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Zeche Westerholt Kontakt Informationen

Geschichte

Die Zeche Westerholt war das letzte fördernde Steinkohlenbergwerk in Gelsenkirchen-Hassel an der Stadtgrenze zu Herten-Westerholt.Geschichte1902–1950Der preußische Staat erwarb zu Beginn des 20. Jahrhunderts mehrere große Grubenfeldbesitze im Bereich des nördlichen Ruhrgebietes und südlichen Münsterlandes. Es wurde die Bergwerks-AG Recklinghausen gegründet, deren Aktienmehrheit in Staatsbesitz war. Diese wurde ab 1905 in Personalunion von der Hibernia AG geleitet.Im Jahre 1902 wurden Grubenfeldbesitze unter Gelsenkirchen-Buer und Westerholt zum Steinkohlenbergwerk Buer konsolidiert. 1903 wurde nördlich von Buer mit dem Abteufen der Doppelschachtanlage Bergmannsglück 1/2 begonnen.1905 wurden die fiskalischen Grubenfeldbesitze in Berginspektionen aufgeteilt. Dem Steinkohlenbergwerk Buer wurde der Name Berginspektion 3 zugewiesen. 1907 wurde an der Grenze von Buer nach Westerholt mit dem Abteufen der eigenständigen Förderschachtanlage Westerholt 1/2 begonnen, da der preußische Staat grundsätzlich jede fiskalische Berginspektion mit zwei Förderanlagen ausstatten wollte.1910 ging die Zeche in Betrieb, und wurde mit zwei deutschen Strebengerüsten ausgestattet. 1912 wurde eine Kokerei in Betrieb genommen.

Adresse: Gelsenkirchen
Stadt: Gelsenkirchen


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Bewertungen
Echt sehenswerte Location. Zeitreise in die großen Tage der Kumpel. Imposantes und großes Gelände und Hallen. Haben das Urban Streetart Festival besucht. Schönes Ambiente, viel zu entdecken und echt sehenswert.
Was von der Zeche Westerholt noch übrig geblieben ist, ist sehenswert. Leider war nur bei besonderen Anlässen wie beim Festival für urbane Kunst 26. -29. Mai 2022 ein Zugang möglich.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Ein wirklich spannender und toller Ort. Leider nur manchmal zugänglich. Die RuBug hat tolle Kunstwerke hinterlassen. Hoffentlich ist die Zeche bald dauerhaft zugänglich.
Am 21.10.2022 haben wir auf der ,, Neuen Zeche Westerholt" eine klasse Führung erlebt. Viele Informationen wurden lustig und mit Idealismus vermittelt.
Zeche Westerholt war die letzte offene Zeche in der Bergbaustadt Herten. Die Fotos zeigen die alten mittlerweile sehr runter gekommene Gebäudeteile des Bergwerks. Fotografiert habe ich die Bilder von der gegenüberliegenden Bahntrasse. Es ist sozusagen die Rückansicht. In den nächsten Jahren soll hier vieles abgerissen werden und es wird auf dem Gelände hoffentlich ähnlich schöne Anlagen entstehen wie auf Schlägel und Eisen oder Ewald. Dies wird zwar Jahre dauern, aber dann auch ein Magnet für viele Menschen sein. Ich hoffe die Bahntrasse wird dann auch weitergeführt damit die Radfahrer irgendwann von Weterholt bis Ewald fahren können.
Interessante Austellung. 14 Euro Eintritt okay. Mehr Speiseauswahl wäre schön gewesen.
War im Rahmen der Veranstaltung "Herten bei der Nacht" dort. Gerade bei dieser Zeche war es traurig zu sehen, wie nicht mehr benutze Gebäude abgerissen werden. Ein etwas düsterer Anblick mit der Beleuchtung.
Ein Stück Zeitgeschichte ging zu Ende. Prächtige Bauten aus einer Zeit als Qualität und deutsche Kultur noch an erster Stelle standen. Wie vielen Menschen wurde hier Arbeit, Existenz und das Gefühl gebraucht zu werden, gegeben ... Mich macht es traurig solche echten Werte verschwinden zu sehen.
Einst prächtig-prunkvolles Zechengebäude. Heute ist das Areal vom Verfall geprägt. Diese imposante Kulisse wird im Rahmen des RUbug Festivals für urbane Kunst von mehr als 60 Künstler*innen aus aller Welt mit neuem Leben erfüllt. Die Veranstaltung findet von 20. bis 29. Mai statt.
Die RUbug Ausstellung hat leider heute seinen letzten Tag gehabt. Hat sich für uns aber mehr als gelohnt.
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