Wir helfen Menschen in Not, unterstützen sie auf ihrem Weg zu mehr Chancengleichheit und verstehen uns als Anwalt und Partner von benachteiligten Menschen.
Geschichte
Wir helfen Menschen in Not, unterstützen sie auf ihrem Weg zu mehr Chancengleichheit und verstehen uns als Anwalt und Partner von benachteiligten Menschen.
"Die Caritas-Klinik St. Marien in Brandenburg an der Havel ist spezialisiert auf die komplexen Probleme älterer Patienten mit zumeist mehreren gleichzeitig vorliegenden Erkrankungen und körperlichen Behinderungen. Unser ganzheitliches Konzept zielt von Beginn darauf ab, nicht nur eine Akuterkrankung zu behandeln, sondern die Fähigkeit zur selbständigen Lebensführung wieder herzustellen und dauernde Pflegebedürftigkeit zu vermeiden.Dies erfordert ein speziell ausgebildetes multiprofessionelles Team aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Psychologen, Sozialarbeitern und Seelsorgern."
Mit Sicherheit haben es die Mitarbeitenden in der Pflege nicht leicht. Sie sind nicht schuld an den Engpässen, mit denen sie allenthalben aber täglich kämpfen müssen. Pflegen macht krank, muss man leider sagen. Aber es gibt auch Beispiele, die dem Trend widersprechen. Ein Pflegedienst, von dem sich manches Krankenhaus eine Scheibe abschneiden könnte, was Empathie betrifft. Wenn eine Klinik dann noch einen sozialen Dienst hat, der, obwohl man sich mit den Sorgen des Patienten persönlich bei ihm meldet, nur ein Band abspult, dass sich auf interne Regularien zurückzieht, dann macht eine Klinik nicht mehr nur gesund.
Diese Rezession soll all denen zur Überlegung führen ihre frisch operieren und geschwächten Angehörigen in diese Einrichtung zur Genesung zu geben. Unsere 89 jährige Mutter wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch und gut verlaufenden OP ,die in Bad Belzig durchgeführt wurde,nach anderthalb Wochen davon 2Wochenenden wo nichts passiert ist entlassen. Ihr Medikamentenbedarf wurde unvollständig mitgeliefert, sodaß wir uns in der Notaufnahme in Belzig um die fehlenden Rezepte kümmern mußten. Unsere Mutter hat einfach dort nicht die Zeit zur Genesung bekommen die ihr laut AOK zustehen würde.Die sogenannte Rehe dauerte mit der der An und Abreise und zwei Wochenenden insgesamt 11 Tage.Und jetzt kann sich jeder ein Bild über diese Klinik machen. Zu guter letzt wurde uns noch ein schlechtes Gewissen eingeredet.Daher Sterne in den minus Berein
Meine Schwester und ich möchten uns beim Team der Station 3 ihres Krankenhauses für die einfühlsame und fürsorgliche Betreuung unserer Mutter bedanken. Danke dafür, dass wir sie täglich im Sterbeprozess begleiten durften. Es gab uns Kraft und Trost zugleich.
Ich war Patient auf der Station 2 vom 8.2.22 - 3.3.22 und möchte mich auf diesem Wege nochmal bei dem gesamten Personal, ob Ärzte, Schwestern oder Reinigung bedanken. Herr Doktor Bott hat sich die Zeit genommen um mit dem Patienten zu reden und auch der Patient kam zu Wort und wurde nicht durch Zeitdruck getrieben. Ob Physiotherapeut, Ergotherapeutin oder Logopädin alle hatten Zeit sich um den Patienten zum kümmern und keiner setzte den Patienten unter Zeitdruck. Nochmals den herzlichen Dank an alle Beteiligten für die Mühe die sie sich mit mir gegeben haben.
2020 habe Ich dort ein Probe Arbeitstag .Ich fühlte mich sehr wohl im Team Hygiene 1,0/ Pflege und Behandlungspflege u.a Betreuung 1,3./Zufriedenheit und Wohlbefinden 1,2. Das Personal ist schnell und arbeitet gewissenhaft. Die Schwestern und Ärzte leisten sehr gute Arbeit .Empfehlungswert
In den letzten Jahren ist die Arbeit welche die Mitarbeiter im Caritas Klink St. Marien leisten deutlich besser geworden.. ich selbst arbeite in der Pflege und habe häufig Kontakt zu den verschiedenen Stationen im Rahmen meiner Arbeit. Natürlich hat man immer mal was auszusetzen oder ist unzufrieden nur muss man beachten, dass es Menschen sind die dort arbeiten. Gerade im Bereich Reha finde ich, legt die Klinik eine gute Arbeit hin. Wir haben oft Patienten wieder bekommen die sich erheblich verbessert haben. Auch als Privatperson bin ich mir der Versorgung meiner Bekannten und Angehörigen zufrieden.
Auf Station 2 sind manche Schwestern sehr unhöflich und patzig und haben einen unmöglichen Umgang mit den Patienten. Die Physiotherapeuten sind jedoch einmalig. Nie wieder werde ich es zulassen das ein/ Angehörige/r dort hin kommt.
Meine Mutter ist seit geraumer Zeit dort zur Reha und soll mobilisiert werden nach einem schweren Schlaganfall. Es ist unglaublich aber wahr, dass sie nur 2 mal am Tag gewickelt oder zur Toilette gebracht wird. Die Zimmer sind total dunkel und es ist kein Wunder das die Menschen depressiv werden. Leider lässt auch keiner das Licht an wenn sie im Zimmer sitzen müssen. Da zu wenig Personal vorhanden ist können Sie sich nicht ausreichend kümmern. Es ist traurig wie die Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt leben müssen.
Sicherlich ist die Arbeit des Personal in dieser Zeit nicht einfach, dennoch merkt man allen an dass sie ihr bestes geben und für die Patienten da sind. Ich wünsche jedem der dort tätig ist dass sie weiterhin motiviert bleiben.
Meine Schwiegermutter lag gerade 3Wochen hier.Eine moderne,hell gestaltete Anlage mit schönen Zimmer.Leider konnten die Ärzte nicht mehr viel helfen,was aber am Zustand von Mutter lag. Negativ fand ich die Besucherregelung durch Corona,leider anders gehandhabt als im Internet angezeigt.Auch hätte ich es schön gefunden, wenn der Besuchstermin schon so durchgeplant war,meine Mutter nicht jedesmal in einem bekleckerten Shirt zu sehen.Bei dem Pflegepersonal gab es nur sehr nett,oder genau das Gegenteil.Bei einem sehr jungen Pfleger musste auch ich mit meiner guten Erziehung kämpfen um nicht sehr unflätig zu werden.Dafür waren alle Damen am Empfang seht nett und hilfsbereit
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