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Diakovere Friederikenstift Kontakt Informationen

Info

Seit mehr als 175 Jahren steht das DIAKOVERE Friederikenstift im Dienst von kranken, verletzten oder hilfebedürftigen Menschen in Hannover.

Geschichte

Zum Impressum

Das Friederikenstift steht seit mehr als 170 Jahren im Dienst von kranken, verletzten oder hilfebedürftigen Menschen. Heute werden an den Standorten Humboldtstraße und Marienstraße jährlich 50.000 Patienten versorgt, davon 20.000 stationär.
Die Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie ist eine der größten unfallchirurgischen Kliniken Deutschlands. Als Abteilung des Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhauses Hamburg führt das Friederikenstift in Bad Münder eine Berufsgenossenschaftliche Sonderstation für Schwerverletzte.
Das Traditionshaus unterhält elf einzelne Kliniken und verfügt über ein großes Spektrum zusätzlicher Leistungsangebo-te. Ihm zugeordnet ist ein Medizinisches Versorgungszentrum in der Calenberger Esplanade, die Friederikenstift Krankenpflege und das Uhlhorn Hospiz.

Impressum:

Herausgeber
Diakoniekrankenhaus Friederikenstift gGmbH
Mathias Winkelhake
Humboldtstraße 5, 30169 Hannover
Sitz der Gesellschaft: Hannover
Amtsgericht Hannover HRB 200 428


Geschäftsführung
Mathias Winkelhake (Vorsitzender), Dr. Arne Nilsson


Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV: Mathias Winkelhake

Urheberrechte
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"Das DIAKOVERE Friederikenstift ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung und Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover mit drei Standorten in der Region Hannover. Das Haupthaus befindet sich in der Calenberger Neustadt. An den beiden Standorten Humboldstraße und Marienstraße werden 444 Krankenhausbetten in 13 Fachabteilungen vorgehalten. Mehr als 1.100 Mitarbeitende engagieren sich täglich für Ihre Gesundheit. Das gewährleistet unseren jährlich mehr als 20.000 stationären Patienten rund um die Uhr eine umfassende Behandlung und Betreuung."
Adresse: Humboldtstraße 5, 30169 Hannover
Telefonnummer: 0511 129 0
Stadt: Hanover
Postleitzahl: 30169



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Bewertungen
In der Notfallaufnahme ist mit längeren Wartezeiten zu rechnen da laufend akute Notfälle hereinkommen die sofortiger Behandlung bedürfen. Fachlich und Menschlich Top.
Meine Notaufnahme begann um 21 Uhr. Die Untersuchung endete um 0:30 Uhr. Die Ärzte aus den verschiedenen Fachabteilungen haben Hand in Hand gearbeitet. Ein großes Lob an die Ärzteteams. Nicht nur die Ärzte - Teams sondern auch die Krankenschwestern, die ihren Beruf gewissenhaft ausführten kann ich nur herzlichen Dank sagen. Dieses Haus der Gesundung ist eine Empfehlung wert.
Die Notaufnahme würde ich niemals empfehlen. Es war die reinste Katastrophe, wenn man nicht mit dem Kopf unterm Arm hinkommt, wird man behandelt wie Dreck. Sätze wie: „ Sie sind doch zu Fuß hierher gekommen, also tun sie mal nicht so als würde es ihnen schlecht gehen „ absolut Unmenschlich und unverschämt. Unwahrheiten auszusprechen und einem Menschen dem es wirklich schlecht geht so ein respektloses Verhalten zu übermitteln ist unter aller Sau. Auf eigene Gefahr habe ich dieses Krankenhaus verlassen, weil ich mich 0,0% gut aufgehoben gefühlt habe. Wenn du für diesen Beruf nicht gemacht bist dann lass es sein. Ich selber komme aus der Dienstleistung und würde niemals so mit meinen Kunden umgehen. Wenn du dich dafür entschieden hast, musst du auch um 5:00 Uhr morgens an Heiligabend respektvoll mit anderen Menschen umgehen. Ganz einfach. Jeder Beruf hat seine stressigen Phasen. So ist das Leben.
Ich war vom 30.8.21 vorstationär bis einschließlich 04.9.21 stationär dort in Behandlung. Ich war auf der Station 3 West Neurochirurgie. Es waren sämtliche Abläufe optimal organisiert, die belegärztlich geführte Abteilung hat alle meine Erwartungen an ein Krankenhaus übertroffen. Sowohl die Voruntersuchungen seitens der Arztpraxis als auch durch die Anästhesieabteilung des Krankenhauses als auch die OP und anschließend das Pflegepersonal waren sehr kompetent und hilfsbereit bzw. engagiert. Das Essen wird geliefert nicht das gelbe vom Ei , aber ok.. man soll schließlich gesund werden.. sollte erneut ein planbarer Eingriff notwendig sein, werde ich definitiv dieses Krankenhaus wählen.
Ich war wegen eines Bandscheibenvorfalls der operiert werden musste im Krankenhaus. Von den Voruntersuchungen bis zur Entlassung ist mir nicht eine Person aufgefallen die unfreundlich gewesen wäre. Besonders die Krankenschwestern auf Station 3 West waren immer super lieb und haben immer Hilfe angeboten und freuen sich auch mit einem zusammen über Fortschritte. Das Essen war erstaunlich gut womit ich absolut nicht gerechnet hatte. Alles in einem war der Aufenthalt wirklich angenehm und ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
Bedingt durch eine geplante Operation, wurde diese im Friederikenstift durchgeführt. Der Aufnahmetag war gut organisiert. Ob Röntgen, Arztgespräch etc., alles lief gut geplant ab. Die Informationen hierzu waren immer sehr freundlich, kompetent und umfassend. Generell ist mir sehr positiv aufgefallen, dass alle Mitarbeiter, schon beim Empfang, auf den Stationen und in den Fachabteilungen, sehr freundlich waren und sich bemüht haben, einen zu helfen. Besonders bedanken möchte ich mich bei dem Team der Station 1 Nord, die sehr kompetent und jederzeit freundlich sich um mich gekümmert haben. Vielen Dank hierfür.
Notaufnahme totale Katastrophe, die Dame am Empfang heute seit ca.15.15 in unfreundlicher Tonart, mein Mann hat ärztliche Bescheinigung, dass ich bei Arztbesuch wegen seiner Schwerhörigkeit dabei sein soll, interessiert diese unfreundliche Dame nicht...derartiges habe ich noch nicht erlebt. Inzwischen warte ich seit über einer Stunde auf weitere Infos, Katastrophe über Katastrophe.
mit einer Platzwunde und Gehirnerschütterung eingeliefert worden und dann in der Notaufnahme ins Wartezimmer gesetzt. Nach 4 Stunden in denen mein Freund ins Wartezimmer gebrochen hat und liegen hätte müssen, sind wir gegangen. Denn auf meine Nachfrage wie lange es noch dauert, kam nur das sie es nicht wissen. Es war Personalwechsel in dieser Zeit und alle sind an uns vorbeigelaufen. Wenn ich daran denke mir passiert selbst etwas würde ich auf gar keinen Fall dort eingeliefert werden wollen…
Mein Vater lag nach einem Schlaganfall 4 Tage in dem Krankenhaus. Diagnose Schlaganfall nach Alkohol Konsum, bei einem Menschen der seit 20 Jahren keinen Alkohol mehr getrunken hat. Der Oberarzt hörte nicht zu, nach Reha Vor Ort Ablehnung wurde er zackig entlassen. Untersuchungen wurde auch nicht gemacht. Geht da bloß nicht hin!
!!Nie wieder Friederikenstift!! Meine Schwester wurde mit der Diagnose BEIDSEITIGE SCHWERERE LUNGENEMBOLIE mit Blaulicht in die Notaufnahme gebracht. Der Rettungsdienst hat 7 Minuten von Langenhagen zum Klinikum gebraucht, die haben alles versucht das Leben meiner Schwester zu retten. Vielen Dank dafür. Um so erschreckender war, dass meine Schwester über 2 Stunden in der Notaufnahme mit dieser schweren Diagnose unbehandelt, geschweige denn Ansprache auf der Bahre lag, und sich nicht bewegen durfte. Sie hatte Panik und musste mehrmals nach einem Glas Wasser fragen. Das ist einfach unerträglich !!!!!!! Sie hat nach 5 Tagen auf der Intensivstation überlebt.
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