Die Rheingoldhalle in Mainz wurde von 1965 bis 1968 auf dem Halleplatz am Rheinufer in der Nähe der Theodor-Heuss-Brücke durch den Mainzer Architekten Heinz Laubach realisiert. An der Stelle der Rheingoldhalle stand bis Februar 1945 die Stadthalle.Die Einweihung der Rheingoldhalle fand am 9. November 1968 statt. Die Halle bildet heute zusammen mit dem Rathaus und dem Hilton-Hotel einen aus der Moderne stammenden Komplex. 2006/2007 wurde ein großflächiger Um- und Anbau durch die dänischen Architekten Dissing + Weitling vorgenommen. Die Rheingoldhalle wird seit 2012 von der mainzplus Citymarketing GmbH betreut und als Tagungs- und Veranstaltungsort vermarktet.VeranstaltungenDie Rheingoldhalle war zeitweise Austragungsstätte der Fernseh-Fastnachts-Gemeinschaftssitzung Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht und häufig Tagungsort von Parteitagen, z. B. der FDP im November 1978.Zu den Chess Classic traf sich hier von 2001 bis 2010 jährlich die Weltelite der Schachspieler.
"Die mainzplus CITYMARKETING GmbH vereint die Bereiche Mainz Congress, Mainz Tourismus und Mainz Kultur innerhalb der Landeshauptstadt Mainz, deren gemeinsame Aufgabe die Vermarktung von Mainz als Tourismus-, Kultur- und Tagungsdestination ist. Mainz Congress unterstützt Veranstalter bei der Planung und Durchführung von Tagungen, Kongressen und anderen Veranstaltungen. Die Mitarbeiter übernehmen die Abwicklung der organisatorischen und planerischen Schritte. Zudem betreut Mainz Congress die Locations Rheingoldhalle, Kurfürstliches Schloss, Frankfurter Hof sowie das KUZ – Kulturzentrum Mainz – und pflegt darüber hinaus ein Netzwerk mit zahlreichen anderen Tagungsstätten, Eventlocations und Hotels in der Stadt."hinzufügen eines Rheingoldhalle-stadtplans zu ihrer webseite;
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