Die IBAF-Gehörlosenfachschule für soziale Berufe ist eine berufliche Schule für Schwerhörige, Gehörlose und CI-Träger.Die Ausbildungen sind auf Hörgeschädigte ausgerichtet, die vom Einsatz von Gebärdensprache profitieren. Die Schüler kommen aus dem gesamten Bundesgebiet.Schulträger ist das Institut für Berufliche Aus- und Fortbildung (IBAF), das Bildungsinstitut des Diakonischen Werkes Schleswig-Holstein. Die Ausbildungen erfolgen zumeist als Teil einer beruflichen Rehabilitationsmaßnahme des Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerks.AusbildungsrichtungenEs bestehen vier Ausbildungsrichtungen Bereich Sozialpädagogik Erzieher Sozialpädagogische Assistenten Altenpflegehelfer Altenpfleger GeschichteDie Gehörlosenfachschule wurde 1995 von Dr. Ulrich Hase, dem Leiter des Rehazentrums für Hörgeschädigte Rendsburg gegründet. Sie geht auf eine Initiative des Deutschen Gehörlosenbundes zurück, weil in den Einrichtungen für Hörgeschädigte zu wenig Betroffene tätig seien.Die Schulgründung steht in Zusammenhang mit dem Kampf um die Anerkennung der Deutschen Gebärdensprache als vollwertiger Sprache.Pädagogischer AnsatzDas Motto der Gehörlosenfachschule lautet: Gehörlose und Schwerhörige brauchen Gehörlose und SchwerhörigeDie Hörschädigung soll nicht als Einschränkung, sondern als Stärke gesehen werden. Sie sei ein Vorteil, weil gehörlose und schwerhörige Fachkräfte verschiedene Formen von visueller Kommunikation, die Deutsche Gebärdensprache oder lautsprachbegleitende Gebärden beherrschen.
"Die IBAF-Gehörlosenfachschule bildet schwerhörige und gehörlose Menschen in sozialen Berufen aus."hinzufügen eines IBAF-Gehörlosenfachschule-stadtplans zu ihrer webseite;
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