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Bildergalerie Kontakt Informationen

Geschichte

Die Bildergalerie im Park des Schlosses Sanssouci in Potsdam wurde unter Friedrich II. (dem Großen) in den Jahren 1755–1764 erbaut. Ihr Baumeister war Johann Gottfried Büring. Sie befindet sich östlich des Schlosses und ist der älteste erhaltene fürstliche Museumsbau in Deutschland. Sie bildet das Gegenstück zu den Neuen Kammern an der Westseite des Schloss Sanssouci.GeschichteFriedrich der Große war leidenschaftlicher Sammler von Gemälden. In jüngeren Jahren bevorzugte er die zeitgenössische französische Kunst des Rokoko. Bilder seines Lieblingsmalers Antoine Watteau schmückten die Räume seines Schlosses Sanssouci.Nach der Thronbesteigung 1740 legte der König zunehmend Wert auf Bilder der Historienmalerei, die in dieser Zeit in der Hierarchie der Bildgattungen ganz oben standen. Es waren Werke der Hochrenaissance, des Manierismus und des Barock, hauptsächlich italienischer und flämischer Künstler.Als 1829 das Alte Museum in Berlin eröffnete, wurden etwa fünfzig Bilder dorthin gegeben, u. a. die Leda von Correggio, drei Gemälde von Rembrandt, einige von Rubens, Anton van Dyck, Watteau und alle Marmorbildwerke.

Adresse: Im Park Sanssouci 4 14469 Potsdam, Potsdam
Telefonnummer: +49 331 9694200
Stadt: Potsdam


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Bewertungen
Sehr schöne Aussicht von dort auf den Park. Leider sprudelt die kleine Fontäne gerade nicht. Von der Bildergalerie kommt man direkt zum Schloß, ohne den Berg wieder runter zu müssen. Ich habe es leider zu spät bemerkt.
Die Parkanlagen von Sanssouci in Potsdam sind heute ein Magnet für viele Besucher. Am Weinberg begann alles, das Schloss wurde gebaut, die neuen Kammern, Gemäldegallerie und das Neue Palais folgten. Der Chinesische Pavillion und der Freundschaftstempel wurden von Friedrich den Großen in Auftrag gegeben.Besuchstag warAm Wochenende
Die Bildergalerie im Park des Schlosses Sanssouci in Potsdam wurde unter König Friedrich II. in den Jahren 1755 bis 1764 erbaut. Sie befindet sich östlich des Schlosses und ist der älteste erhaltene fürstliche Museumsbau in Deutschland. Sie bildet das Gegenstück zu den Neuen Kammern an der Westseite des Schloss Sanssouci.
Nach den Worten von Marquins d'Argens einst der schönste Ort der Welt neben dem Petersdom zu Rom, fasziniert die Mitte des 18.Jahrhunderts erbaute Bildergalerie von König Friedrich II. von Preußen mit Werken von Caravaggio, Rubens oder Rembrandt bis heute die Besucherinnen und Besucher. Die Bildergalerie strotzt gerade so vor an Protz grenzender Schönheit, ein in Gold gegossener, wahr gewordener Traum des Kunstliebhabers Friedrich II., römische Statuen säumen die Ecken der mit Marmorplatten verzierten Säle, in schweren Bilderrahmen hängen die Kunstwerke und trotzen den Jahrhunderten. Ein wirklich ganz bezaubernder Ort, der nur in den Sommermonaten geöffnet ist. Das Personal ist ausgesprochen freundlich, der Eintrittspreis für das Gebotene mehr als fair.
Wunderschöner Ort, ab vom Trubel der Touristen rund um Sanssouci. Sehr schöne Gemälde, die man in Ruhe anschauen kann, in einer wunderschönen Umgebung, die sehr aktuell restauriert wurde. Freundliches Personal - in Museen eher selten.
Die Bildergalerie des Schlosses Sanssouci bildet das Gegenstück zu den zum Schloss gehörenden Neuen Kammern. An der Ostseite des Schlosses gelegen, beherbergt sie unzählige Gemälde, die der Kunstliebhaber und leidenschaftliche Sammler Friedrich der Große im Laufe seines Lebens erwarb. Die Bildergalerie ist der älteste erhaltene fürstliche Museumsbau in Deutschland. Wir besuchten die Bildergalerie im Zuge des Schlossbesuches. Die Bildergalerie ist, ebenso wie diverse andere geöffnete Schlösser und Museen, in der Familien-Tages-Karte enthalten. Für 49,00 € je Familie bei uns immerhin 3 Kinder berechtigt sie zu deren Eintritt an dem jeweiligen Tag. Die Bildergalerie ist wirklich sehr sehenswert. Allein das Innere des Gebäudes im Stil des Rokoko ist toll und bildet eine herausragende Kulisse für die dargestellten ca. 150 Kunstwerke. Eine Auswahl der Kunstwerke ist per Audio-Guide, der kostenlos am Eintritt erhältlich ist, sowie beigefügter Übersichtskarte mitsamt Erklärungen ausführlich und interessant erläutert. Am Einlass muss man sich mittels QR-Code registrieren und alle Corona-Auflagen Maskenpflicht, Händedesinfektion mittels kontaktlosem Desinfektionsmittelspender und Abstände werden gut umgesetzt. Die begrenzten Besucherzahlen ermöglichen die entspannte und ruhige Besichtigung der Bildergalerie. Wir empfehlen den Besuch unbedingt weiter. Die Bildergalerie ist auf jeden Fall sehenswert - auch für nicht ausgesprochene Kunstliebhaber :- !!
Ich bin enttäuscht. Alle Gemälde befinden sich an zwei Wänden, in zwei Hallen. Alles ist in einem Bild vermischt. Es gibt noch ein paar Skulpturen, ganz blass. So etwas habe ich noch nie gesehen... Kein Spaß. Keine guten Erinnerungen. Der Preis für die Eintrittskarte beträgt 6 Euro. Verweildauer in der Galerie 15 Minuten.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitMax. 10 Min.Reservierung empfohlenNein
Absolut sehenswert...auch die Führung durch die Galerie ist interessant und gut gemacht. Also Daumen hoch
Wir waren sehr interessiert an den Bildern und haben uns auch Zeit gelassen, leider bekamen wir eine laminierte Folie in die Hand gedrückt, auf der man die einzelnen Bilder erkennen sollte. Leider konnten wir einige garnicht sehen, da die Nummer das Foto verdeckte. Einige blaue Nummern waren im Audio Guide abzuhören. Sehr verwirrend das Ganze und wenig präsentabel. Mit Tafeln vor den Gemälden und passenden Nummern hätte man mehr erfahren. Das Personal ist ja leider nicht in der Situation das zu ändern, wohl aber vielleicht Anregungen weiterzugeben. Dies wurde verweigert mit der Begründung, dass alles so bleibt. Übrigens: Wenn man sich Zeit nimmt, sollte man vorher die Toiletten in der Mühle aufsuchen, sonst muss man bis dorthin gehen, was einen erheblichen Zeitaufwand darstellt. Auch auf diese Bemerkung bekamen wie die Antwort: Das war schon immer so! Naja.......
1755 - 1763 nach Plänen vom Landbaumeister J. G.Büring erbaut . Beherbergt es zahllose wunderschöne Bilder .
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