Als ein Ort voller Geschichte zählt das Kurfürstliche Schloss zu einem der drei Kernbereiche der Bundesgartenschau 2011 in Koblenz. Geschichte und Moderne behutsam verbinden und Neues schaffen, bildet die Zielsetzung bei der Umgestaltung von Schlossgebäude und Außengelände. Der bisher als Parkplatz genutzte Schlossvorplatz verwandelt sich mit der Bundesgartenschau Koblenz 2011 in einen Bürgerpark mit weitläufigen Beeten und breiten Wegen, in dem Menschen gerne ihre Freizeit verbringen. Die Autos verschwinden in die neue Tiefgarage und machen so Platz für innerstädtische Freiräume. Das Schloss selbst, das bisher nicht öffentlich zugänglich war, wird auch nach der Bundesgartenschau Koblenz 2011 für die Koblenzer und ihre Besucher geöffnet bleiben.
Nach historischen Vorbildern entsteht hinter dem Schloss ein eindrucksvoller Terrassengarten in Anlehnung an die Entwürfe des preußischen Gartenbaumeisters Peter Joseph Lenné. Die sich um die rekonstruierten Pergolen rankende üppige Pflanzenwelt gibt dem Schlossgarten den alten fürstlichen Glanz zurück. Zwei neue Durchbrüche in der alten Infanteriemauer verbinden den Schlossgarten mit dem Rheinufer und schaffen so eine Achse von der Innenstadt bis ans Wasser. Viel Neues erwartet den Besucher rund um den prachtvollen Bau aus dem 18. Jahrhundert, wo während der Bundesgartenschau Koblenz 2011 unter anderem romantische Lesungen und Parkmusik die Besucher für sich einnehmen werden.
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