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C/O Berlin Kontakt Informationen

C/O Berlin

Info

Photography exhibitions

Geschichte

As an exhibition centre for photography, C/O Berlin presents the work of renowned artists, organizes events, promotes talented young artists, and accompanies children on voyages of discovery through our visual culture.



"Das Ausstellungshaus für Fotografie und visuelle Medien zeigt Werke renommierter Künstler:innen, fördert junge Talente und begleitet Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihren Entdeckungsreisen durch unsere Bildkultur.C/O Berlin ist eine gemeinnützige Stiftung, die seit dem Jahr 2000 ein kulturelles Programm internationalen Ranges präsentiert."
Adresse: Hardenbergstraße 22, 10623 Berlin
Telefonnummer: +49 30 28444160
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10623


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Bewertungen
Wer intressessante Fotoausstellungen sehen möchte, dem ist ein Besuch im C/O -Haus im bekannten Amerika-Haus zu empfehlen. Nationale und internationale Künstler präsentieren dort Ihre Sammlung unter bestimmten Themen. So ist zur Zeit die laufende Fotoausstellung ,,Voll das Leben !" von dem Fotografen Harald Hauswald mit Schwarz-Weiß- Fotos aus der damaligen DDR nennenswert.
Nach dem Umzug aus der Oranienburger Straße hat das C/O hier in der Hardenbergstraße eine schöne neue Heimat gefunden. Die Ausstellungen sind sowieso fast immer Spitze. Den Punktabzug gibt's für den recht zugigen und ungemütlichen Eingangsbereich. Aber das kann man natürlich verschmerzen. Die Nähe zum Museum für Fotografie in der Jebenstraße sein allen Fotofreunden noch ans Herz gelegt.
In war heute nur im Eingangsbereich im Café. Dort kostet es keinen Eintritt ebenso wie im Buchladen des C/O. Man kann drinnen und draußen sitzen. Preise sind moderat. Ein Cappuccino 3,- €.
Wir fuhren heute zum C/O Berlin. Dort gibt es eine neue Ausstellung zu William Egglestone, der als einer der ersten Fotographen das Alltägliche, Gewöhnliche auf Farbfilmen festhielt. So geben seine Bilder Einblicke in das Leben im amerikanischen Süden, vor allem von 1968-1974, in den typischen Farben des Kodak-Chrome-Filmes. Ich schätze seine Ästhetik, die fast schon surreal anmutenden Farben, aber auch das Historische. Apropos: in einem historischen Fotoautomat machten wir eine Bilderserie. Das erste Bild wird geschossen, wenn die letzte Münze reingeworfen ist. Kam recht überraschend. Aber Bilder in blöden Automaten gehören zu meinen Berlinbesuchen. Außerdem sahen wir dort noch eine ähnlich gelagerte Ausstellung mit dem Titel "Florida", von der amerikanischen Fotografin Anastasia Samoylova. Zwei, drei Bilder fand ich richtig genial, der Rest war okay. Die Bilder zeigen Florida, changierend zwischen bunten Farben und fast dystopischen Eindrücken. Als letztes gab es auch noch eine Multimedia-Installation der polnischen Künstlerin Karolina Wojta zu sehen, die Kritik am modernen Schulsystem üben möchte: Stühle, auf denen keiner sitzen kann, ein Eingang über eine Art Gefängnistore, verdrehte Periodensysteme, ganz witzig, aber nun ja, irgendwie halt auch so moderne Kunst in your face. Das Café dort ist ganz hervorragend: tolle Suppen, Salate, Risottos, hausgemachte Limonaden und Kuchen. Auch der Shop ist toll. Der perfekte urbane Ausstellungsraum, um Bilder zu begucken, einen Kaffee zu nehmen und dann Richtung Bahnhof Zoo oder KaDeWe zu spazieren Parkhaus ist nebenan.
Wir waren zur Ausstellung "Queerness in Photography". Sehr interessant und schön aufgearbeitet. Besonders gut gefiel uns die Möglichkeit von Leihstühlen um mal sitzen zu können, die Schließfächer für unsere Klamotten/Taschen und das Awareness Konzept.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
03/23 Egglestone/Wojtas/Samoylova: Das C/O ist für Photographie-Begeisterte genau das richtige. V.a. das Video über Egglestone und die Machart der Bilder ist fantastisch! Die Darstellung der Kunstwerke ist schön und würdig.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Klasse Ausstellungen von William Egglestone und Anastasia Samoylova im März angeschaut. Sehr beeindruckende Fotos vom Mittelwesten aus den 70 er Jahren von Egglestone und ausgesprochen anziehende Fotocollagen von Samoylova.C/O sollte man beim Berlinbesuch einplanen.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenWeiß nicht
Attraktives internationales Programm an Ausstellungen und Veranstaltungen, interessantes Gebäude mit eigener Geschichte im alten Berliner Westen, Shop mit großer Auswahl an Foto-Literatur, Café bietet ansprechender Karte, gute Erreichbarkeit direkt am Bahnhof Zoo.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Herausragender Ort für Freunde der Fotografie als Kunstform. Wechselnde Ausstellungen, wenngleich natürlich nicht alle aus individueller Sicht von gleicher Qualität, immer ansprechend und einen Besuch lohnend.
Ein wirklich toller Ort für Fotografie! Einen kleinen Abzug gibt's aber dafür, dass hier Fotografie sehr konservativ interpretiert wird. Wenig frischer Wind, bis auf eine kleine Alibi-Ecke wo ab und an mal ein paar jüngere Fotografen ausstellen dürfen. Ich frage mich, wo bleibt der Mut für innovative Positionen fernab von den immergleichen Schwarzweiß-Fotografen, altbackenen Motiven usw.? @C/O: Traut euch mehr, ihr seid gut!
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