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Mur de Berlin Kontakt Informationen

Geschichte

Le mur de Berlin, « Mur de la honte » pour les Allemands de l'Ouest et officiellement appelé par le gouvernement est-allemand « mur de protection antifasciste », est érigé en plein Berlin dans la nuit du au par la République démocratique allemande, qui tente ainsi de mettre fin à l'exode croissant de ses habitants vers la République fédérale d'Allemagne . Le mur, composante de la frontière intérieure allemande, sépare physiquement la ville en Berlin-Est et Berlin-Ouest pendant plus de vingt-huit ans, et constitue le symbole le plus marquant d'une Europe divisée par le rideau de fer. Plus qu'un simple mur, il s'agit d'un dispositif militaire complexe comportant deux murs de de haut, avec un chemin de ronde, et dispositifs d'alarme, et des barbelés dressés vers le ciel. Un nombre indéterminé de personnes sont victimes des tentatives de franchissement du mur. En effet, il apparait que des gardes-frontière est-allemands et des soldats soviétiques n'hésitèrent pas à tirer sur des fugitifs.L'affaiblissement de l'Union soviétique, la perestroïka conduite par Mikhaïl Gorbatchev, et la détermination des Allemands de l'Est qui organisent de grandes manifestations, provoquent le la chute du « Mur de la honte », suscitant l'admiration incrédule du « Monde libre » et ouvrant la voie à la réunification allemande. Presque totalement détruit, le Mur laisse cependant dans l'organisation urbaine de la capitale allemande des cicatrices qui ne sont toujours pas effacées aujourd'hui. Le mur de Berlin, symbole du clivage idéologique et politique de la guerre froide, a inspiré de nombreux livres et films. Aujourd'hui, plusieurs musées lui sont consacrés.

Adresse: Stockholmer Str. 30, 10623 Berlin
Telefonnummer: +49 30 467986666
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10623



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Bewertungen
Ein sehr Anschaulicher Ort. Gut gestaltet, sehr sauber und toll. Man sieht, hört und liest sehr viel über diesen Ort die Geschichte. Man sollte sich eine der angebotenen Führungen gönnen und die entsprechende Zeit einplanen. 1Std.-3Std. Je nach dem was man erfahren will. Aber auch ohne Führung sehr sehr schön Gestaltet.
Ein beeindruckender Ort der deutschen Geschichte. Mir haben vor allem die Tondokumente der Zeitzeugen und aus dem Rundfunk gefallen. Gut, dass die Zeit der Teilung endlich hinter uns liegt, aber die Menschheit muss alle kalten und heißen Kriege so schnell wie möglich beenden.
Die Gedenkstätte vermittelt sehr eindrücklich und ausführlich die deutsche Teilung und hier speziell die Teilung Berlins. Hier in der Bernauer Straße steht die Mauer noch symbolisch und ein kleiner Teil ist noch im Original erhalten. Auf vielen Infotafeln wird der Bau der Mauer mit all seiner Brutalität gut erklärt. Im Boden findet man die Umrisse der abgerissenen Häuser auf der Ostseite direkt an der Mauer. Fluchttunnel sind angezeigt. Ein Abschnitt ist den Mauertoten gewidmet. Auf vielen Fotos bekommt man einen kleinen Einblick in die Verzweiflung der Menschen und deren Schicksale.
Die Gedenkstätte ist eine ziemlich gute Kopie der damaligen Berliner Mauer. Man kann die Wachtürme sehen und natürlich die aus vielen Steinplatten gemachte Berliner Mauer. In den Gebäuden nebenan lebten meist noch Stasi Mitarbeiter die bei einem Fluchtversuch direkt eingreifen konnten.
Tolle Ausstellung auf dem Außengelände, wie auch im Dokumentationszentrum, der Eintritt ist frei. Besonders lohnenswert ist der Ausblick vom Aussichtsturm und die Standortmarkierung auf einigen Bildern, so kann man sich den Verlauf bzw das Aussehen vor dem Mauerfall besser vorstellen. Zum Glück ist hier ein Teil der Mauer erhalten geblieben, um es der Nachwelt zu zeigen. Auf jeden Fall bei einen Besuch in Berlin einen Abstecher wert!
Ein sehr schönes, sauberes Außenglände. Die Geschichte ist schön aufgearbeitet Mauerverläufe durch Säulen markiert, Geschichten als Text, Fotos und in Form von Audios auf dem Gelände zugänglich. Eindrücklich und gut gemacht.
Die Eindrücke sind sehr bewegend und haben mir durch viele Bilder und Tonaufnahmen die traurigen Schicksale von damals verdeutlicht. Bitte lasst uns alle mit dafür sorgen, dass so etwas nie wieder geschehen wird
Ein Ort der nachdenklich und freudig zugleich stimmt. Die Installation der Metallstangen ist sehr trefflich gewählt. Es ist schön viele der Bilder in der Vergangenheit zu wissen und die Freude über die Freiheit im hier und jetzt zu erleben.
Unbedingt besuchen! Macht sprachlos wenn man bedenkt wie über Nacht Fakten geschaffen wurden und Zusammengehöriges einfach geteilt wurde und wieviel Leid das gebracht hat. Gut das es 1989 wieder geändert wurde.
Vom Mauerpark bis zum Nordbahnhof, ca. 1,5 km entlang der Bernauer Straße, wo einst die Mauer stand. Diese Gedenkstätte erzählt die tragischen Geschichten der Teilung Berlins. Hier gibt es an jeder Station viel zu entdecken. Ein "must see" bei einem Berlin Besuch.
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