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Zeche Heinrich-Robert Kontakt Informationen

Geschichte

Die Zeche Heinrich-Robert war das letzte fördernde Steinkohlen-Bergwerk in Hamm und gehörte später zum Verbundbergwerk Ost. Die Schächte Heinrich und Robert wurden 1901 abgeteuft, Schacht Franz 1923.GeschichteVorgeschichteDas Jahr 1874 markiert den Beginn der bergbaulichen Aktivitäten für die Dörfer Herringen und Pelkum. Heinrich Grimberg unternahm damals erste Mutungsbohrungen in diesem Raum und stieß dabei auf Fettkohle. Aber erst 1894/99 erhielt er einige der Grubenfelder vom Preußischen Staat verliehen. Im Jahre 1900 verkaufte er sieben Felder mit der Bezeichnung Prinz Schönaich und ein weiteres Feld mit Namen Robert Hundhausen I an den lothringischen Hüttenkonzern Les petit Files de Francais des Wendel&Cie. Die Felder hatten zusammen 18 km² Fläche.De WendelInhaber der Käuferfirma waren die beiden Brüder Henri und Robert de Wendel. Diese ließen die Felder konsolidieren und zu einem einzigen Feld zusammenfassen, das nach ihrem Familiennamen die Bezeichnung De Wendel erhielt. Die Eigentümer gründeten auf diesem Feld die Zeche De Wendel mit dem Ziel, die im Saargebiet nicht vorkommende Fettkohle für die eigenen Hüttenwerke in Lothringen abzubauen. Der Teufbeginn für Schacht I, der nach Henri de Wendel auf den Namen Heinrich getauft wurde, erfolgte am 8. Mai 1901. Am 1. Juni begannen auch die Arbeiten an Schacht II; dieser wurde nach dem zweiten Bruder aus der Familie de Wendel Robert genannt.

Adresse: Hamm
Stadt: Hamm


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Bewertungen
Leider kann ich hier nur einen Stern vergeben. Ich kann verstehen, dass man den Zugang zu einzelnen Gebäuden eines ehemaligen Bergwerkes nicht gewähren kann, weil es sicherheitstechnisch relevante Gründe gibt. Und klar: Man kann auch nicht immer vor Ort sein. Aber ganz ehrlich: Ein ganzes Areal dann einfach abzusperren, so dass man die Gebäude als interessierte Person gar nicht sehen kann, ist nicht sinnvoll. Dann ein Schild aufzuhängen, dass man für Informationen zu Führungen auf der Website schauen kann... bringt nix, wenn man auf der Website gar keine Führungen buchen kann. Null Info dazu. Damit braucht man sich gar nicht wundern, wenn Leute eben unkontrolliert da reingehen, bevor das Fördergerüst von Schacht Heinrich Ende 2023 abgerissen wird. Und warum wird es abgerissen? Weil man es verfallen lassen hat. Es ist nicht mehr standsicher. Das Erbe der Bergleute mal wieder in den falschen Händen...
Waren dort beim Tag des offenen Denkmals. Endlich hatten wir mal die Gelegenheit uns diese Zeche einmal aus der Nähe anzuschauen. Leider war ein Einblick in die Gebäude, insbesondere dem großen Hammerkopfturm aus Versicherungstechnischen nicht möglich.
Sehr tolle Anlage, man fühlt sich 20 Jahre zurück in der tollen Vergangenheit. Bergbau ist noch fühlbar nah
War dort mal zu einer Kulturnacht.Eine sehr schöne Zeche wo die Bergbauvergangenheit von Hamm spürbar wird,war auch sehr interessant die Mal auch von innen zu sehen.Das Rahmenprogramm war auch sehr schön.Abends wurde die ganze Umgebung schön illuminiert in den verschiedensten Farben.Man konnte da auch so schön spazieren.Die Kapelle Petra hat dort auch ein Konzert gegeben und zum Schluss gab es auch noch ein Feuerwerk.War ein sehr schöner Abend dort.Ich erinnere mich immer gerne daran zurück.
Schön nach 20 Jahren meine alte Arbeitsstätte gesehen zu haben.
Übersetzt von Google Gut Original Good
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