facebooktwitterpinterest

Museum Ostwall Kontakt Informationen

Museum Ostwall

Info

HOME: www.museumostwall.dortmund.de
INSTAGRAM: http://instagram.com/museumostwall

Geschichte

Das Museum Ostwall im Dortmunder U blickt auf eine über 60jährige Geschichte zurück. Ehemals "Am Ostwall" beheimatet prägt es die Dortmunder Kunstszene seit der Nachkriegszeit. Das „Museum am Ostwall“ ging nach dem 2. Weltkrieg aus dem 1883 gegründeten Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) hervor, das seit 1911 im Gebäude des ehemaligen Oberbergamts am Ostwall untergebracht gewesen war. Der Direktor des MKK, Dr. Rolf Fritz, wurde im September 1940 in den Kriegsdienst eingezogen, so dass Dr. Leonie Reygers als stellvertretende Direktorin bis zum Mai 1944 die Durchführung von Ausstellungen und Veranstaltungen übernahm. Bereits im Frühjahr 1943 begann sie jedoch damit, die Auslagerung des städtischen, kirchlichen und privaten Kunstbesitzes in verschiedene Schlösser zu organisieren, wodurch dieser vor der Zerstörung gerettet werden konnte, denn: 1944 wurde das Museumsgebäude durch Bombardements bis auf die Grundmauern zerstört. Nach dem Krieg wurde für das MKK mit der Einrichtung im Schloss Cappenberg bis zur Rückkehr nach Dortmund 1983 eine Übergangslösung gefunden. Heute ist das MKK an der Dortmunder Hansastraße beheimatet.

1947-1966:
Leonie Reygers (1905-1985) gründet ein Museum für Moderne Kunst in Dortmund

Die Geschichte des Museum am Ostwall beginnt nach dem Zweiten Weltkrieg: Dr. Leoni Reygers, stellvertretende Direktorin des 1883 gegründeten Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK), suchte einen Ort für den von ihr vor dem Krieg gerettete Kunst.

1911 war in Dortmund das Museum für Kunst und Kulturgeschichte gegründet worden, das seinen Sitz im Gebäude des ehemaligen Oberbergamts am Ostwall hatte. Sein Direktor, Dr. Rolf Fritz, wurde im September 1940 in den Kriegsdienst eingezogen, so dass seine Stellvertreterin Leonie Reygers die Leitung des Hauses übernahm und bis zum Mai 1944 Ausstellungen und Veranstaltungen organisierte. Bereits 1943 begann sie jedoch damit, den städtischen, kirchlichen und privaten Kunstbesitz in verschiedene Schlösser der Umgebung auszulagern und bewahrte ihn dadurch vor der Zerstörung. 1944 wurde das Museumsgebäude durch Bombardements bis auf die Grundmauern zerstört. Für das Museum für Kunst und Kulturgeschichte wurde nach dem Krieg in Schloss Cappenberg ein Platz gefunden. Erst 1983 kehrte es nach Dortmund zurück und bezog seinen heutigen Sitz in der Hansastraße.

1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, gab es in Dortmund jedoch zunächst keinen Ort für die städtischen Kunstsammlungen. So beschloss der Rat 1947, das zerstörte Gebäude am Ostwall als Ort für die von den Nationalsozialisten verfemte Kunst der Moderne und als Ausstellungsmöglichkeit für Dortmunder Künstlerinnen und Künstler wieder aufzubauen. Dr. Leonie Reygers wurde zur Direktorin des Hauses ernannt, das sie bis 1966 leitete. Dank ihres Engagements, ihrer Unerschütterlichkeit und ihres hohen Ansehens gelang ihr die schwere Aufbauarbeit. Schon 1949 konnte im neuen Museum am Ostwall die erste Ausstellung gezeigt werden.

In diesen ersten Jahren war die Ausrichtung des neuen Hauses nicht unumstritten. Vor allem stand zur Debatte, ob es eine Kunsthalle oder ein Museum mit eigener Sammlung werden sollte. Im März 1954 ergriff die "Staatliche Museumspflege für Westfalen-Lippe" Partei für die Einrichtung eines Museums. Angesichts des Wettbewerbs zwischen den Städten sei eine unabhängige Institution für moderne Kunst in Dortmund besonders wichtig. Mit dem spektakulären Erwerb expressionistischer Werke aus der Sammlung Gröppel im Jahr 1957 legte Leonie Reygers schließlich den Grundstein für die Sammlung des Museum am Ostwall.

Die kulturelle Bildung der Dortmunder Bevölkerung war Leonie Reygers ein besonderes Anliegen. Mit zahlreichen Ausstellungen und Veranstaltungen, nicht nur zur modernen Kunst, sondern auch zu Architektur und zeitgenössischem Design schuf sie ein umfassendes Bildungsangebot. Begleitend richtete sie einen Lesesaal und eine Kindermalstube in den Räumen des Museums ein. So fanden das Museum und seine Direktorin bald überregionale Anerkennung. Zu ihrem 60. Geburtstag kurz vor ihrer Pensionierung gratulierten der Gründungsdirektorin zahlreiche international renommierte Künstlerinnen und Künstler sowie wichtige Persönlichkeiten der internationalen Kunstszene und der Politik. Später erhielt sie für ihre Leistung das Bundesverdienstkreuz.

1967-1987:
Eugen Thiemann wagt das Experiment und verbindet Kunst und Leben

1967 übernahm Dr. Eugen Thiemann (1925 - 2001), der seit 1961 als Museumsassistent im Museum am Ostwall beschäftigt war, die Leitung des Hauses und setzte sogleich neue Akzente. Hatte seine Vorgängerin dem Publikum die Kunst der Moderne, zeitgenössisches Design und Gegenwartsarchitektur, aber auch die Kunst der Naiven vermittelt, so öffnete sich das Museum nun stärker den vielfältigen neuen Konzepten der Kunst der 60er Jahre und wurde so zu einem wichtigen Ort zeitgenössischer Kunst. Die Vertreter des deutschen Informel schätzten den Kunsthistoriker und Archäologen Eugen Thiemann ebenso wie die Protagonisten der 1960er und 1970er Jahre, unter ihnen Joseph Beuys und Wolf Vostell.

Den Auftakt setzte der neue Direktor des Hauses mit der Ausstellung "Wege 67", einer wichtigen Zusammenstellung "Deutscher Kunst der jungen Generation". Noch im selben Jahr folgte Otto Pienes Ausstellung "Fire Flower Power", die mit Performances, Lichtarbeiten und Feuerbildern erstmals einen Gesamtblick auf das Oeuvre des noch jungen Künstlers ermöglichte. Auch war er einer der ersten, die der neuen Kunstform des Environment eine Ausstellung widmete. Thiemanns Ausstellungen zur Fluxus-Bewegung waren seinerzeit in Dortmund durchaus nicht unumstritten.

Dennoch gelang es Thiemann, enge Kontakte zu Wolfgang Feelisch, dem Gründer des Remscheider VICE-Versands für Multiples und dem Sammler Siegfried Cremer zu knüpfen, die schließlich 1987 und 1991 unter Direktor Ingo Bartsch in Ankäufen großer Teile ihrer Sammlungen mündete. So legte Dr. Eugen Thiemann bereits während seiner Amtszeit den Grundstein für den heutigen Schwerpunkt des Museum Ostwall im Bereich Happening, Fluxus und Multiple. Auch zahlreiche Werke des Nouveau Réalisme und der Konkreten Poesie gelangten auf diese Weise ins Museum Ostwall.

Darüber hinaus setzte Dr. Eugen Thiemann mit Ankäufen für die Sammlung weitere Schwerpunkte in der Kunst des Informell und der Gruppe Zero, im bereich des Environments und schließlich der Malerei der "Neuen Wilden" der frühen 80er Jahre. 1984 erschien unter Mitarbeit von Annemarie Göers, Gottlieb Leinz und Sonja Anna Meseure ein Katalog mit Werken der Sammlung des Museum am Ostwall: Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Fotografien. Es war die erste umfangreiche wissenschaftliche Publikation zum Bestand des Hauses seit dem 1957 erschienenen Katalog zum Ankauf der Sammlung Gröppel.

1988-2004:
Ingo Bartsch schafft Platz für junge Künstler, erwirbt die Sammlungen Feelisch und Cremer und arbeitet den Sammlungsbestands wissenschaftlich auf

Von 1988 bis Ende 2003 leitete schließlich Dr. Ingo Bartsch (1943-2008), der zuvor als Kustos und Stellvertretender Direktor am Museum Bochum tätig gewesen war, das Museum am Ostwall. Ingo Bartsch war Spezialist für italienische Kunst, insbesondere für den italienischen Futurismus. Eine Ausstellung mit Video-Arbeiten des venezianischen Künstlers Fabrizio Plessi im Jahr 1993 und die von ihm im Jahre 2002 kuratierte Ausstellung "...auch wir Maschinen, auch wir mechanisiert! ... Die zweite Phase des italienischen Futurismus 1915 - 1945" gehören zu seinen herausragenden Ausstellungen auf diesem Gebiet.

Ingo Bartsch förderte während seiner Zeit als Direktor vor allem auch jüngere Positionen Dortmunder und nordrhein-westfälischer Kunst, für die er Ausstellungen im Erdgeschoss des Hauses, aber auch im – eigentlich der ständigen Sammlung des Museum Ostwall vorbehaltenen – 1. Obergeschoss und dem neu eingerichteten Studio im ehemaligen Lesesaal des Hauses ausrichtete. Darüber hinaus widmete sich Ingo Bartsch in seiner Ausstellungstätigkeit vor allem der informellen Malerei seit den 1950er Jahren und Künstlerinnen und Künstlern der Konkreten Malerei und Plastik.

Die Sammlung wurde in dieser Zeit durch den Ankauf von Grafiken nordrhein-westfälischer Künstlerinnen und Künstler erweitert, vor allem jedoch durch den bereits von Eugen Thiemann vorbereiteten Ankauf von Werken aus den Sammlungen Wolfgang Feelischs und Siegfried Cremers, darunter Werke des Fluxus, des Nouveau Réalisme, der Konkreten Poesie und Multiples – die bedeutendsten Erwerbungen der Kunst der Nachkriegszeit, die heute das Herz der Sammlung des Museums Ostwall bilden.

Ingo Bartsch ist die Publikation mehrerer Kataloge zu verdanken, in denen Werke aus der Sammlung des Museum Ostwall wissenschaftlich bearbeitet werden. So erstellten zum Beispiel Dieter Daniels, Barbara John und Peter Schmieder 1991 bzw. 1994 einen dreibändigen Katalog zur Sammlung Cremer, 1993 erschien ein Katalog zu den Beständen aus der Sammlung Feelisch mit ausführlichen Texten Dr. Peter Schmieders zu einzelnen Werken. 1995 und 2001 schließlich gab das Museum zwei umfangreiche Bände mit "Meisterwerken" der Sammlung heraus.

Seit 2005:
Kurt Wettengl entwirft "Das Museum als Kraftwerk" und zieht um in das Dortmunder U

Im Jahr 2005 übernahm Prof. Dr. Kurt Wettengl (geb. 1954), der heutige Direktor des Museum Ostwall die Leitung des Hauses an seinem alten Standort. In Anlehnung an den Kunsthistoriker Alexander Dorner entwickelte er die Idee vom Kunstmuseum als "Kraftwerk". Seitdem versteht sich das Museum (am) Ostwall einerseits als Speicher der Vergangenheit, andererseits als Ort gesellschaftlicher und künstlerischer Produktivität. Von diesem Selbstverständnis ausgehend stellte sich das Team des MO folgende Fragen: Wie kann das Museum in die Stadt hineinwirken und Impulse aufnehmen? Wie kann es mit seiner Sammlung als Speicher des kulturellen Gedächtnisses und durch verschiedene Aktivitäten zu einem lebendigen Ort werden? Wie kann das MO zur Auseinandersetzung mit

Etikett

Museum Ostwall im Dortmunder U
Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund
Telefon: +49(0)231.50-24723
E-Mail: [email protected]
Internet: www.museumostwall.dortmund.de

Kommiss. Direktorin: R. Selter

DISCLAIMER FÜR UNSERE FACEBOOK-FANPAGE

§ 1 Geltungsbereich dieses Disclaimers

Für die Nutzung dieser Facebook-Fanpage gelten zwischen dem Nutzer und dem Betreiber der Fanpage (nachfolgend "Anbieter" genannt) die folgenden Nutzungsbedingungen.

Die Nutzung ist nur zulässig, wenn Sie als Nutzer diese Nutzungsbedingungen akzeptieren.

§ 2 Haftungshinweise zu Inhalten auf unserer Facebook-Fanpage

Die Inhalte dieser Facebook-Fanpage werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Nutzung der Inhalte der Facebook-Fanpage erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Anbieters wieder.

§ 3 Externe Links auf unserer Facebook-Fanpage

Diese Facebook-Fanpage enthält Verknüpfungen zu Websites Dritter ("externe Links"). Diese Websites unterliegen der Haftung der jeweiligen Betreiber. Der Anbieter hat bei der erstmaligen Verknüpfung der externen Links die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige Rechtsverstöße bestehen. Zu dem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Der Anbieter hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der verknüpften Seiten. Das Setzen von externen Links bedeutet nicht, dass sich der Anbieter die hinter dem Verweis oder Link liegenden Inhalte zu eigen macht. Eine ständige Kontrolle der externen Links ist für den Anbieter ohne konkrete Hinweise auf Rechtsverstöße nicht zumutbar. Bei Kenntnis von Rechtsverstößen werden jedoch derartige externe Links unverzüglich gelöscht.

§ 4 Pflichten als Nutzer unserer Facebook-Fanpage

(1) Als Nutzer verpflichten Sie sich, dass Sie keine Beiträge

Adresse: Leonie-Reygers-Terrasse 2, 44137 Dortmund, Deutschland
Telefonnummer: 0231 5024723
ed.odtdats@om
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44137


Öffnungszeiten

Montag: Geschlossen
Dienstag: 11:00–18:00 Uhr
Mittwoch: 11:00–18:00 Uhr
Donnerstag: 11:00–20:00 Uhr
Freitag: 11:00–20:00 Uhr
Samstag: 11:00–18:00 Uhr
Sonntag: 11:00–18:00 Uhr

Ähnliche Firmen der Nähe
HMKV (Hartware MedienKunstVerein) HMKV (Hartware MedienKunstVerein) 12 meter Ein Besuch lohnt sich für jeden auf der Suche nach künstlerischer Inspiration in eine...
The Pink Floyd Exhibition: Their Mortal Remains The Pink Floyd Exhibition: Their Mortal Rema... 18 meter An unprecedented, innovative & multi-sensory journey through the world of Pink Floyd....
Dortmunder U Dortmunder U 60 meter Das Gebäude selbst ist schon eine Besichtigung wert. Modern und klar strukturiert. Di...
Deutsches Fußballmuseum Deutsches Fußballmuseum 345 meter DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH in Dortmund www.fussballmuseum.de
Deutsches Fußballmuseum Deutsches Fußballmuseum 479 meter Ansich ganz schön gemacht. Man sollte die Tickets auf jeden Fall vorher online kaufen...
Künstlerhaus Dortmund e.V. Künstlerhaus Dortmund e.V. 558 meter Schöne Räume mit den für mich stärksten Bildern des diesjährigen F 2 Quadrat - Fotofe...
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Museum für Kunst und Kulturgeschichte 703 meter Man sollte auf jeden Fall genügend Zeit einplanen. Hier gibt es unheimlich viel zu se...
Museum für Kunst und Kulturgeschichte Museum für Kunst und Kulturgeschichte 709 meter Klasse Dauerausstellung. Ständig wechselnde Ausstellungen im hinteren Museum. Dauerka...
Gudrun Mon Alvarez Gudrun Mon Alvarez 940 meter
Museum Adlerturm Museum Adlerturm 1 km Sehr informativ und sehr freundliches Personal. Wir kommen bestimmt und gerne wieder.
Werkstatt Bibel Werkstatt Bibel 1 km Umfangreiche Informationen über die Bibel, gutes Programm für die Konfis.
Baukunstarchiv NRW Baukunstarchiv NRW 1 km Zur Zeit wird aufwendig saniert. Schön gelegen an einen Park in der Innenstadt.
Polizeiausstellung 110 Dortmund Polizeiausstellung 110 Dortmund 2 km Ein Besuch lohnt sich immer
Brauerei Museum Dortmund Brauerei Museum Dortmund 2 km Schönes kleines Museum. Interessante Geschichte des Bieres zu erkunden. Auch Herr D. ...
Bewertungen
Wunderbare Aussicht vom U-Turm. Und das völlig kostenfrei. Wechselnde Ausstellungen und Kooperationen im Haus.
vor 7 jahren (20-02-2018)
Ein tolles Museum mit einer großartigen Sammlung. Man kann hier gut einige Zeit verbringen.
vor 7 jahren (21-02-2018)
Spannendes Museum rund um die Kunst der Jahre ab 1960 , erinnert an viele Künstler, die Aktion , Fluxus und Happening machten . Dazu kommen Bilder der frühen Moderne. Jedes Objekt will denkend durchdrungen sein. Echter Ort zum Nachdenken und positiv zu erleben.
vor 8 jahren (09-12-2017)
Das Museum befindet sich im 4. und 5.Obergeschoss des Dortmunder U. Der Eingang liegt auf der 4.Etage. Im Dortmunder U befinden sich drei öffentliche Aufzüge. Im Museum selbst gibt es keine Besucheraufzüge und die Personalaufzüge darf man selbst als Schwerbehinderter nicht benutzen. Das Personal auf der 4.Etage könnten ein bisschen freundlicher sein. Das Museum selbst ist sehenswert und ist einen Besuch wert.
vor 8 jahren (13-06-2017)
Tolle Sammlung (5 Sterne) Museumspädagogik OK (3 Sterne) Gebäude und Personal super (5 Sterne)
vor 8 jahren (18-12-2017)
Kommentar zu diesem Ort

hinzufügen eines Museum Ostwall-stadtplans zu ihrer webseite;



Wir verwenden Cookies

Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen