 1908 eine Eisenbahnstrecke zwischen Baal und Roermond geplant wurde, die auch Hückelhoven berührte (siehe Bahnstrecke Jülich–Dalheim). Mit der Eröffnung dieser Bahnstrecke 1911 wurde auch mit dem Abteufen der Schächte 1 und 2 in Hückelhoven begonnen, die 1914 bzw. 1919 fertiggestellt wurden. Ab 1914 wurde – zunächst mit nur 8 Bergleuten – die erste Anthrazitkohle gefördert.

Adresse: Hückelhoven
Stadt: Hückelhoven



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Bewertungen
Immer wieder ein Erlebnis an den Trödelmärkten teilzunehmen. Das Umfeld ist einmalig. Im April 2023 sind wir wieder mit unserem Stand dabei ;-
Leider kenne ich Zeche und Gelände bisher nur geschlossen und freue mich auf den Tag , an dem man sich einen näheren Eindruck verschaffen kann. Solange begnüge ich mich damit , den Förderturm zu allen möglichen Gelegenheiten abzulichten. Apropos Licht: Schade, daß er nicht dauerhaft wenigstens für ein paar Stunden täglich illuminiert wird , das war wirklich beeindruckend und setzte dieses lokale Denkmal in ein modernes Licht. Wenn man auf etwas stolz ist und es dazu noch so großartig restauriert , dann kann man es auch zeigen...aber vielleicht wird das Licht ja wieder in den Herbst und Wintermonaten angeschaltet?Bis dahin leuchte ich gelegentlich den roten Riesen für das eine oder andere Foto spontan aus...
Tolles Industriedenkmal. Die Führung war toll und man merkte die Begeisterung der ehemaligen Kumpel für ihre Zeche. Auch die Kids hatten Interesse an den Geschichten. Wirklich tolle Arbeit vom Förderverein. Respekt! Danke.
War noch nicht da aber termin erst ab 10 personen finde das nicht ok
Ich finde die Preise die dort aufgerufen werden Unberechtigt Eine Dose softgetränke 0,33 aus Holland für 2€ Und eine kleine Pommes für 2€ Also an Familien richtet sich die Preisgestaltung bestimmt nicht .
klasse das das fördergerüst für die zukunft saniert wurde
Waren nach langer Zeit mal wieder auf einem Trödelmarkt. Wir finden es dort gut, da es keine Neuware gibt. Wetter spielte auch mit.
Wir waren dort bei einem Konzert von der Band Revolverheld. Die ganze Organisation war 1a. Das Gelände sehr gut gelegen und parken konnte man gebührenfrei auf allen Parkplätzen rund um das Gelände. Und das Konzert an sich war einfach toll.
Trödelmarkt echt gut..wirklich nur alte oder gebrauchte Sachen..Gerne wieder..
Ich war lediglich zum Flohmarkt hier und habe dabei einen kleinen Teil der Anlagen gesehen. Es ist schon erstaunlich und beachtenswert, mit welcher Energie dieses historische Denkmal instand gebracht und gehalten wird.
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