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Buchstabenmuseum Kontakt Informationen

Buchstabenmuseum
"Das Buchstabenmuseum ist das erste Museum weltweit, das Typografie aus dem öffentlichen Raum sammelt und als Teil der Stadtgeschichte präsentiert. Wir bewahren und dokumentieren gebaute Buchstaben und Schriftzüge mit ihren Hintergrundgeschichten sowie Erläuterungen zur Entstehung und Herstellungstechnik. Das begeistert seit nunmehr 10 Jahren Menschen aus aller Welt."
Adresse: Stadtbahnbogen 424 , Berlin 10557, BE, DE
Telefonnummer: 0177 4201587
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10557


Öffnungszeiten

Donnerstag: 13:00-17:00
Freitag: 13:00-17:00
Samstag: 13:00-17:00
Sonntag: 13:00-17:00

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Bewertungen
Ein toller Ort, an dem Buchstaben verwahrt und gezeigt werden. Von Freiwilligen betrieben, mit Herzblut. Das Museum ist einen Besuch wert, und man wird freundlich empfangen. Der Herr, der mich und andere Gäste betreute, war extrem freundlich mit sehr sympathischem Schnack. Ich musste ihm versprechen, halb Hamburg dorthin zu schicken. Ach ja, und es gibt dort ein interessantes, ungewöhnliches Gästebuch...! Nächstesmal will ich mir die Neon-Werkstatt anschauen, die immer donnerstags um 15 Uhr ist.
Fanden es sehr sehr nice dort! Nette Mitarbeiter. Wir waren in dem Moment die einzigen Besucher und haben deshalb sogar in Ruhe schöne Fotos machen können, weil das Museum eine schöne Kulisse ist.
Tolle Ausstellung, die Erinnerungen weckt. Wir hatten das Glück, von einem fachkundiigen älteren Herren durch die Ausstellung geführt zu werden, bei ihm gab es die Informationen, die an Beschriftungen an einigen Stellen fehlt. Empfehlung ist die Neonwerkstatt, die Donnerstags um 15:00 geöffnet ist.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Einfach ein schönes, kleines Museum. Die Leute vor Ort super freundlich und erklären einem alles spannende zum Thema Herausstellung von Neon Leuchtstoffröhren. Danke für den tollen Aufenthalt.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Die Idee ist sehr gut. Die Örtlichkeit unter der S Bahn einzigartig. Bei den Zierfischen werden Erinnerungen wach. Sehr gut auch das Interview mit dem Grafiker. Super die Klitschko Ecke mit dem geboxten G. Gestört hat uns, dass viele Exponate nicht beschriftet sind. Wo kommt das DEUTSCHE HAUS her? Das Aufsichtspersonal spricht leider überwiegend englisch und kann keine Auskunft geben. Auch wäre es schön, wenn noch mehr Leuchtbuchstaben leuchten würden. Trotzdem war es für uns Berliner ein schönes Erlebnis und wir wünschen Euch viel Erfolg beim Ausbau des Museums!
Spannender Ort, der nicht jedem Berliner geläufig ist. Hier findet man die alten Neonreklamen, die früher Bäcker, Optiker, Frisör und Fischgeschäft schmückten, aber auch das ROBOTRON- und Markthalle-Logo uvam. Nach dem Umzug in den Stadtbahnbogen sind leider noch nicht so viele Reklamen in Betrieb wie zuvor, leider fehlt es aufgrund mangelnder Förderung wohl auch an Geld. Wer in eine leuchtende Vergangenheit abtauchen und vielleicht auch noch ein cooles Souvenir abstauben möchte, ist hier goldrichtig.
Sehr interessant, viel zu sehen, alte Leuchtreklame und vieles mehr
Langweilig und massiv überteuert. Das Gästebuch ist der spannendste Teil des Museums.
Kein Museum, das seinem Namen gerecht wird. Keine historischen Erklärungen zur Entstehung von Buchstaben, was man bei diesem Namen erwartet hätte, sondern größtenteils eine wilde Sammlung von teils kaputter Leuchtwerbung. Dazu noch ein paar Fotos, Postkarten, Plakate und Alltagsdinge. 12€ Eintritt völlig unangemessen.
Nett gemacht und es wurden uns auch die meisten alten Schriftzüge erklärt. Aber 12€ Eintritt? Sorry das ist es absolut nicht wert.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
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