Bewertungen
Waren am 03.07.2021 hier, leider gab es auch hier keine Möglichkeit die Räumlichkeiten zu besichtigen. Dennoch ist der Ausblick auf die Parkanlage und die Weinberge ebenfalls ganz schön.
Nach der Vollendung des Baus des Neuen Palais in Potsdam im Park von Sanssouci, wollte Friedrich II. durch den Bau des Belvedere auf dem Klausberg weitere Verschönerungen im Park erreichen. Auf der höchsten Erhebung kann ab 1769 die schöne Aussicht über Umgebung erlebt werden. Saniert wurde das Belvedere vor einigen Jahren, wird jedoch nicht immer gelffnet.
Ein ruhiger, fast noch menschenleerer Ort und toller Beginn einer etwas anderen Tour durch die Gärten von Sanssoucci. Beginnend am Lindtstedter Tor zu Fuß aufsteigend, grandioser kleiner Weg in natürlicher Wegbegrenzung, grandioser Blick. Bitte verweilt kurz auf den zahlreichen Bänken , geniesst die Stille, stärkt euch und läuft dann weiter Richtung Sanssoucci. Rechts das Drachenhaus, Richtung Gärten und Schloß eine atemberaubende Allee und unterhalb immer auf die Maulbeerallee blickend. Sehr zu empfehlen.
Leider geschlossen. Aber von der Orangerie aus ein sehr schöner Spaziergang durch herrliche Alleen.
Ich finde, eine Besichtigung lohnt sich nicht, aber es ist schon ein beeindruckendes hübsches Bauwerk.
Gehe besonders im Herbst gerne dort spazieren, wenn der Wind die gelben Blätter zum Tanzen einlädt. Ein Café Restaurant ist in der Nähe ...
Das Belveder auf dem Klausenberg mit dem Park Sanssouci und dem Orangienschloss läßt alle Romantiker strahlen. Friedrich Wilhelm IV. hat es zwischen 1851 und 1864 erbauen lassen. Vorbild war die Villa Medice in Rom.
Ein wunderbarer Bau aus vergangenen Zeiten. Von dort oben hat man einen traumhaften Blick über Potsdam.
Ein ganz toller Ort der zum Park gehört. Etwas abseits der großen Anlage aber Sehenswert.
Monumentales Bauwerk zum Staunen. Leider nur zu bestimmten Zeiten zu begehen.