facebooktwitterpinterest

Fachklinik Aukrug Kontakt Informationen

Geschichte

Die Fachklinik Aukrug ist eine Rehabilitationsklinik in Schleswig-Holstein in der Nähe des Ortes Aukrug. Die Klinik ist ein Haus der Deutschen Rentenversicherung Nord und verfügt insgesamt über 215 Betten. Behandelt werden orthopädische, psychosomatische und Atemwegserkrankungen.GeschichteDer Bau wurde 1928 begonnen. Zur Behandlung der Tuberkulose hatte die LVA Schleswig-Holstein bereits 1925 in der Nähe der heutigen Klinik das Erholungsheim Tannenfelde eingerichtet. Da die Kapazitäten nicht ausreichten, entschied man sich 1927 für den Bau einer eigenen Tuberkulose-Heilstätte, und die LVA erwarb 133 Hektar auf dem Gelände des Tönsberges. Das neue Haus, das den Namen Sanatorium Tönsheide erhalten hatte, wurde im Juni 1931 eröffnet und in Betrieb genommen. 1932 wurde das Sanatorium Tönsheide offiziell als Krankenhaus deklariert – Grund hierfür war ein Umstieg auf aktive Tuberkulosebehandlungs-Maßnahmen.Als Nachfürsorgeheim wurde 1935 der Heidhof in Betrieb genommen, dessen Fassade mit Arbeiten des Kunsthandwerkers Alwin Blaue ausgestattet ist. Während des Zweiten Weltkrieges diente das Krankenhaus Tönsheide als Reservelazarett.Von 1934 bis 1966 war Joachim Hein Direktor des Krankenhauses Tönsheide. Auf seine Initiative hin erließ Hamburg 1945 das Schirmbildgesetz und Schleswig-Holstein 1947 das Gesetz über die Röntgenreihenuntersuchung. Neben stationären Schirmbildgeräten kamen bis Ende der 1980er Jahre mobile Schirmbildgeräte in sogenannten „Röntgenbussen“ zum Einsatz, die für Schleswig-Holstein in Aukrug stationiert waren.

Adresse: 24613 Kiel
Stadt: Kiel
Postleitzahl: 24613



ähnliche suchanfragen: fachklinik aukrug wartezeiten, fachklinik aukrug erfahrungen, fachklinik aukrug freizeitangebote, fachklinik aukrug stellenangebote, fachklinik aukrug zimmer, fachklinik aukrug hund, fachklinik aukrug psychosomatik, fachklinik aukrug ärzte
Ähnliche Firmen der Nähe
Meine Praxis Kiel Meine Praxis Kiel 34 km Ganz tolle Arbeit, Dickes Dankeschön !
Kiel-Südfriedhof Kiel-Südfriedhof 36 km Südfriedhof ist ein Stadtteil von Kiel.StadtteilgrenzenAls Stadtteil Südfriedhof wird...
Städtisches Krankenhaus Kiel Städtisches Krankenhaus Kiel 37 km Auch jetzt noch muss die Begleitperson draußen bleiben. Die Nichtraucher Zone ist so ...
Hörnbrücke Hörnbrücke 37 km Die Hörnbrücke ist eine dreigliedrige Faltbrücke (Dreifeldzugklappbrücke) für Fußgäng...
Wilhelmplatz Wilhelmplatz 37 km
Sparkassen-Arena Sparkassen-Arena 38 km Sehr nettes Personal obwohl wir von den Konkurrenten Rhein Neckar Löwen Fans sind war...
Heilpraktiker-Pless Heilpraktiker-Pless 38 km Ich fahre seit vielen Jahren regelmäßig zu Herrn Pless in die Praxis, um mich nicht n...
Holstenstraße (Kiel) Holstenstraße (Kiel) 38 km Die Holstenstraße in der Landeshauptstadt Kiel trägt ihren Namen seit 1525 und war ur...
Altstadt (Kiel) Altstadt (Kiel) 38 km Altstadt ist ein Stadtteil von Kiel. Mit 34,7 Hektar (Stand 31. Dezember 2010) ist di...
Schifffahrtsmuseum Kiel Schifffahrtsmuseum Kiel 38 km Das Schifffahrtsmuseum Kiel ist ein Museum in Kiel, das 1978 in der ehemaligen Fischa...
Wohnwasserturm Preetz Wohnwasserturm Preetz 38 km Der 1929 erbaute Wohnwasserturm in Preetz ist eines der wenigen Hochhäuser in Deutsch...
Schleswig-Holsteinischer Landtag Schleswig-Holsteinischer Landtag 40 km Ich bedanke mich ganz herzlich bei Frau Johanna Heiser, die sich schon beim ersten An...
Landtag of Schleswig-Holstein Landtag of Schleswig-Holstein 40 km Ich bewerte hier ausdrücklich nur das Gebäude.
Mvz Chirugie Mvz Chirugie 40 km Bin sehr zufrieden, trotz sehr viel Patienten kommt relativ schnell dran. Die Ärzte s...
Bewertungen
Zuerst ein dickes Lob an alle Physiotherapeuten!!! 5 Sterne. Leider zeigen die Bilder und Beschreibungen der Klinik, Zimmer usw. nur einen Teil der Anlage. Die Zimmer im Altbau sind eingerichtet wie in einer Jugendherberge. Meine Zimmeraussicht: Blick auf Baucontainer und Abfallcontainer für den im Bau befindlichen Neubau. Morgens ab 6 Uhr LKW- Lärm.....Kommentar der Dame im " Mittelpunkt" auf meine mehrmals vorgebrachte Bitte um ein anderes Zimmer: " Dann ziehen sie doch die Vorhänge zu." Leider gibt es in dieser Klinik keinen Aufenthaltsraum. Das Cafe ist zu laut, um sich ruhig hinsetzen zu können. Mir wurde im Vorfeld nicht mitgeteilt, dass sowohl das Schwimmbad als auch die Sauna nicht benutzt werden können. Sehr enttäuschend!
Ich kann die ganzen Negativen Beurteilung nicht nachvollziehen. Ich war in der Klinik 7 Wochen und war total zufrieden, klar gibt es ein ,zwei Punkte die ich auch Kritisieren muss aber sonst habe ich nicht zu bemängeln. Die Therapeuten geben sich große Mühe und machen ihre Sache echt gut. Es gibt viele Seminar zu bestimmen Theman Stress, Lebenszufriedenheit usw, Gruppentherapien, Einzeltherapien, Bewegungsbad, Aquajogging, Notherworking und und und. Auch Freizeit Angebot sind gegeben Drahtschmuck basteln, Kuscheltiere nähen, Yoga, Freies schwimmen, Bogenschießen, Geführte Waldwanderungen, Kegeln, Billard usw. Auch wenn nur spazieren gehen will ist hier Ideal aufgehoben. Um die Klinik ist absolut nichts außer Wald. Deswegen wäre es vom Vorteil mit den Auto zu kommen um am Wochenende z.b in Outlet zu fahren oder zum Boxberg, Husum, Sankt Peter Ording usw. Thema Essen! Es gab in diesen 7 Wochen vielleicht nur 4 Gerichte wo ich sagen muss hat mir überhaupt nicht geschmeckt. Aber man hat immer zum Mittagessen eine große Salatbar stehen wo man sich bedienen kann. Die Beilagen kann man sich selbst aufnehmen. Es wird kein voller Teller vorgesetzt sondern man kann selbst entscheiden. Geschmäcker sind verschieden aber zu sagen das Essen ist nur schlecht kann ich überhaupt nicht bestätigen. Auch das Essen was sie hier zu Weihnachten war, ist echt super gewesen. Nun meine kleinen Kritik Punkte: - Soßen und Süßspeisen werden mit Zuckerersatz gemacht, da ist die Verdauung erstmal richtig kaputt. -Info an die Partienten von der Klinik aus sind hier echt grottig. Man erfährt vieles über den Buschfunk. Keiner wusste z.b was Silvester los ist, ob man nach Hause darf oder oder oder. Schluss endlich sollte es einen DJ geben. Dieser ist aber erkrankt. Dies habe ich z.b erst einen Tag vor Silvester über den Reha Buschfunk erfahren. Eine Info von der Reha gab es dazu nicht. Leider gab es für Silvester kein Plan B von der Klinik aus und wir haben selber was auf die beide gestellt, was echt eine schöne kleine Party war. Die Komplikation muss sich da ändern weil dies nur eins der viele Sachen war wo man sich ziemlich Lost Gefühlt hatte. Trotzdem muss ich sage ich werde die Zeit hier überhaupt nicht missen. Ich habe viele tolle Menschen kennenlernen dürfen. Auch war ich mit mein Therapeut mehr als zufrieden. Mir hat das alles hier sehr viel geholfen weil es hier um mich ging als Menschen und nicht der Fokus auf "Fit für die Arbeit werden" lag. Ich würde mich immer wieder für die Klinik entscheiden wenn ich die Wahl habe. Lass euch nichts über schlechte Bewertung einreden hier. Macht euer eigenes Bild, man kann es nicht jeden Recht machen.
Ich war vom 14.02.2023 bis zum 14.03.2023 zur orthopädischen Reha in dieser Klinik. Schon beim Empfang wurde ich angenehm überrascht. Alle waren überaus freundlich und hilfsbereit. Das zog sich die gesamte Aufenthaltszeit fort. Mein Zimmer war zweckmäßig und gut eingerichtet. Die Maßnahmen waren zielgerichtet und wurden durch fachlich qualifiziertes Personal beaufsichtigt oder angewendet. Der Speisesaal war hell und freundlich eingerichtet, das Essen war sehr gut. Morgens und abends in Büfettform. Mittags konnte man zu seinem Hauptgericht die Beilagen wählen und es gab immer eine Salatbar. Es bestand freie Platzwahl. Das Reinigungspersonal kam ihrer Tätigkeit in vollem Umfang nach. Hat man bei der Reinigungskraft etwas beanstandet, wurde es sofort erledigt. Leider gab es in der Klinik keine gemütliche Sitzecken. Im Speisesaal müsste die Mülltrennung, insbesondere Plastikmüll, besser gemacht werden. Ich kann diese Rehaklinik nur empfehlen.
Ich war gestern im Kurpark spazieren. Vorbei am Minigolfplatz und dem Wassertretbecken. Wenn ich zur Reha wäre und einen so ungepflegten Kurpark als tägliches Spaziergangsportal nutzen müsste....oh mein Gott. Alles sehr ungepflegt. Die Bänke alle voller Grünspan...absolut traurig...
Tolle Klinik mit schönem Gelände, mitten im Wald. Sehr nette und kompetente Therapeuten. Essen ist super. Zimmer sind okay. Wenn nochmal eine Reha anstehen sollte, gerne wieder hier.
Ich kann nur weiter kommen wenn ich es auch will. Für mich waren die sieben Wochen ein Geschenk. Wann kann ich mich so lange nur mit mir beschäftigen, komme gekocht für eine Großküche ein gutes abwechslungsreiches Essen. Wann muss ich nicht spülen und bekomme mein Zimmer geputzt? Wann gibt es Mensch die wenn ich mich darauf einlasse mich sehen, und gegebenenfalls helfen. Natürlich sind es auch Dinge Schwimmbad zu, Kneippbecken nicht in Betrieb, Sauna nicht in Betrieb. Ausfälle wegen Personalmangel die nicht immer zu verstehen sind.Aber meine Dankbarkeit über die letzten sieben Wochen überwiegt. Gerne komme ich wieder
Nach vier Wochen orthopädischer Reha in der Rehaklinik Naturpark Aukrug kann ich ein rundum positives Fazit ziehen. Besonders hervorheben möchte ich die sehr gute therapeutische und ärztliche Betreuung. Man trifft in Aukrug auf ein Team von qualifizierten, engagierten und jederzeit freundlichen und motivierenden Therapeutinnen und Therapeuten. Ich fühlte mich jederzeit ernst genommen und als Mensch wahrgenommen. Verpflegung: Auch die Versorgung seitens des Küchenteams war wirklich sehr gut. Es gab abwechslungsreiches und schmackhaftes Essen. Schon alleine am bereitgestellten Salatbuffet hätte man sich täglich sattessen können. Eine solch gute Verpflegung habe ich im Vorfeld in einer Rehaklinik nicht erwartet. Zimmer: Mit meinem Zimmer hatte ich großes Glück, da es wirklich gut ausgestattet bequemes Bett, Fernseher, genügend Stauraum und nachts sehr ruhig war. Der Blick auf die angrenzende Baustelle war zu verkraften, da ich aufgrund des gut gefüllten Therapieplans ohnehin tagsüber nicht häufig auf dem Zimmer war und in der Freizeit, die wunderbare Natur rund um die Klinik genießen durfte. Kritikpunkte: Als Minuspunkt möchte ich an dieser Stelle jedoch erwähnen, dass das hauseigene Schwimmbad aktuell geschlossen ist und gerade für Menschen mit Gelenkproblemen wichtige Therapiemöglichkeiten nicht angeboten werden können. Eine alternative Lösung für diese Form der Therapie wäre wünschenswert. Außerdem gibt es zwar Fernseher auf den Zimmern, jedoch keinen Fernsehraum, um auch einmal gemeinschaftlich z.B Sportereignisse wie die gerade beendete Eishockey Weltmeisterschaft sehen zu können. Hinsichtlich der Freizeitangebote an Wochenenden und Feiertagen gibt es viel Luft nach oben. Gerade für Menschen, die weniger mobil oder kontaktscheu sind, könnte sich die Klinikleitung ein kleines Freizeitprogramm überlegen und damit auch generell den Austausch untereinander stärker fördern. Letztendlich kann ich diese Rehaklinik absolut weiterempfehlen. Perfektion findet man nirgendwo und die Klinik im Naturpark Aukrug bietet alle Möglichkeiten, sich dort wohl zu fühlen und viele Hilfestellungen für zuhause mitzunehmen.
Ich war stationär vom 15.März 2023 bis zum 19.April 2023 Patientin in der Rehaklinik im Naturpark Aukrug für eine psychosomatische Reha. Diese Reha war meine erste und ich muss sagen ich war positiv überrascht und ich fühlte mich richtig aufgehoben. Im Folgenden möchte ich zu verschiedenen Kategorien positive und negative Dinge erläutern. Parkplatz: Ich durfte mit meinem Auto vor die Klinik vorfahren, mir aus der Eingangshalle Gepäckwagen holen, diese beladen und die Wagen für kurze Zeit neben dem Empfang hinstellen. Darauf fuhr ich zu dem etwa 5 Minuten entfernten Parkplatz direkt angrenzend an der Hauptstraße. Dieser war kostenfrei. Dann musste ich den Weg zur Klinik wieder rauflaufen, was nach dem Ausladen der Koffer und des Gepäcks schon etwas anstrengend war, da der Weg aus einer leichten Steigung bestand. Da ich aber gut zu Fuß war, ging es recht schnell bis ich die Klinik erreichte. Wer kein Auto besaß und auf den Bus im Verlauf des Rehaaufenthalts angewiesen war, dem stand an der Straße eine Haltestelle zur Verfügung. Kam jemand mit dem Zug an, wurde er an dem Bahnhof "Aukrug" von einem Kleinbus der Klinik abgeholt. Empfang: Am Empfang saß Herr K.. Er begrüßte mich sehr freundlich und erklärte mir die ersten Schritte. Ich hatte einige Fragen, welche Herr K. verständlich mir beantwortete. Zimmer: Für mich war die Größe des Zimmers und des Badezimmers ausreichend. Leider hatte mein Zimmer keinen Balkon und die zunächst gewöhnungsbedürftige Aussicht auf die Baustelle des Neugebäudes. Das Zimmer Zimmer 312 im Haupthaus machte einen hellen, sauberen und gepflegten Eindruck. Jeden Tag kam eine Reinigungskraft, um das Badezimmer zu säubern und die Mülleimer zu leeren. Montags und Donnerstags gab es neue Handtücher 1x Handtuch, 1x Duschtuch und 1x Duschvorleger. Alle zwei Wochen wurde das Bett neu bezogen. Im Badezimmer hatte ich genügend Abstellfläche und einen Schrank für meine Kosmetikartikel. Das gleiche galt auch für meine Kleidung und persönlichen Gegenstände in dem Zimmer. Das Bett war elektronisch verstellbar. Ich hatte in meinem Zimmer kaum bis keinen Empfang in das W-Lan, weshalb ich über die Zeit meine mobilen Daten nutzen oder in die Cafeteria gehen musste für vollen Empfang. Zudem war werktags die Lautstärke der Baustelle recht laut, sodass ich oft die Fenster schließen musste, um Telefonieren oder Musik hören zu können. Auf dem Zimmer befand sich kein Kühlschrank. Wäsche waschen: Ich hatte die Möglichkeit meine Wäsche zu waschen. Für das Waschen benötigte man für 2 Stunden Waschzeit 1 Euro, sowie auch für das Trocknen der Wäsche. Die Automaten nahmen nur 1 Euromünzen an. Für die ca. 200 Patienten gab es im Haus 3 Waschmaschinen und 2 Trockner. Oftmals brauchte es Glück und Geduld eine Waschmaschine zu ergattern. Waschmittel sollte sich jeder von zu Hause mitnehmen. Im Waschkeller befanden sich zwei Bügelbretter mit Bügeleisen. Speisesaal: Um den Speisesaal zu erreichen musste ich in ein anderes Gebäude laufen. Die Wahl des Sitzplatzes stand frei zur Verfügung. Für die bewegungseingeschränkten Patienten gab es einen extra Tisch mit Tischbedienung. Für jede neue Woche gab es immer ab Dienstag neue Speisepläne, welche bis Donnerstag ausgefüllt und abgegeben werden sollen. Es gab die Auswahl zwischen zwei Gerichten. In den 5 Wochen meines Aufenthalts aß ich nicht einmal ein Gericht doppelt. Die Hauptkomponente, des Gerichtes wurde ausgegeben und die Beilagen konnte ich mir selber nehmen. Jeden Tag gab es einen Nachtisch und eine ausreichend und abwechselnde Salatbar. Ich wurde immer satt. Es standen immer viele verschiedene Kräuter, Kerne und Öle zur Verfügung. Reste, welche vom Mittag übrigblieben, wurden bei m Abendessen zur Verfügung gestellt. Es gab jeden Tag eine gute Auswahl an Brötchen und Brotsorten. Einige Mitarbeiter der Küche waren freundlich und hilfsbereit, andere wider rum wirkten unfreundlich und nicht umsichtig. Fortsetzung in nächster Rezension.
Ich war im Januar für einen Monat in psychosomatischer Behandlung. In meiner ersten Woche bin ich von einem Mitpatienten belästigt und gestalked worden. Ich wand mich mehrmals an die Diensthabenden Schwestern, mir wurde kein Schutzraum geboten. Weiterhin musste ich mich selbst darum kümmern, dass das Thema nicht ignoriert wurde und sprach es in der Gruppentherapie an. Für den Täter gab es keinerlei Konsequenzen, er belästigte mich einen Tag später erneut. Im Gespräch mit einer der Ärztinnen, sagte diese, dass manche Störungsbilder sich ja auch gegenseitig anziehen würden. Ich sprach mit dem Leiter der Klinik, der sagte, dass Belästigung ja auch für jeden etwas anderes sei. Alles in allem wurde viel Täterschutz betrieben und ich wurde aktiv nicht geschützt. Ich hatte eine schwere Zeit überhaupt wieder Vertrauen zu bekommen, brach die Reha jedoch nicht ab, da ich versuchte wenigstens von den Angeboten zu profitieren. Von vielen Seiten bekam ich mit, dass es immer mal wieder Belästigungen in der Reha gibt, die meisten Menschen sich jedoch nicht trauen etwas zu sagen. Es ist im Nachhinein für mich immer noch unfassbar, wie damit umgegangen wurde. In der Gruppentherapie verlangten wir eine "Null-Toleranz bei Belästigung". Uns wurde zurückgemeldet, dass das nicht so einfach wäre. Wenn man jedoch Alkohol trinkt oder auf dem Zimmer raucht, wird der Reha Aufenthalt direkt abgebrochen. Mir wurde gesagt, dass der Täter ja sowieso in ein paar Tagen abreise und sich das Problem dann von selbst erledige. Ich hätte lieber direkt die Polizei gerufen. Wenn dieser Vorfall nicht gewesen wäre, hätte ich die Reha in sehr guter Erinnerung. Das aber zeigt, was für strukturelle Probleme hier noch herrschen. Ich kann nur jeden ermutigen, dem so etwas auch zustoßen sollte, sich sofort an andere Stellen zu wenden und nicht darauf zu hoffen, dass die Klinik einem hilft.
03/2023 Nach nur 6 Monaten durfte ich wieder in das Rehazentrum Aukrug, für eine Anschlussheilbehandlung. Wie schon beim ersten Mal, wurde ich gut aufgenommen. Die Behandlungen waren gut und es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen. Leider war das Therapiebecken, wegen eines Schadens, geschlossen. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Mein Psysiotherapeut war spitze. So gut wurde ich noch nie versorgt. Meine Ärztin und das Pflegepersonal haben mir zugehört und sich entsprechend um mich gekümmert. So sollte es sein! Das Essen war gut und reichlich. Dieses Mal hatte ich auch ein großes Zimmer, mit einem Balkon und einem großen Badezimmer. Gerne komme ich hier wieder her. 08/2022 Ich war 6 Wochen zur Reha hier. Ich fange mal mit dem negativen an und arbeite mich zum positiven vor. Der Empfang war freundlich und professionell, bis ich zum Chefarzt der Psychiatrie kam. Da muss ich leider sagen, dass es dort nicht wirklich was gutes zu sagen gibt. Es sieht so aus als ob so gut wie jeder Patient eine vorgefertigte Rede gehalten bekommt. Woher weiß ich das? Ganz einfach, die anderen Patienten haben genau die gleiche Ansage bekommen. Ein Auszug daraus: "Wenn Sie denken, dass Sie eine Erwerbsminderungsrente erhalten werden, dann liegen sie falsch." Er hat mir auch verboten über meinen Glauben zu sprechen. Dabei hängen im Empfang sogar die Gottesdienstzeiten der katholischen und evangelischen Kirche aus. Ich habe ihm auch gleich gesagt, dass er das vergessen kann und das er meine Rechte nicht bescheiden kann. Da hat er mir mir dem Rauswurf gedroht. Dann kam die erste Gruppentherapie und leider war der Therapeut so etwas von falsch am Platz. Er nannte mich sogar einen Narzissten. Das kann er gerne in einer Einzeltherapie sagen, aber nicht in einer Gruppe. Wenn keiner was gesagt hat, dann blieb er auch stumm. Seine Aussage dazu: "Es ist nicht meine Aufgabe Sie zu unterhalten." Ich habe mich dann auch beschwert und es klargemacht, dass ein solcher Mensch nicht als Therapeut arbeiten dürfte. Mein Zimmer war zu klein und vor allem das Bett war viel zu schmal. Die Dusche war auch zu klein. Trotzdem war es ausreichend und vor allem sauber. So nun zum Guten: Das Personal war freundlich und kompetent. Ich habe in den anderen Rezensionen gelesen, dass die Ärzte keine Zeit für einen haben. Dazu kann ich nur sagen, dass es eben auch darauf ankommt ob man danach fragt. Meine Ärztin hat gut zugehört und mir vielen möglich gemacht. Das gleiche gilt für meinen Einzeltherapeuten der dann auch mein Gruppentherapeut geworden ist. Er was sehr hilfreich und hat gute Ratschläge geben. Dazu kommt noch, dass er die Gruppe sehr gut angeleitet hat. Die Schwestern waren sehr hilfreich und haben einem so schnell wie möglich geholfen. Des Weiteren waren sie sehr freundlich. Auch die Sport- und medizinischen Therapeuten waren gut. Das Essen war abwechslungsreich, ausreichend in Menge und gut. Die Beschwerden über das Essen kann ich nicht nachvollziehen. Da weiß ich wirklich nicht, was die Leuten erwarten? Grundsätzlich ist es eine gute Klinik und ich war zufrieden dort. Die Anlage liegt super-schön gelegen, mitten im Wald. Es gibt eine große Liegewiese und viele Unterhaltungsmöglichkeiten Minigolf, Tischtennis, Dart, Billard usw.. Viele schöne Wege laden zum spazieren gehen ein. Fazit: Ich kann die Klinik empfehlen und würde auch wieder herkommen.
Kommentar zu diesem Ort

hinzufügen eines Fachklinik Aukrug-stadtplans zu ihrer webseite;



Wir verwenden Cookies

Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen