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Psychiatrische Fachambulanz Klinikum Hanau Kontakt Informationen

Adresse: Julius-Leber-Straße 2, 63450 Hanau, Deutschland
Telefonnummer: 06181 2968100
Zustand: Hessen
Stadt: Hanau
Postleitzahl: 63450


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Bewertungen
Unterste Schublade. Komme hin weil ich wirklich Hilfe suche. Was bekomme ich gesagt? Trauer ist ein normaler Prozess und wenn sie in alte Verhaltensmuster ssv fallen dann muss man das auch mal hin nehmen und akzeptieren. Danke für nix
Den einen Stern gebe ich tatsächlich nur für meinen ersten Besuch in der Notfallambulanz. Da ich damals an eine wirklich nette Ärztin geraten bin, die sich viel Zeit genommen hat und auch Hilfestellungen angeboten hatte. Die Damen an der Anmeldung waren ebenfalls sehr freundlich. Beim zweiten Besuch, da war ich schon akut in einer ganz schlechten Verfassung, wurde ich lediglich angepflaumt "Würden Sie die Tabletten nehmen, könnten Sie auch arbeiten gehen!" Ja, das war genau die Hilfe die ich brauchte... Dann öffnete endlich wieder die Tagesklinik. Ich bekam auch zügig einen Termin zum Erstgespräch. Und hier hat man mich verbal so fertig gemacht, dass ich nur noch heulend da saß und schlimmer raus bin als ich rein kam. Das Gespräch handelte nur davon, was ich alles nicht darf, sonst fliege ich sofort raus. Also, nicht zu spät kommen, kein Kontakt zu Patienten aus dem Klinikum, Maske falsch auf, ohne Erlaubnis den Gynäkologen aufsuchen etc., flieg ich raus. Und was ich mir einbilden würde, ich bräuchte nicht zu glauben, dass ich nach vier Wochen als geheilt entlassen werde. Und wenn ich wirklich eine Therapie bräuchte, müsse ich bei den ambulanten Therapeuten mehr Druck ausüben, mindestens auf zehn Wartelisten. Warum ich 40% Behinderung habe und das auch noch unbefristet und was das überhaupt mit meinen Füßen wäre. Ich soll mich nicht so anstellen, früher hätten die Menschen noch mehr gearbeitet und nicht solche Füße gehabt. So ging das eine Stunde lang. Ich kam aber auf die Warteliste, vier bis sechs Wochen und dann wäre ein Platz frei. Nach vier Wochen habe ich per Mail mal höflich nachgefragt, ob ein Platz schon absehbar wäre? Da kam die böse Antwort, ich hätte dies zu unterlassen, dadurch würde es auch nicht schneller gehen. Meine Wartezeit liege bei sechs MONATEN! Auf meine Frage, wie das sein kann, es hieß vier bis sechs Wochen, kam keine Antwort mehr. Ich habe mich dann an das Beschwerdemanagement gewandt. Man kümmere sich darum. Vier Wochen später immer noch keine Antwort. Ich fragte nochmals nach und über eine Woche später kam die Antwort, dass wäre alles richtig so.???? Das war nicht die Antwort auf meine Frage. Aber gut. Ich kann den schlechten Bewertungen leider voll und ganz zustimmen. Null Empathie, es wird übelst nachgetreten, man wird nicht ernst genommen und psychisch Kranke werden verbal massiv angegriffen. Dieser Umgang mit kranken Menschen ist das aller letzte! Ich habe innerhalb einer Woche einen Platz in einer anderen Tagesklinik bekommen, außerhalb vom Einzugsgebiet, insgesamt sieben Wochen Aufenthalt mit dem Diagnose zusatz "schwerer Verlauf". Aber dort war ich richtig gut betreut, absolut kein Vergleich zu Hanau. Ich bin auch jetzt nicht "geheilt", aber psychisch wieder in einem halbwegs guten Zustand, ohne Tabletten. Hanau sollte dringend was tun, dass solche Zustände, Umgangsformen, ein Ende haben. Das ist für psychisch Kranke Menschen unzumutbar.
Jahre Lang wird man in dem Krankenhaus mit Tabletten zu geschmissen und zerstört. Heute habe ich medikamente die mir helfen, aber leider nicht erstattet werden. Gestern ginge ich in die Notfallambulant und habe den geschildert, das es mir nicht mehr gut geht, ob Sie mir nicht helfen können zusammen mit meinen aktuellen Ärzten, wo mir helfen die Medikamente durch zu bekommen, da es im Krankenhaus Schneller und die Erfolgsquote besser sind, bzw die KK nur 3 Tage, statt 5 Wochen Zeit haben zum entscheiden. Die Sprechstundenhilfe, war sehr sehr unfreundlich und hat mich direkt abgewimmelt wo sie meine Rezepte mit den aktuellen Medikamente gesehen hat. Die Frau hatte echt null Ahnung und hat ihren Beruf weit verfehlt meiner Meinung nach. Aber klar das in diesem Horror Haus lieber wahlos mit abhängig machende Tabletten, die auf Leber, Niere, Gehirn, Gefühle etc.. Gehen . Eins muss euch bewusst sein, wer dieses Haus betritt kommt meistens mit weiteren Erkrankungen, bzw neuer sucht aus der Klinik. Bei den im P Bau ist das Motto, Ein gesunder / geheilter Kunde, ist ein verlorener Kunde. Hauptsache Tabletten verkaufen! Nach Jahre lange Erfahrung in dem Haus ist dieses Gebäude net mal en Stern wert! Sauberkeit, wo ich stationär war, war unter aller sau, die klofrau putzt mim Lappen, wo sie das Klo sauber gemacht hat und alles, dann die möbel Einrichtung. Ich bin bald weg geflogen, wo ich das gesehen habe. Aber egal. Dies ist eine ehrliche Rezession und meine meine Erfahrungen in dem Krankenhaus P Bau. Schöne ist, die Sprechstunde entscheidet, was euch gut für euch ist, nicht der Arzt, nicht du selber! Ich könnte echt stunden über dieses Krankenhaus sprechen, aber des isses mir net wert! LG
Willst du Tabletten verschrieben bekommen oder dich einweisen lassen, bist du genau richtig. Für alles andere sind sie nicht zuständig.
Ärzte und Pleger freundlich.Behandlung und Aufklärung,katastrophal. Ich hoffe auf kein Wiedersehen.
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