Das Taunusgymnasium ist ein Gymnasium in Königstein im Taunus. Es ging gemeinsam mit der Friedrich-Stoltze-Schule aus der Taunusschule hervor.GeschichteTaunusrealschule KönigsteinZu nassauischer Zeit bestand keine höhere Schule in Königstein. 1890 wurde eine Privatrektoratsschule gegründet. Diese hatte ihren Sitz im Rothschildschen Haus auf dem weitläufigen Gelände der 1888 errichteten Villa Rothschild an der Falkensteiner Straße, wo sich auch der heutige Standort der Schule befindet. Angeboten wurden alle Klassen bis inklusive Untertertia. 1916 erfolgte die Umwandlung in die städtische Taunusrealschule (bis Obertertia). Gleichzeitig erfolgte die Verschmelzung mit der Mädchenschule „Taunusinstitut“. Das „Taunus-Institutes“ war 1899 als Höhere Mädchenschule eröffnet worden. Es handelte sich um ein Internat, das auch Externe besuchen konnten und in dem in der Spitze 40 Mädchen unterrichtet wurden.Die Taunus-Realschule zog 1918 unter dem Leiter Prof. Dr. Molinar in ein neues Gebäude am Klärchenweg um. Sie umfasste 5 Klassen und unterrichtete bis zur Obertertia. Da kein Latein unterrichtet wurde, war der Übergang zu weiterführenden Schulen (dem Höchster Realgymnasium) schwierig. Auch die Alternative, der Besuch der Oberurseler Oberrealschule war aufwendig.TaunusschuleNach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Schule erneut eröffnet. Leiter wurde Ernst Majer-Leonhard, der die Schule bis 1957 führte. Nun hatte die Schule 7 Klassen und wurde als städtisches Gymnasium betrieben.
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