Die Elbwiesen in Dresden bilden das Ufer der Elbe und ziehen sich, mit Ausnahme der Brühlschen Terrasse und des davor gelegenen Terrassenufers sowie der Neuen Terrasse am Landtag, quer durch die Stadt. Es ergibt sich eine Gesamtlänge der Elbwiesen von etwa 30 Kilometern auf beiden Flussseiten. Ihre Breite schwankt zwischen wenigen Metern unterhalb der Elbschlösser, wo die Elbe dicht an den Elbhang heranrückt, und bis zu 400 Metern am gegenüberliegenden Ufer.StadtbildDie Elbwiesen durchschneiden die komplette Stadt und sorgen so für ein weichgezeichnetes Stadtbild. Im Südosten gehen die nördlichen Elbwiesen direkt in den bewaldeten Elbhang und die Dresdner Heide über, weshalb die Elbwiesen schon in unmittelbarer Innenstadtnähe die Grenzen des urbanen Raums bilden. Entlang des Dresdner Elbhangs ziehen sich einige alte Dorfkerne, wie Wachwitz, Niederpoyritz oder Pillnitz, die in einem Kontrast zu den deutlich urbaneren Stadtteilen wie Blasewitz oder Laubegast auf der gegenüber liegenden Elbseite stehen.Die Elbwiesen verstärken die Formgebung der Elbmäander insbesondere im Südosten zwischen den dörflich erhaltenen Stadtteilen. Am Prallhang unterhalb des Elbhangs sind sie schmal und steil während sie auf dem gegenüberliegenden Gleithang sehr flach und äußerst breit sind.
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