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Belvedere on the Pfingstberg Kontakt Informationen

Geschichte

The Belvedere on the Pfingstberg is a large structure north of the New Garden in Potsdam, Germany, at the summit of Pfingstberg hill. It was commissioned by King Friedrich Wilhelm IV of Prussia and built between 1847 and 1863 as a viewing platform.The Belvedere forms part of the UNESCO World Heritage Site Palaces and Parks of Potsdam and Berlin, inscribed in 1999.HistoryIt was commissioned by King Friedrich Wilhelm IV of Prussia and as completed is only part of a substantially more extensive project for the hilltop site. The Belvedere was built, as its name suggests, as a viewing platform for visitors and contains only two modest scale rooms for entertainment, one in each upper tower. The mural decoration of these (Roman-Etruscan and Moorish, respectively) is mostly now lost.Architecturally eclectic, the two towers are modelled on Italian Renaissance architecture whilst the wings are Roman in style and some of the detailed decoration is Greek-inspired. It was constructed between 1847 and 1863 with an interruption from 1852 to 1860.Based on sketches from the King, the architects Ludwig Persius, Friedrich August Stüler and drew detailed plans. The landscape architect Peter Joseph Lenné was responsible for the design of the grounds which are planted in the manner of the English landscape garden with serpentine paths and dense copses of hardwood trees. These now obstruct views of the Belvedere from the park and almost all points in Potsdam, but are apparently as designed by Lenné.



"Idyllische Ruhe im Grünen, spektakuläre Sichtachsen und Aussichten sowie ein imposantes Stück Italien: Das historische Pfingstberg-Ensemble mit Belvedere, Pomonatempel und Lenné-Garten wird einer der schönsten Orte sein, die Sie in Potsdam besucht haben.Sind Sie den Weg zum Belvedere Pfingstberg durch den Lenné-Park spaziert, warten hier die schönste Aussicht der Stadt und spannende Geschichte auf Sie. Wir laden Sie herzlich ein, die UNESCO-Welterbestätte, die zur Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg gehört, kennenzulernen und zu erleben!"
Adresse: Potsdam
Stadt: Potsdam



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Bewertungen
An einem fast wolkenlosen Tag hier gewesen: Die Aussicht von den beiden begehbaren Türmen schmale Wendeltreppe, nichts bei Höhenangst! ist großartig! Die Gebäude und der Park sind sehr gut gepflegt und schön anzusehen. Insgesamt nicht sehr groß, trotzdem und obwohl kostenpflichtig, wirklich sehenswert.
Ich war von dem monumentalen Gebäude, den Formen und der Geometrie sehr beeindruckt, die sich wunderschön im Wasserbecken spiegelt. Helles Mauerwerk, reichlich verzierte Decken, Mosaike in den Innenräumen, zum Beispiel im Maurischen Kabinett, die an das antike Römische Reich erinnern. Von den Türmen ergeben sich wunderbare kilometerweite Ausblicke über Potsdam und das Umland, die einen wirklich verzaubern. Ein weiteres absolutes Schmuckstück in der Potsdamer Architekturlandschaft, das zum Verweilen einlädt und dessen Besuch für einen Italien-Urlaub abgeht, denn das Belvedere auf dem Pfingstberg ist einem Renaissance-Palast aus der Nähe von Rom nachempfunden. Vielen Dank an den engagierten Bürgerverein, der das Gebäude aus seinem Dornröschenschlaf weckte und die Sanierung initiierte.
Wir haben heute das Belvedere Pfingstberg in Potsdam besucht, weil es Schauplatz in einem unserer Lieblingsmärchen ist - "Der Prinz im Bärenfell". Die Aussicht ist phänomenal, wenn man sich die enge Wendeltreppe hinauf wagt und die Höhenangst überwindet.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
....absolut überwältigend. Grandiose Anlage mit herrlicher Aussicht über die ganze Stadt und das Umland zB kann man den Fernsehturm Berlin/Alexanderplatz erkennen. Wahrgewordener Traum eines italienverliebten Herrschers. Inbegriff des Preußischen Arkardien. Schon die gewaltigen Ausmaße des Bauwerks sind umwerfend, aber nicht erdrückend. Unglaublich viele Details laden zu einer Entdeckungsreise ein. Für 6 Euro Eintrittsgeld kann man die Anlage auf eigene Faust erkunden, durch die Räume streifen oder einen der beiden Türme besteigen. Überall befinden sich Erklärungstafeln. Sogar ein Heiratszimmer/Standesamt ist vorhanden. Im Erdgeschoss befindet sich eine sehr interessante Ausstellung zur Baugeschichte, mit selbst erklärenden Darstellungen und einem anschaulichem Video. Für Geschichts- und Architekturinteressierte sehr empfehlenswert.
Eines der schönsten Bauwerke in Potsdam. Der Blick ist einfach umwerfend und die kleine Mühe beim Aufstieg entschädigt für alles. Danke an den Förderverein, der für den jetzigen Zustand gesorgt hat.
Ich liebe den Park Sanssouci mit seinem Schloss, dem Neuen Palais, der Orangerie und den vielen anderen Sehenswürdigkeiten. Diesmal habe ich zwei Tage für Potsdam eingeplant und bin nicht in Sanssouci gewesen. Potsdam hat noch so viel mehr zu bieten. Besonders beindruckt hat mich das Schloss Belvedere. Das, was der preußische König Friedrich Wilhelm IV sich einmal vorgestellt hatte, ist nur zum Teil umgesetzt worden. Trotzdem war ich sehr begeistert von dem, was realisiert wurde. Auch der Ausblick vom Turm über Potsdam ist phantastisch, nach Osten gewandt ist sogar der Alex zu erkennen. Den Eintritt zum Schloss habe ich gerne bezahlt. Hier sorgt ein Verein, der bereits zu DDR Zeiten um den Erhalt bemüht war, für den Betrieb dieser einmaligen Anlage.
Wunderbares Gebäude in ital. Stil. Schön restauriert. Ausblick von den Türmen: besser geht nicht: Potsdam zu Füßen, Berlin im Hintergrund...Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Der Name allein sagt schon alles, was man wissen muss: Belvedere - Schöne Aussicht. Das "Schloss" ist nach einem kurzen, aber mühsamen Aufstieg erreichbar. Von der Stadt aus kann man mit der Straßenbahn Linie 96 oder 92 fahren und an der Puschkinallee aussteigen. Auf dem Weg zum Pfingstberg kommt man auch noch an der Alexander-Newski-Gedächtniskirche vorbei. Der Eintritt kostet ohne Ermäßigung 6€, finde ich aber mehr als gerechtfertigt. Man bekommt dafür ein architektonisches Unikat geboten, welches unweigerlich und bewusst an Italien erinnert. In den Räumlichkeiten ist eine kleine Ausstellung zur Geschichte des Belvedere eingerichtet. Mit vielen Texten und dazu passenden Bildern wird die Entstehung und Restaurierung veranschaulicht. Highlight ist natürlich der Aufstieg auf einen der Aussichtstürme und der damit verbundene Ausblick auf Potsdam und Umgebung. Am Horizont lässt sich sogar der Berliner Fernsehturm erblicken. Eine wahrhaft königliche Aussicht. Ich empfehle jedem Besucher, sich dieses wunderschöne Bauwerk aus der Feder Friedrich Wilhelm IV. anzusehen, es lohnt sich definitiv, in erster Linie natürlich der Architektur wegen und der tollen Aussicht, woraus wunderbare Fotos resultieren.
Ich bin sehr beeindruckt, wie schön es geworden ist nach der Sanierung. Ich war seit 1988 nicht mehr dort. Es ist wunderbar dort zu wandern.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Das Belvedere auf dem Pfingstberg macht seinen Namen alle Ehre. Schon auf den unteren Aussichtsplattformen geben sich einen sehr beeindruckende Perspektiven zu erkennen. Ein Aufstieg über die schmalen Wendeltreppen auf die Aufsichtstürme, wird dann mit einer wirklich grandiosen Aussicht auf Potsdam und seine Umgebung belohnt. Im Erdgeschoss befindet sich eine kleine, unterhaltsam gestaltete Ausstellung über die Geschichte der Entstehung des Belvedere.
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