Die Bischof-Neumann-Schule ist eines von drei Gymnasien in Königstein im Taunus und eine staatlich anerkannte Privatschule in katholischer Trägerschaft. Schulträger ist die St. Hildegard-Schulgesellschaft mbH des Bistums Limburg. Benannt wurde die Schule nach Johannes Nepomuk Neumann, einem amerikanischen Bischof aus Philadelphia und Heiligen der katholischen Kirche. Bis zum Ende des Schuljahres 1985/86 war die Schule ein reines Jungengymnasium, ab 1986 wurden auch Mädchen ab der Anfangsklasse zugelassen (vorher, seit 1982, nur in begründeten Einzelfällen).GeschichteDie Schule wurde am 15. November 1946 als St. Albert-Schule gegründet. Das Internat sollte der Ausbildung des Priesternachwuchses der aus Osteuropa vertriebenen Theologen dienen. 1947 wurde die St. Albert-Schule Teil des Albertus-Magnus-Kolleg e.V. Schulgebäude war das obere der beiden Königsteiner Kasernengebäude. 1949 begann die Philosophisch-Theologische Hochschule Königstein mit der Ausbildung in den Kasernengebäuden.Die St. Albert-Schule wurde Ende der 1950er Jahre zum Vollgymnasium. Zu diesem Zeitpunkt besuchten 270 Jungen die Schule. Durch den Ausbau litten Hochschule und Schule an Platzmangel. Mit der Einweihung des neuen Gebäudes am 15. November 1966 war auch die Umbenennung in Bischof-Neumann-Schule verbunden.
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