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Katzenschutzbund e.V. Wuppertal Kontakt Informationen

Katzenschutzbund e.V. Wuppertal

Info

Unsere Aufgabe - die Kastration freilebender, herrenloser Tiere- ist nun nicht mehr unsere einzige Aufgabe aber immer noch unsere wichtigste.

Geschichte

Zuständig für Alles? Nein, das schaffen wir nicht. Aber bei vielen Dingen können wir helfen. Bitte rufen Sie uns an oder schreiben eine Nachricht.

Bitte beachten Sie, dass die angegebene Adresse ausschließlich eine Postadresse ist. Die Auffangstation befindet sich in Heckinghausen!!!

Adresse:
Telefonnummer: 0202 753504 von 14.00 und 18.00 Uhr 0202 94698527
Stadt: Wuppertal



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Bewertungen
Wir haben uns vor ein paar Wochen eine Katze geholt. Frau Stein hat sich super um uns gekümmert und mehrere Tipps gegeben. Die Vermittlung war sehr unkompliziert. Vielen Dank für unser neues Familienmitglied.
Ich habe am 23. Oktober 2020 meine Katze LUCY vom Katzenschutzbund adoptiert - die beste Entscheidung der letzten Jahre. Als ältere Freigängerin war sie schon einige Monate da. Außerdem war sie garstig zu anderen Katzen, was sich bis heute nicht geändert hat. Sie war gesundheitlich in einer absolut blendenden Verfassung, hat sich am ersten Tag jedoch komplett unter meiner Couch versteckt. Die Betreuung dort ist erstklassig und den Katzen fehlt es an nichts. Der Kontakt zu Frau Stein war und ist bis heute sehr gut - ich schicke regelmäßig Fotos von LUCY, der es sehr gut geht in ihrem ländlichen Mäuseparadies. Sie ist verschmust, dankbar und menschenfreundlich
Ich adoptierte im September 2022 einen ca. 15 Jahre alten Kater vom Katzenschutzbund. Da er bereits ziemlich abgemagert war und das Inserat auswies, dass sein zuletzt - vom für den Katzenschutzbund tätigen Tierarzt - angefertigtes Blutbild „altersentsprechend aber nicht katastrophal“ sei, fragte ich vor Ort nach, ob er bestimmte Medikamente benötige. Dies verneinte die Dame, die an jenem Tag während meines Erstbesuchs vor Ort war. Sie erwähnte zudem, dass eine zurückliegende Durchfallerkrankung nun in den Griff bekommen worden sei. Im weiteren Verlauf nach seinem Umzug in meine Wohnung baute er weiter ab. Ich hatte einen permanent kranken Kater zu Hause und wurde Dauergast beim Tierarzt, bekochte das Tier, da es weiterhin an Durchfall litt und habe alles in meiner Macht stehende versucht, um ihm zu helfen. Ein zuletzt von mir in Auftrag gegebenes Blutbild deutete dann auf FIV Katzenaids hin. An den Sekundärerkrankungen dieses Virus war der Kater letztlich so schwer erkrankt, dass ich ihn bereits im November einschläfern lassen musste. Nachdem ich von der Erkrankung erfahren hatte, schilderte ich der Leiterin des Katzenschutzbundes die Situation. Zu diesem Zeitpunkt lebte Manni Name des Katers noch. Eine Antwort erhielt ich erst, als ich 10 Tage nach seinem Tod erneut den Kontakt suchte. Man hat mich daraufhin in einem Zweizeiler um Verständnis gebeten und vertröstet. Man wollte sich innerhalb der folgenden Woche melden. Das passierte nicht. Erst als ich 14 Tage später erneut mein Unverständnis ob der Situation via Mail dargelegt hatte, erhielt ich eine längere Antwort, in der es aber vorrangig um die belastende Situation vor Ort im Verein ging, als um mich und mein Anliegen. Auch hier kündigte mir die Leitung des Vereins eine Rückmeldung an, die bis jetzt ausgeblieben ist. Nun mag ich nicht mehr. Ich wollte eine Stellungnahme, aufrichtige Worte des Bedauerns und ja, auch die 130€ Schutzgebühr hätte ich zunächst gerne erstattet bekommen, da ein solch schwer erkranktes Tier erst gar nicht hätte vermittelt werden können. Zumindest nicht unter dem Teaser: „Braucht keine Medikamente, weil zwar alt, aber nicht sterbenskrank!“ Doch genau das ist er gewesen. Über die mir entstandenen Tierarztkosten habe ich nicht gesprochen und auch die Schutzgebühr habe ich zuletzt doch nicht mehr zurückhaben wollen. Aber: Eine Katze von dort werde ich sicher nicht mehr adoptieren. Ich habe trotz der kurzen Zeit an Manni gehangen und hätte mir einen empathischeren Umgang mit mir und meinem Verlust sowie einen professionelleren Umgang während bzw. vor der Vermittlung gewünscht, in dem Wert auf Transparenz hinsichtlich des Gesundheitszustandes von Manni gelegt worden wäre. In der Vergangenheit hatte ich bereits einen kranken Kater zur Endpflege. Ich scheue mich also nicht, mich um ein krankes Tier zu kümmern. Aber eine Aufklärung darüber ist das Mindeste, was sowohl der künftige Halter als auch das betreffende Tier verdienen. Immerhin ist sonst keine adäquate Versorgung gewährleistet. Um die Tiere tut es mir sehr leid, aber ich kann aufgrund meiner Erfahrungen nur von diesem Verein abraten.
Im Juli 2022 habe ich meinen Chili aus der schwarzen Bande bekommen. Er hat sich super gemacht und entwickelt, versteht sich mit meinem anderen Kater wunderbar. Die Vermittling war super, unkompliziert und angenehm. Bin sehr glücklich darüber, ihn beim Katzenschutzbund gefunden zu haben.
Überaus freundliche Menschen die den Kontakt zu anderen Menschen nicht scheuen. Auf der Suche nach einer Katze, wurde ich ausführlich beraten und man gab mir zu dem genügend Zeit einen Kater kennenzulernen. Auch über den Charakter der Katzen wird man dort ausführlich aufgeklärt. Sollte es dennoch mal zu einen Problem nach der Vermittlung kommen, so stehen die Freiwilligen des Katzenschutzbund Wuppertal e.v. mit Rat und Tat zur Seite. Die Unterbringung der Katzen ist vorbildlich alles ist tipp topp sauber, kein unangenehmer Geruch und Katzen werden durch das Rudel sozialisiert. Am Katzenschutzbund Wuppertal e.v., könnten sich andere Tierheime von Tierschutz Verbänden in der Umgebung, ein Beispiel nehmen. Vielen Dank für die Vermittlung unseres Katers Mecki.
Mein alter Nachber musste ins Pflegeheim. Er hat keine Familie und sein Kater sitzt jetzt auf der Straße. Futter?wohl pech gehabt. Antword der netten Dame aus dem Katzenschutzbund:" oo ist er nicht zahm kann man nichts machen". Irgendjemand soll ihn einfangen und dann das Ordnungsamt anrufen. Tja da spende ich nicht hin!
Katzen laufen mit verklebten Augen und verletzten Stellen an der Anilintreppe in Wuppertal frei rum. Nachbarschaft vermutet das 2 Katzen bereits an Krankheit gestorben sind. In Wuppertal laufen freie Tiere rum mit diversen Krankheiten und der Katzenschutzverbund als e.V. Tut nichts dagegen. Zum Telefonat: Extrem schlecht informiert. Kümmern sich nicht um freilebende Tiere in Wuppertal. Keinerlei Verweis auf Rechtstexte die auf das Verfahren mit freilebenden Tieren hinweisen. Keine Regulierungen erklärt nur aggressiv geantwortet ob alle Katzen denn eingeschläfert werden sollen. Extrem asoziale ungebildete Dame welche als Telefonservicekraft eine schlechte Betreuung und Beratung mit mehrfach vulgärer Sprache. Ich bitte hier höflichst neues Personal einzustellen. Rechtliche Schritte aufgrund von unzureichender Informationspflicht werden in die Wege geleiten. Mit freundlichen Grüßen
Vorsicht, es werden dort kranke Katzen vermittelt. Möhrchen wurde mir krank vermittelt, ohne mir dies mitzuteilen. Sie hatte Durchfall und fraß schlecht. Daraufhin gab ich sie dem Katzenschutzbund wieder, damit sie tierärztlich untersucht werden konnte. Nach zehn Tagen holte ich sie dort wieder ab. Es hatte sich jedoch nichts gebessert. Schließlich stellte ich sie meiner Tierärztin vor, die eine Verdickung der Darmschlingen feststellte. Außerdem war sie bereits sehr abgemagert und sah krank aus. Daraufhin gab ich sie erneut beim Katzenschutzbund ab und sagte denen das. Ich schlug vor, dass Möhrchen erstmal von vorne bis hinten durchuntersucht wird. Doch darauf ließ man sich nicht ein und gab Möhrchen einfach nicht mehr raus. Das Telefongespräch war sehr unfreundlich und verletzend.
War bereits mehrmals da. Ich habe dort bereits zwei Katzen geholt, diese sind bereits vier Jahre bei mir. Meine Eltern haben dort eine Katze für den einsamen Kater, meine Schwester und meine Oma haben dort ein Pärchen geholt. Die Leute dort sind freundlich und gut über die Tiere informiert. Es gibt eine Internetseite mit wichtigen Informationen und Öffnungszeiten. Der Katzenschutzbund liegt versteckt durch eine kleine Einfahrt.
Ich hatte hier eine Katze geholt und war schon eingangs über die schnelle Abwicklung etwas verwundert, da ich mich mit Katzen aber nicht auskenne, dachte ich, das sei normal. Es wurde keine Besichtigung bei mir durchgeführt, noch wurden Nachfragen gestellt zur Wohnsituation. Die Übergabe des Tieres lief auch sehr schnell und stressig für das Tier und auch für uns ab. Als Anfänger hätten wir uns definitv mehr Aufklärung gewünscht. Im Hauruckverfharen wurde uns die Katze innerhalb 2 Minuten übergeben. Nach drei Tagen zeigte die Katze bereits Krankheitserscheinungen wie laufende Nase, niesen, sabbern, was wir aber darauf zurückführten, dass das Immunsystem der Katze angeschlagen ist und sind dann auch zum Tierarzt. Dort konnte man nicht genau lokalisieren, um was es sich handelt und wir bekamen Antibiotikum verschrieben und mussten nochmal zum Tierarzt. Direkt wurden Tierarztkosten von knapp 150 EUR verschlungen. Die Tierärztin riet zur Endoskopie, was nochmal bis zu 300 EUR kosten kann. Auf meine Nachfrage beim Katzenschutzbund, wie denn sein kann, dass die Katze nicht gesund wird und woran das liegen kann und ob man sich an den Kosten beteiligt, bekam ich eine unverschämte Antwort, warum ich mich nicht gleich gemeldet hätte, eine Fundkatze hätte bei ihnen einen Virus eingeschleppt und ich solle die Katze wieder bringen und sie würde dort mit Antibiotikum versorgt. Mir war das völlig unverständlich, weil die Katze hätte bei mir mit dem Antibiotikum versorgt werden. Zumal ich mich frage, wie es überhaupt sein kann, dass eine Fundkatze andere Katzen anstecken kann, da sie doch eigentlich in Quarantäne muss und nicht mit den anderen Katzen zusammen gehalten wird. MIR wurde zum Vorwurf gemacht, mich nicht gemeldet zu haben, obwohl es ja wohl die Aufgabe des Tierschutzes ist, mich darüber zu informieren, dass ein Virus ausgebrochen ist. Ich vermute, auch wenn ich es nicht beweisen kann, dass die Katze bereits erkrankt war. Da sich der Tierschutz zu der Beteiligung der Kosten überhaupt nicht geäußert und auch nicht bereit erklärt hat, da ich nicht wusste, was da noch auf mich zukommt, habe ich die Katze zurückgegeben. Die Rückgabe der Katze war ebenfalls furchtbar. Bitte sich genau über die Katzen erkundigen und auch nachfragen, ob es Vorerkrankungen gibt. Meines Erachtens wird hier absolut nicht offen und ehrlich gehandelt. Also Vorsicht bzw. am besten Finger weg!
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