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Colonel-Knight-Stadion Kontakt Informationen

Geschichte

Das Colonel-Knight-Stadion ist eine Eissporthalle im mittelhessischen Bad Nauheim. Neben dem öffentlichen Eislauf wird das Stadion von örtlichen und regionalen Sportvereinen genutzt, vor allem von der Eishockeymannschaft des EC Bad Nauheim für die Heimspiele in der DEL2.GeschichteDer NeubauDas heute 4.500 Zuschauer fassende Stadion wurde im Winter 1945/46 auf Weisung des US-Amerikaners Colonel Paul Rutherford Knight in seiner Funktion als lokaler Befehlshaber der alliierten Streitkräfte am Rande des Kurparks erbaut, um den in der Region stationierten G.I.’s die Gelegenheit zu sportlicher Aktivität in der Freizeit zu bieten. Er setzte sein Vorhaben gegen alle Widerstände, die sowohl in der US-Army als auch bei den deutschen Behörden bestanden, durch, nachdem er die mündliche Zustimmung von General Patton eingeholt hatte. Der Baubeginn wurde auf den 8. Oktober 1945 terminiert. Der Colonel hatte den ehrgeizigen Plan, den Bau in 100 Tagen zu vollenden, um es bereits im Winter 1945/46 für den Eissport nutzen zu können. Als dieser Zeitrahmen in Gefahr geriet, wurden mehr als 50 Häftlinge der Butzbacher Strafanstalt abgeordnet und auch eine regelmäßige Nachtschicht eingeführt.Aufgrund der immensen Anstrengungen konnte das vorgegebene Ziel schließlich erreicht werden. Die feierliche Eröffnung des Stadions, das über 1.500 Sitz- und 2.500 Stehplätze verfügte und die zu jener Zeit größte Eisfläche Europas (60 Meter lang und 35 Meter breit) beherbergte, fand in den Abendstunden des 22. und 23. Januar 1946 statt. Stargast bei den Eröffnungsfeiern war die Eiskunstläuferin Maxi Herber. Ihr Ehemann Ernst Baier, mit dem sie im Paarlauf mehrfach die Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft gewonnen hatte, durfte hingegen nicht auftreten, weil die Amerikaner ihm seine früheren Kontakte zu Joseph Goebbels verübelt hatten.

Adresse: Nördlicher Park 25, 61231 Bad Nauheim
Telefonnummer: 06032 2669
Stadt: Bad Nauheim
Postleitzahl: 61231


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Bewertungen
Eine alte Halle mit einer langen Geschichte. Der Besuch ist lohnenswert, die Nauheimer Fans machen ordentlich Stimmung. Negativ ist die geringe Anzahl von Parkplätzen in der Umgebung von denen viele auch noch gesperrt werden. Innen kann man auch nicht überall bar zahlen sondern man braucht die so verhassten Aufladekarten.
Wir waren beim öffentlichen Eislaufen. Die Wartezeit an der Kasse war okay. Beim ausleihen der Schlittschuhe ging es auch relativ schnell, der Herr dort wirkte aber eher unfreundlich und gestresst. Das Eis war okay denk ich, hab keine Ahnung davon, aber man konnte gut fahren. Die Schuhe waren unbequem, sie rochen unangenehm. Alles in allem aber ein schöner Spaß für Jung und Alt.
Katastrophale Organisation, gefühlt 2 Ordner für 4000 Leute, man kann Getränke und essen nur mit Karten die man vor Ort holt bezahlen allerdings gibt es im ganzen Stadion keine Karten die man sich holen kann. Größter rotz bei dem ich je war. 0 Sterne
Katastrophale Organisation! Es geht keiner ans Telefon, Öffnungszeiten muss man sich immer mit gut Glück raussuchen und Veranstaltung kann man nirgendswo lesen! Wir sind zum 3x dahin gefahren komplett umsonst. Leute standen teilweise 1h Stunde in der Schlange und die Security gab den Menschen noch nicht einmal Bescheid das es z. B. Keine Schlittschuhe mehr gibt. Als ich sie drauf ansprach meinte der ältere Herr mit der Brille „Ja das ist halt so wir können nicht immer Bescheid sagen“. Einfach nur faul! Ich hoffe der Veranstalter reagiert darauf und liest das weil das ist kein normaler Zustand der da herrscht.
nie wieder!!! Zu viel Leute können nicht rein, wegen 2 riesigen Schlangen. Kein vorverkauf . 40 minuten gewartet, damit Sicherheitsmanagement zu gesagt hat, keine Schlittschuhe mehr ist. Kein Spaß, nur enttäuscht. Mittag, Abend sind die gleiche Geschichte. Ein Stern ist zu viel.
Stimmung sehr gut ,aber leider nicht viel gesehen da Nebel über dem Eis wahr und die Schutzscheiben angelaufen waren. Hatte Sitzplatz und mit Kurkarte 21euro bezahlt. Stadion Rückseite ist offen und ausentemperatur war zu hoch leidet
Es müsste eine zweite Kasse geöffnet werden. Die Dame an der einen Kasse kann einem leid tun. Sie muss nicht nur den Zustrom abarbeiten, sie muss auch den Unmut der wartenden Besucher aushalten. Dafür kann sie aber nichts.
Preise sind ok. Die zeitliche Beschränkung auf 2h ist schon etwas kurz, wenn man eine ganze Weile draußen an der Kasse anstehen muss um überhaupt rein zu kommen.
Alles bestens, wobei man zum ausleihen eines eis Wichtels für Kinder sehr früh da sein sollte. Leider keine Garderobe und Schließfächer vorhanden.
Sehr kleines Endstation Gute Stimmung bei 3460 Zuschauern. Eishockey mal life Zusehen hat mich überrascht Was für Eine Geschwindigkeit hier gespielt wird ist schon spektakulär.
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