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Krankenhaus St. Marienwörth Kontakt Informationen

"Das Krankenhaus St. Marienwörth ist ein Akutkrankenhaus der Grund- und Regelversorgung. Träger des Hauses ist der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz e.V.Als Hauptfachabteilungen werden Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie & Intensivmedizin, Radioonkologie/Palliativmedizin, Akutpsychosomatik sowie die Belegabteilungen Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde mit angeschlossenem Schlaflabor, Gynäkologie/Senologie/Geburtshilfe und Orthopädie vorgehalten.Das Haus ist vom Land Rheinland-Pfalz als onkologisches, gastroenterologisches, viszeralchirurgisches und diabetologisches Schwerpunktkrankenhaus anerkannt und betreibt eine Stroke Unit. St. Marienwörth verfügt über 2 zertifizierte Krebszentren: Darmzentrum Nahe & Brustzentrum Nahe."
Adresse: Mühlenstr. 39, 55543 Bad Kreuznach
Telefonnummer: +49 671 3721520
Stadt: Bad Kreuznach
Postleitzahl: 55543



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Bewertungen
Ich weiß nicht, was mit diesem Krankenhaus nicht stimmt. Die ganzen schlechten Bewertungen kann ich absolut nachvollziehen. Mittlerweile habe ich schon vor Jahren auf der Inneren, sowie in der Notaufnahme keine guten Erfahrungen gemacht. Von meinen Angehörigen habe ich ebenfalls einiges an schlechten Erfahrungen dort miterlebt.Vor ein paar Tagen wurde meine Mutter dort leider in der Notaufnahme eingeliefert, weil das KH Diakonie voll war. Da mittlerweile allgemein bekannt ist, wie dort die Zustände sind, wollte sie dort schon gar nicht erst hin. Sie wurde nicht sonderlich gut behandelt, auch fachlich scheint es nicht gut mit der Diagnose und Behandlung zu funktionieren. Was wieder mal stark aufgefallen ist, war auch diese pampige und ziemlich unfreundliche Art mit Patienten umzugehen, dabei spielte es offensichtlich auch keine Rolle ob es Krankenschwester oder Ärztin ist. Erschreckend finde ich dort den Umgang mit älteren Patienten. Ich kann die Umstände von Personalmangel verstehen, jedoch darf es nicht permanent und für alles als Entschuldigung gelten. Wenn man es in dem ganzen Stress nicht mal mehr schafft, sich respektvoll und freundlich gegenüber Patienten zu verhalten, liegt es sicherlich an dem Charakter selbst und man sollte seine Berufswahl ernsthaft überdenken! Da dieser Zustand schon sehr lange anhält, sollte man das Personal da hingehend schulen oder sich als Träger mal ernsthaft Gedanken machen einiges zu verbessern. Hier möchte man als Patient weder zur Genesung noch zum Sterben hin. Ich werde dieses Krankenhaus auch weiterhin nicht empfehlen und auch die Erfahrungen gerne mal an höherer Stelle mit ausführlichem Bericht weiterleiten.
Keiner geht gerne ins Krankenhaus, ich schon gar nicht. Allerdings musste ich nun wegen einer kleineren OP zwei Tage in die Chirurgie des St. Marienwörth. Meine Erfahrung dort war sehr positiv. Insbesondere die freundliche, respektvolle Art mit der mir sämtliche Mitarbeiter, von der Anmeldung über die Reinigungskräfte, Pflegerinnen bis zu den Ärzten begegnet sind hat mir sehr gut gefallen. Mein Zimmer war sauber und geräumig, das Essen gut. Und natürlich das Wichtigste: Die OP ist auch gut verlaufen! Danke an das Team vom St. Marienwörth!
Schlechte Erfahrung, ich wurde zweimal mit starken Bauchschmerzen weggeschickt. Ich litt wie ein Hund für zweieinhalb Monate wegen ihnen, ich konnte nicht essen, schlafen, gehen, stehen oder einfach nur sitzen, dann wurde ich glücklicherweise in einem anderen Krankenhaus wegen Bauch- und Darmverwachsungen operiert, was mein Mann und ich mehrmals gefragt hatten, aber uns wurde gesagt, dass ich keine Verwachsungen habe Verwachsungen sind nur durch eine Operation zu sehen. Ich fühlte mich überhaupt nicht sicher. Ich fühlte mich wie eine Nummer, schämt euch.
War heute morgen als Notfall in der Notaufnahme. Wurde von einer PRAKTIKANTIN.,ohne das mich ein Arzt untersucht hat zum Röntgen geschickt. Danach hat mir wieder diese PRAKTIKANTIN das den Bericht von Röntgen geschrieben . Wieder ohne das ein ARZT SICH MEINE VERLETZUNG angeschaut hat. Sind wir Rentner in Deutschland jetzt 2 Klasse, sind wir es nicht wert nach über 40 Jahren Arbeit, das sich kein Arzt mehr um uns gekümmert. Vielen Dank an die Notaufnahme , bin wirklich sehr Enttäuscht ARöntgen geschickt
Rezession 4 Tage nach OP. Zunächst einmal positive Eindrücke: die Terminvergabe und auch die Voruntersuchung vor meiner Operation liefen bestens und zügig ab. Die Aufklärung war gut und der Arzt soweit auch verständnisvoll. Auch der Ablauf bis zur Operation lief reibungslos. Mit dem Ergebnis der Operation an sich bin ich bis jetzt auch zufrieden, insofern man das nach 4 Tage beurteilen kann. Nun aber auch zu negativen Dingen, die mir aufgefallen sind: Zunächst für mich das Ärgerlichste: Der Arzt hat sich nach der Operation Freitag morgens bis Samstag morgens nicht blicken lassen. Eine kurze Info, wie alles gelaufen ist, wäre sehr nett gewesen. Vor der Operation wurde mir gesagt, ich werde Sonntag oder spätestens montags entlassen. Auf die Nachfrage am Sonntag hieß es vom Arzt, es hieß nie sonntags, immer erst Montag. Dann habe ich meinem „Fahrdienst“ dies halt so mitgeteilt. Am Montag wurde mir dann auch die Drainage morgens von einem anderen Arzt gezogen und dieser sagte mir, dass ich erst dienstags nach Hause kann, Entscheidung vom ersten Arzt. Er wolle aber nochmal nachfragen. Es kam keine Antwort mehr. Auf mein Drängen konnte ich dann montags nach Hause, der Brief könne dann halt erst dienstags abgeholt werden, was mir dann auch Recht war. Nun ist es Dienstag: der Brief wird heute nicht fertig, kann erst mittwochs abgeholt werden. Gestaltet sich insofern schwierig, weil eine AU mir ja nur vom Hausarzt ausgestellt werden kann und der benötigt leider nun mal diesen Brief. Da wünsche ich mir vorab doch einfach eine Aussage wie: „Der Brief wird erst Mittwochs fertig oder oder..“ So wäre er auch nicht an meiner planmäßigen Entlassung fertig gewesen. Im schlimmsten Fall hätte sich meine Entlassung dann noch einen Tag verzögert. Tabletten wurden mir hingestellt, zur Einnahme wurde mir aber nichts gesagt. Also ob zum Essen, nach dem Essen oder zwischendurch. War für mich nicht ersichtlich. Zu den Zimmern: Sie waren sehr sauber. Modern würde ich sie nicht nennen, aber man sollte ja auch bedenken, es ist ein Krankenhaus und keine Privatklinik. Allerdings war für mich das Bett spätestens am Montag nicht mehr auszuhalten, mein Rücken schmerzte nur noch, egal wie ich lag. Warum habe ich mich dann für das Krankenhaus und nicht für eine ambulante OP entschieden: ich hatte diese OP bereits das zweite Mal. Das erste mal wurde es ambulant gemacht. Ich habe mir nun aber gesagt, dass die Schmerzlinderung definitiv stationär besser erfolgen kann, was ich bezogen auf die OP Wunde auch bestätigen kann und es auch nochmal stationär bevorzugen würde. Fazit: Freundlichkeit und auch Engagement für den Beruf kann an den Pflegerinnen und Pflegern nicht bemängelt werden. Das war während meinem Aufenthalt alles sehr lobenswert! In der Absprache und Organisation in innerhalb des kompletten KH‘s ist hier wohl aber noch großer Verbesserungsbedarf. Die Betten waren mit der Zeit leider für mich persönlich nicht mehr auszuhalten, sodass ich mit wahnsinnigen Rückenschmerzen nach Hause bin. Als Privatpatient genießt man hier auch mit geplanten OPs, sprich keine Akutnotfallversorgung, keinerlei Vorteile was ich persönlich auch nicht schlimm finde. Jedoch muss man auch dazu erwähnen, dass sowohl Klinken als auch Praxen an Privatpatienten mehr verdienen und man dadurch auch mehr erwarten könnte. Das Essen war für mich auch nichts herausragendes. Man konnte es essen, würde ich aber so auch nicht nochmal bestellen. In Sachen Notfallversorgung und Versorgung an sich würde ich das KH auch besser bewerten als 3 Sterne. Jedoch alles zusammen betrachtet kann ich hier nicht mehr als 3 Sterne vergeben.
Bin auf die Internetseite für ein Beratungsgespräch wegen einem Abszess und das ist jetzt fast zwei Monate her. Ich hab Verständnis das in Krankhäuser viel zu tun ist aber sich überhaupt nicht zu melden finde ich nicht gut. Ich bin von den Ärzten in Deutschland immer mehr enttäuscht.
Alle meine Erfahrungen dort sind das aller letzte! Ärzte! Welche Ärzte? Arrogant! Respektlos und frech! Dort würde ich nicht mal zum Sterben hingehen! Und eine „Erklärung“ oder eine „danke für das Feedback“ können sie sich sparen! Wie sie mit uns umgegangen sind…! Und der Beigeschmack bleibt, das ihr meinen Vater auf dem Gewissen habt! Von „er konnte reden“ bis „er spricht nicht mehr auf die Medikamente an“! Und diese Gaugummi kauende blonde respektlos, freche und arrogante Ärztin!! Und dann noch die Patientenverfügung meines Vaters in Frage stellen…. Wenn es fair im Leben zugehen würde, dann… aber leider ist das nicht so und ihr lacht euch kaputt!
Unverschämte Mitarbeiterin am Empfang Haupteingang Personal ? Wo ? Patienten krümmen sich vor Schmerzen und niemand ist da. Leere Flure unbesetzte Räume Katastrophales Zeitmanagement. 3 Stunden Wartezeit um dann behandelt zu werden anstatt evtl andere Untersuchungen einzuleiten. z.b Blutentnahme dann warten etc ...Mit Internistischen Problemen ins KH gegangen um dann auf einen Chirurgen zu warten um dann anschließend zum Internisten geschickt zu werden weil der Chirug nichts findet... Ein Stern deswegen weil die Dame am gesonderten Empfang der Notaufnahme sehr nett war
Ich ging in die Notaufnahme und klagte über Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit und es fiel mir schwer zu gehen. Sie entließen mich, nachdem sie sehr wenig Nachforschungen angestellt hatten. Ich wusste, dass etwas nicht stimmte, also ging ich in ein anderes Krankenhaus. Das andere Krankenhaus nahm mich sofort auf und plante am nächsten Morgen nach einem Nachmittag mit Tests eine Notfall-Herzoperation. Es ist mir peinlich zu sagen, dass Marienworth das Krankenhaus meiner Wahl war, aber ich werde nie wieder dorthin gehen.
Sind nett und freundlich am Empfang aber sehr komisch, dass man als Patient wenn man den Fuß geröngt bekommt keine Bleischürze an bekommt. Irgendwie komisch! Man wird den Strahlen komplett ausgesetzt und Antworten auf Fragen bekommt man auch nicht!
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