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Bröhan-Museum Kontakt Informationen

Bröhan-Museum

Info

Willkommen der auf der offiziellen Facebook-Seite des Bröhan-Museums. Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus

Geschichte

Das Bröhan-Museum – Berliner Landesmuseum für Jugendstil, Art Deco und Funktionalismus – ist nach seinem Gründer Karl H. Bröhan (06.07.1921–02.01.2000) benannt. Als leidenschaftlicher Sammler und großer Kenner von Jugendstil, Art Deco und der Kunst der Berliner Secession eröffnete Karl H. Bröhan 1973 ein Privatmuseum in einer Dahlemer Villa. Anlässlich seines 60. Geburtstags schenkte Bröhan die Sammlung dem Land Berlin. 1983 wurde das Bröhan-Museum in den heutigen Räumen eröffnet, die zum Ensemble des Schloss Charlottenburg gehören und ursprünglich für das Garderegiment errichtet wurden. Seit 1994 ist das Bröhan-Museum ein Landesmuseum.

Adresse: Schloßstraße 1 a, 14059 Berlin, Germany
Telefonnummer: +49/(0)30/326 906 00
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 14059


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Bewertungen
Wundervoller erster Eindruck. Die Exponate sind so ausgestellt das man sie ganz nah betrachten kann. Richtig schön dort. Zur Nachbesinnung kann man sich im Hof niederlassen. Sehr zu empfehlen!
Wunderbar, vielfältig, überraschend und lehrreich. Jugendstil, Art Deco, Funktionalismus. Eine umfangreiche Sammlung sehr schöner Dinge, die die Sinne bedienen. Kunst und Design von Frauen 1880-1940 ist eine ganz besondere Ausstellung. Schafft Bewusstsein für die künstlerischen Leistungen der Frauen in den verschiedensten Formen. Schön wenn das so klar vor einem steht, liegt oder hängt. Diese Ausstellung könnte ruhig verlängert werden. Schade! Nach 50 Jahren ist es sehr interessant, so viel über die künstlerische Gestaltung der Olympischen Spiele 1972 in München zu erfahren. Bis ins kleinste Detail durchdacht und Dank der Darstellung auch für einen Laien nachvollziehbar. Super
Manchmal ist es auch von Vorteil, wenn das Wetter nicht wie gewünscht mitspielt! Sonst hätten wir nämlich auch beim letzten Berlinbesuch wieder nicht das Bröhan-Museum besucht. Es lohnt sich auf alle Fälle! Die wunderschönen Jugendstil-Exponate sind herrlich anzuschauen! Und für die derzeitige Fotoausstellung mit so unterschiedlichen Fotografen sollte man sich genügend Zeit nehmen!
Momentan eine wunderbare Ausstellung mit Arbeiten von Hanna Höch. Sehr nuancierte, gekonnte Malerei vom Feinsten mit kubistischen, surrealen und Einflüssen von Dada. Die als Dada- Künstlerin geltende Malerin ist vor allem durch ihre Kollagen bekannt geworden. Allerdings zeigt die sehr umfangreiche Ausstellung mit dem Titel"Abermillionen Anschauungen" die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens, verschiedene Techniken, Stile und Themen dieser einmalig vielseitigen Künstlerin. So variantenreich hat man dieses Werk wohl noch nie gesehen, eine echte Entdeckung! Wäre Hanna Höch ein Mann gewesen, so wäre sie schon zu Lebzeiten berühmter geworden... tolle Bilder, unbedingt anschauen ! Zum Museum : war für uns schon sehr oft eine gute Adresse mit interessanten Ausstellungen, empfehlenswert.
Viel hat sich getan im Bröhan-Museum seit meinem letzten, mehrere Jahre zurückliegenden Besuch. Nach wie vor bietet die Sammlung von Karl H. Bröhan einen guten Überblick auf Jugendstil, Art Deco und die Kunst der Berliner Secession. Inzwischen ändert sich die Präsentation im zweijährigen Rhythmus. Aktuell wechseln sich im Erdgeschoss Themenräume mit Schaudepot-Bereichen ab. Letztere ermöglichen einen besonders nahen Blick auf die Exponate, und werden von sehr gut gemachten Faltblättern begleitet, welche die wichtigsten Stilmerkmale erläutern. Es gibt einen digitalen Guide, der als Website auf dem Smartphone abrufbar ist. Das Aufrufen der Exponate-Nummern funktioniert jedoch leider nicht richtig. Nicht nur für Kinder gibt es unterschiedliche Interaktionsangebote. Auf der ersten Etage ist Raum für Wechselausstellungen. Ich konnte in der Ausstellung "Lucia Moholy - Das Bild der Moderne" das fotografische Werk der Frau von László Moholy-Nagy rund um das Bauhaus erleben. Im Museumsshop gibt es unter anderem die Kataloge zurückliegender Ausstellungen zu fairen Preisen. Fazit: Schöne Einblicke in eine wichtige Design-Epoche. Ambiente: Fünf Sterne Preis-Leistungs-Verhältnis: Fünf Sterne Museumspädagogik / Wissensvermittlung: Vier Sterne Empfohlene Besuchsdauer: Zwei Stunden Wiederbesuchs-Faktor: Fünf Sterne
Für uns eines der schönsten Museen in Berlin. Die aktuelle Ausstellung Bröhan Total ist absolut sehenswert. Diese bietet einen beeindruckenden Überblick über die Sammlung des Stifters und die daran anknüpfende Weiterentwicklung. Bemerkenswert ist insbesondere auch die unkonventionelle und frische Art der Präsentation. :o Wir haben heute an einer wunderbaren Führung teilgenommen, bei der wir sehr viele spannende Details erfahren haben. Es war sehr kurzweilig, informativ und angenehm. Hierfür ganz herzlichen Dank, wir haben die Führung sehr genossen!
Die verspätete Ausstellung von keramik aus der Zwischenkriegszeit war, wie immer im Bröhan-Museum, mit Liebe und Vernunft ausgeführt. Erkennbar und überraschend zugleich.
Das Museum präsentiert Einrichtungsgegenstände, Inneneinrichtungen und Kunstwerke des Jugendstils/Art Decos. In der unteren Etage werden die Gegenstände in Regalen gezeigt, was Depot-Charakter vermittelt. Ein eigener Raum widmet sich der "Gästeliste Hochzeitszug" - einem Hauptwerk des Berliner Jugendstilporzellans. In diesem Werk, so die Analyse, spiegeln sich "imperialistische, rassistische und sexistische Vorstellungen wider." Eine spannende Analyse! Im obersten Stockwerk sind auch Wechselausstellungen zu sehen. Die Räume dafür relativ klein. Dass das Sicherheitspersonal auch Kasse und Buchshop führen muss, irritiert.
Auch dieses Museum, dass sich in der Hauptsache dem Jugendstil gewidmet hat, ist eine besondere Perle in der Berliner Kette der Museen. Nicht zu groß und nicht zu klein, für mich ein besonders gern besuchtes Museum. Und, da es sich auch den Wirkungen des Jugendstils in anderen Ländern und Zeitphasen widmet, bleibt es sehr aktuell. Derzeit widmet sich die Sonderausstellung dem "Nordischen Design".Die 8,-- Euro Normaleintrittspreis für Erwachsene lohnen sich. Dies gilt auch für die Fotoausstellung zu Werktätigen und Promis der DDR.
Ein tolles Museum mit freundlichen Mitarbeitenden. Besonders die Sonderausstellung zu Feininger hat uns interessiert und wurde begeistert genossen. Die Dauerausstellung ist sehr gut strukturiert und dargestellt. Ein toller Nachmittag für uns. Vielen Dank. Sehr zu empfehlen.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
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