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Leider geschlossen, von außen alleine grandioser Anblick, einmal drumherum gelaufen und die goldenen Figuren bestaunt. Müssen noch einmal wieder kommen, wenn wieder eröffnetBesuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Das chinesische Teehaus ist ein sehr schöner Pavillon im Park von Sanssouci. Leider konnte ich das Haus nicht von innen sehen, aber ein Besuch lohnt sich. Der Pavillon ist auch allein von außen sehr sehenswert.
Einige lebensgroßen vergoldeten Figuren bestimmen die Außenansicht des Rokoko-Pavillons. Sie sind einzeln oder in Gruppen um das Gebäude platziert und zeigen märchenhaft gekleidete chinesische Musikanten und Teetrinker. Leider kann man momentan keine Besichtigung bzw Führung machen.Besuchstag warWochentag
Wer durch den Schlosspark Sanssouci auf der Hauptallee unterwegs ist, könnte dieses Kleinod leicht übersehen. Es liegt etwas abseits. Doch der Besuch lohnt sich: Barock mit asiatischen Elementen.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Das Chinesische Teehaus passt sich wunderbar in die Parklandschaft ein. Ich kann mir gut vorstellen, wie sich die Herrschaften hier trafen, um den Tee zu genießen. So spazierten auch wir durch den Park von Sanssouci, als sich unter den bunt-belaubten Buchen plötzlich der Blick auf das Chinesische Teehaus eröffnet. Toll.
Eigentlich viel zu kitschig und auch die westliche Sicht auf China, die sich im Teehaus äußerst, könnte man heute als problematisch sehen, aber das war eben der Geschmack der Zeit. Interessant und sehenswert.
Ein bezauberndes Kleinod von einem Pavillon. Der Detailreichtum der Figuren und Verzierungen am gesamten Teehaus ist beeindruckend. Entstanden nach Skizzen von Friedrich dem Großen, wie ich lernen durfte. Der Grundriss ist ein vierblättriges Kleeblatt. Das kann man anhand der Fotos nur erahnen, ich habe es allerdings auf dem Satellitenbild so erkannt. Die Figuren rund um das Gebäude sind allesamt musizierende - auf meinen Fotos erkennbar eine Zitherspielerin, rechts daneben eine mit Triangel. Die Leitung hat der Tambour auf dem Dach in der Mitte. Leider war uns ein Besuch im Inneren nicht vergönnt.
Sehr imposant, ruhig Mal hingehen und sich alles anschauen. Der verspielte Rokoko-Pavillon ist das wohl charmanteste noch erhaltene Beispiel für die Chinoiserie-Mode, die im 18. Jahrhundert die höfische Kultur in ganz Europa prägte. Die Außenansicht des Pavillons wird durch die lebensgroßen vergoldeten Figuren bestimmt, die einzeln oder in Gruppen um das Gebäude platziert sind. Dargestellt sind märchenhaft gekleidete chinesische Musikanten und Teetrinker, deren exotischer Charakter mit den Säulen in Form vergoldeter Palmen harmoniert.
Wir waren zur Schlösser Nacht dort es ist ein sehr Schönes Teehaus nur gibt es im Inneren nicht wirklich viel zu sehenBesuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Wenn im Frühling die Verkleidung von den Figuren entfernt werden, erstrahlt das Teehaus und lädt zum staunen ein. Ein Besuch lohnt sich. Ob der Eintrittspreis 8€ nur für die Besichtigung gerechtfertigt ist kann ich nicht beurteilen, ist leider nicht für jeden machbar.