Das Bergwerk Ost war ein Steinkohlen-Bergwerk der Deutschen Steinkohle AG in Hamm, am östlichen Rand des Ruhrgebiets.GeschichteDas Verbundbergwerk entstand 1998 durch Zusammenlegung der vormals eigenständigen Zechen „Haus Aden“ in Oberaden, „Monopol“ in Bergkamen und Heinrich-Robert in Hamm. Es gingen ein die Schächte Heinrich, Robert, Franz, Humbert, Lerche (ehemals Königsborn 7), Sandbochum, Haus Aden 1 und 2, Haus Aden 6 "Langern", Haus Aden 7 "Romberg", Victoria 1 und 2, Kurl 3, Grimberg 2, Grillo 1, Grillo 4 sowie Werne 3. Die meisten von ihnen wurden aber schon nach wenigen Jahren aufgegeben und verfüllt, da der Plan den Erhalt von nur sieben der insgesamt 17 Schächte vorsah. Auf dem Bergwerk waren zuletzt etwa 2.000 Mitarbeiter beschäftigt (Stand: Ende 2009). Die Jahresförderung betrug rund 1,5 Millionen Tonnen. Der Abbau der Steinkohle geschah bei einer Teufe von 1.200 (Bereich „Heinrich-Robert“) bis 1.500 Metern (Bereich „Monopol“). Die größte Tiefe des Bergwerks lag bei 1.470 Metern. Die Länge des Streckennetzes betrug 77 Kilometer und das Grubenfeld erstreckte sich über eine Fläche von 285 Quadratkilometern (Stand: 31. Dezember 2008).
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