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Burg Stolpe

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Burg Stolpe Kontakt Informationen

Geschichte

Die Burg Stolpe ist die Ruine einer Höhenburg auf einer Anhöhe über Stolpe, seit 2003 ein Ortsteil der Stadt Angermünde, ungefähr 15 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums im Landkreis Uckermark in Brandenburg. Der Turm ist mit 18 m Außendurchmesser der wahrscheinlich stärkste Bergfried in Deutschland. Auch wenn der Turm als Bergfried bezeichnet wird, ist er doch ein Donjon, da er bewohnt war. Der Turm wird, auf einer Sage beruhend, im Volksmund „Grützpott“ genannt.



"Zwischen der Sächsisch-Böhmischen Schweiz und der Kulturstadt Dresden gelegen, erhebt sich die ausgedehnte 800-jährige mittelalterliche Burganlage der Burg Stolpen über das Land. Untrennbar ist ihre Geschichte mit dem tragischen Schicksal der Gräfin Cosel verbunden, der berühmtesten Mätresse des sächsischen Kurfürsten August des Starken. 49 Jahre verbrachte die Gräfin als Gefangene auf Stolpen und wurde auch dort begraben. Weitere Besonderheiten sind die Zeugnisse sächsischer Bergbaukunst - unter anderem der mit der Burg verbundene »Stolpener Basalt« sowie der tiefste natursteinbelassene Basaltbrunnen der Erde 84,39 Meter."
Adresse: 16278 Angermünde
Stadt: Angermünde
Postleitzahl: 16278


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Bewertungen
Sehr schöne Burg, vieles kann besichtigt werden und ist gut erhalten. Toller Rundumblick vom Turm aus. Aufstieg zur Burg vom Marktplatz und in der Burg selbst, setzt gutes Schuhwerk und kräftige Füße voraus. Die Gastronomie auf der Burg war zu, hat uns aber nicht gestört. Empfehlenswert. Aber, es ist extrem zugig auf der Burg.
Eine grandiose Burg, Festung, Schloss erbaut im Jahr 1240. Viele Türme, die man alle besichtigen kann. 3 Stunden Rundgang mit den geschichtlichen Erklärungen und Besichtigungen und Filmen sind schnell vorbei gegangen! Erwähnenswert ist der weltweit tiefste Brunnen mit knapp 85 Metern Tiefe! Man kann bis nach unten zum Wasserspiegel blicken. Bauzeit hierfür waren 24 Jahre!
Neben der Festung Königstein die Burg, die man mit gesehen haben sollte. Schon durch ihren Bekanntheitsgrad als "Gefängnis" der Gräfin Cosel. Die Ausstellung zeigt, wie die Gräfin hier bis zu ihrem Tod gelebt hat. Die Burg selbst ist eine beeindruckende Anlage mit vielen Türmen und einem grandiosen Blick vom Siebenspitzenturm auf die Umgebung. Ein Ort mit faszinierender Geschichte. Der Parkplatz zur Burg liegt etwas abseits, so dass man gut zu Fuß sein sollte für den Aufstieg. Gastronomie war keine als wir da waren. Toiletten vorhanden und sauber.
Wir waren heute bei Wind und Schnee die schöne Burg besuchen. An der Kasse sagte man uns, das Hunde nur im Burghof können und nicht in die Räumlichkeiten. Das ist zwar etwas schade aber wir kennen die Umstände nicht. Am Eingang ist eine Hinweistafel mit der gesamten Belegung der Räumlichkeiten. Ich muss sagen voll ausgelastet. Wir werden auf alle Fälle bei besseren Wetter wiederkommen.
Nach der Festung Königstein die bekannteste Burg in der Sächsischen Schweiz. Faszinierender Ort mit großartig aufbereiteter Geschichte. Natürlich überstrahlt das Schicksal der schönen Gräfin Cosel, die hier bis zu ihrem Tod fast 49 Jahre in "Verwahrung" genommen wurde, alle anderen sehenswerten Dinge. Einen fantastischen Blick auf die Umgebung hat man ganz am Ende der Burg vom Siebenspitzenturm. Wegen Personalmangel wird hier aktuell leider keine Gastronomie angeboten.
Einfach eine tolle Sache. Gehe schon seid meiner frühen Kindheit hier her. In den letzten Jahrzehnten hat sich vieles verändert. Alles sehr zum positiven. Es ist spannend die Burg zu erkunden, auch für die großen Kinder . Selbst Hunde dürfen mit auf das Gelände. Geschichte die man wissen sollte ,nicht nur als Oberlausitzer . Macht bitte weiter so .
schöne geschichtsträchtige Burg mitten in Stolpen. Gepflegte und saubere Burganlage die zum Verweilen einlädt. Historische Ereignisse werden an aufgestellten Tafeln kurz erklärt. Insgesamt sehenswerte Anlage. Zu erwähnen wäre hier noch die nette und zuvorkommende Dame an der Kasse.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Kamen leider zu spät, da die Burg im Winter nur bis 15.30 geöffnet ist. Aberder Anblick ist trotzdem beeindruckend. Und Stolpen als Stadt ist schnuckelig. Der mittelalterlich anmutende Weihnachtsmarkt ist toll. Der Marktplatz ist schön geschmückt, nur etwas unwegsam aufgrund des Kopfsteinpflasters und der Hanglage.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Gut beschrieben Weg führt über neu gestalteten Treppen nur zu einen Seiteneingang. Dieser ist nicht immer offen. Der Haupteingang zur Burg ist mit PKW erreichbar, Parkplätze gibt es aber nur beim Markt. Wie es mit "Behinderung " möglich ist, kann ich nach unserer erfolglosen Eingabgssuche nicht sagen. Die Burg ist sicher sehr interessant zu besichtigen da es auch geschichtlich viel wissenswertes zu erfahren gibt.
Wunderschöne kleine Stadt mit ebenso schöner Burganlage. Sehr romantisch und top saniert. Leider Eintritt mit Hund möglich, aber nur in der Außenanlage. Trotzdem auf jeden Fall einen Besuch wert.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
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