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Robert-Bosch-Krankenhaus Kontakt Informationen

Robert-Bosch-Krankenhaus
Adresse: Auerbachstr. 110 , Stuttgart 70376, BW, DE
Telefonnummer: 0711 81010
Zustand: BW
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70376



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Bewertungen
Ich habe hier Ende September entbunden. Die Geburt verlief leider anders als geplant, aber wir haben uns zu jeder Zeit gut beraten und gut aufgehoben gefühlt. Alles wurde ausführlich erklärt. Kurz vor der Geburt war bei den Hebammen Schichtwechsel. Am Tag nach der Geburt kam die Hebamme, die uns über die Nacht hinweg betreut hatte extra noch einmal zu uns, um sich nach uns zu erkundigen und für Fragen da zu sein. Auf der Wochenbettstation wurden wir gut unterstützt und bekräftigt. Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich, kompetent und jederzeit hilfsbereit. Wir würden für die nächste Geburt auf jeden Fall wieder kommen!
Es war wirklich schlimm meine 2 Geburt, das man sich nicht im Kreißsaal aufhalten kann und dort entspannen darf Baden und einfach liegen darf Mann sollte sich einfach nicht im Flur als hoch schwangere aufhalten . Und eine begleit Person sollte bei einer Schwangeren immer Dabei sein wenn sie es möchte. Die Regel sollte man abschaffen die Begleitperson nur in den Kreißsaal darf wenn der Muttermund eine gewisse Größe hat , er kann sich in Sekundenschnelle ändern.
Am liebsten würde ich 0 Sterne geben. Bin mit einem stark geschwollenen, blau/lila angelaufenen Fuß in die Notaufnahme gegangen. Nach kurzer Untersuchung beim Arzt hieß es „keine Kapazitäten beim Röntgen, man müsse Geduld haben.“ - Mir ist klar, dass das Gesundheitssystem erhebliche Probleme hat, dennoch dauert eine Röntgenaufnahme keine 5 Minuten und dafür dann 4 Stunden zu warten geht nicht. Lieber direkt woanders hingehen!
Ich habe hier vor wenigen Tagen mein zweites Kind entbunden und bin wirklich dankbar für die wundervolle Begleitung bei der Einleitung, Entbindung und auch die Tage auf der Wochenbettstation. Durch die Bank weg tolles Personal, egal ob Hebamme, Assistenzarzt, Oberarzt oder Pflegekraft - sie waren alle toll und ich hab mich selten irgendwo besser aufgehoben gefühlt, trotz der harten Tage. Vielen Dank dafür!
Ein Appell an die Personalabteilung: Es ist sehr traurig, dass in der Nacht Schicht nur zwei Ärzte bei ihnen aktiv sind. Werden denn bei Ihnen die Zahlen ausgewertet, wieviele Patienten im Durchschnitt bei ihnen täglich rein- und rausgehen? Dass die Patienten teilweise länger als 8 Stunden in der Notaufnahme warten müssen, dass ist schon ein großes versagen. Stellen Sie mehr Personal ein, sowohl Ärzte als auch Pflegefachkräfte. Entlasten Sie Ihr Personal, indem Sie Ihre Ressourcen Planung entsprechend dem täglichen Betrieb anpassen. Machen Sie Druck an den Stellen wo es nötig ist oder lassen Sie den Job. Seit Jahren der gleiche Zustand und es ändert sich einfach nichts. Danke an den Einsatz der aktuellen Fachkräfte, diese tun mir leid, da Sie den Stress und die Belastung standhalten müssen und verheizt werden.
Bewertung Notaufnahme, Station 5D und alle angeschlossenen Teams: Ich kann manche schlechten Bewertungen wirklich nicht nachvollziehen. Verschobene OP Termine, Bettenmangel..... Schon mitbekommen das wir seit 2020 eine Pandemie haben und vieles dieser Situation geschuldet ist. Ich persönlich kann nur positives berichten. Ich kam dieses Jahr im Mai ins RBK in die Notaufnahme. Natürlich hatte auch ich Wartezeit obwohl es mir elend ging und ich kräftemäßig nicht mal mehr laufen konnte. Es wird immer nach Ankunft in der Notaufnahme ein zügiges Vorgespräch geführt und die Vitalwerte genommen. Und hier wird entschieden wie dringlich bzw. auch ob lebensgefährlich usw.... Dann kommt mam wieder zurück in den Warteraum. Und es ist doch wohl klar, dass jemand mit Ohrenschmerzen nicht so dringlich ist wie z.B. mit Herzschmerzen. Wäre ja auch schlimm wenn es hier nach der Reihe geht. "Herzinfarkt? Ne sorry, die Mittelohrentzündung war vorher da." Also denkt doch mal nach bevor ihr solche Bewertungen schreibt. Auch ich musste wie erwähnt warten. Mir wurde aber jederzeit Wasser angeboten und auch ein Bett zum hinlegen. Man muss nur auch was sagen wenn man nicht mehr kann. Riechen können die Pfleger es nicht wenn einem die Kräfte schwinden oder so.... Und schließlich sind dort alle bemüht einem zu helfen und es ist ein echt anspruchsvoller Job. Ausserdem sollte man bei manchen Problemen auch bedenken: Wie man bekanntlich in den Wald schreit, so hallt es zurück. Ich hatte einen sehr verständigen Arzt in der Notaufnahme der meine verzweifelte Lage erkannte. Ich wurde stationär aufgenommen und lag dann fast 3 Monate stationär auf der 5D. In dieser langen Zeit habe ich wirklich jeden Angestellten und jeden Arzt kennengelernt. Ich war in hilflosen Situationen. Absolute Bettlägerigkeit, Sauerstoffpflichtig u.v.m. Es war für mich als junge Frau wirklich grauenhaft nicht mehr selbstständig sein zu können. Selbst den Löffeln bekam ich nicht mehr alleine in den Mund. Und in JEDER Phase meiner Erkrankung und auch meiner Genesung wurde ich immer, von allen, liebevoll, verständnisvoll und vor allem würdevoll umsorgt. Was die Pfleger da Tag und Nacht leisten ist nicht selbstverständlich. Ich habe mich jederzeit in sicheren Händen gefühlt. Auch meinen Angehörigen gegenüber, jederzeit freundlich und hilfsbereit. Und ich denke nach 3 Monaten kann ich wirklich sagen, dass war kein Momentaufnahme oder gute Tagesverfassung, dass ist dort so. Dank der guten Pflege und der kompetenten Ärzte ging es wieder bergauf. Ich kann wirklich sagen, dass durch die schnelle Diagnose znd richtige Therapie mir mein Leben gerettet wurde. Ich bin so dankbar, dass ich diese lange und heftige Zeit unter so tollen Umständen und Menschen verbringen konnte. In jeder Phase erhielt ich Unterstützung, Begleitung bei Untersuchungen, Formulare, Reha usw. Danke LINA Team. Als Randnotiz, ich war zuvor schon im KH Lbg. wo das Maß an Inkompetenz nicht zu übertreffen ist und ich nach 10 Tagen rausgeschmissen wurde und mir ein psychisches Leiden unterstellt wurde. Station 5D, LINA Team, Küchenteam, Reinigungsteam, Ernährungsberatung, Naturheilkunde, KG, Abrechnungswesen usw. macht weiter so. Ihr seid SUPER und ich bin euch überaus dankbar für alles !!!
Null Sterne von mir. Dieses Krankenhaus ist so schlimm das die nicht mal ein Bett oder Zimmer hatten sogar mit Termin. Am Freitag hatten wir unseren Termin zu Op aber wurde einfach so verschoben. Bin am Montag nochmal gekommen und musste den ganzen Tag warten. Blöd ...einfach nur schlimm. Die Ärzte plus Oberärzte einfach nur unfreundlich!!!
Die Notfallaufnahme dieses Krankenhauses ist eine Zumutung! Leider musste ich zweimal in den Feiertagen ins Krankenhaus und beide Male waren geprägt von einer schlechten Erfahrung! Meiner Mutter wurde bei einem Bruch ihrer Hand ein zu fester Verband gemacht, sodass ihre Hand komplett schwarz wurde! Und das obwohl wir uns die ganze Nacht um die Ohren geschlagen haben! Die Hand hätte so einen größeren Schaden nehmen können! Ok es war heilig Abend, aber das Personal war so unverschämt und unfreundlich und so wie der Verband gemacht wurde auch noch inkompetent. Ich hatte heute einen Sturz und bin ins Krankenhaus und man hat alle wartenden Patienten schon vorgewarnt auf mindestens 3 bis 6 Stunden Wartezeit !!! Weil wohl kein anderes Krankenhaus in ganz Stuttgart eine Notfall Aufnahme macht außer das Robert Bosch !!! Bitte ?!? Und das in Stuttgart ?!? Eines der reichsten Städte von Deutschland ? Ich bin nach einer Stunde gegangen! Das sind Zustände wie in Uganda - wobei ich mir nicht sicher bin, ob es dort mittlerweile nicht besser ist! Ein voll ausgestattetes modernes Krankenhaus - aber leider kein Personal !?! Was ist das für eine Organisation ? Da stimmt doch was nicht !!!! Stuttgart sollte sich dafür schämen! Dieses und alle Krankenhäuser in Stuttgart auch! Das ist eine Zumutung und wir zahlen hier jeden Monat extrem viel Geld für das Gesundheitssystem!!! Bei den Ärzten bekommen wir keine Termine mehr und in den Krankenhäusern werden wir nicht behandelt ! Das ist nur noch traurig !!!
Ich war am 07. 12. 2022 im rbk. Notfallaufnahme. Ich wurde schnell untersucht.und operiert.. wollte mich herzlich bei einem Arzt bedanken, der mich sehr gut untersucht hat er hieß Andrej nachname leider vergessen er hat das festgestellt, dass ich blinddarmentzündung habe,obwohl meine Schmerzen nicht so stark waren, ich war auch in diesem Krankenhaus vor 3 Monaten mit stärkeren Beschwerden, dann wurde ich einfach nauch hause rausgeworfen. Eine junge Ärztin schade, dass ich Name vergessen habe, sonst hätte ich sie angeklagt.meinte, dass ich mit solchen beschwerden nicht in Notaufnahme muss, mit fieber, Bauchschmerzen, dass ich fast in Ohnmacht fallen sollte, ich sollte am we einfach zu Hause bleiben und bis montag warten...haha. Und Sie wollte mich nicht zur Genikologe schicken. Obwohl ich gefragt habe. Arztin hat gesagt, nee Frauenärztin wird lachen, wenn ich Sie mit solchen beschwerden zu ihr schicke. Unglaublich. Und was habe ich jetzt bekommen wieder Bauchschmerzen blinddarmentzündung und Frauenprobleme, dass ich noch mal vielleicht operiert werde. Und soll auch jetzt jede Menge Tabletten und Antibiotika nehmen. Deswegen so wenig Sterne. Manche Ärzte oder Assistentärzte haben einfach kein Mitleid oder sind keine richtige Ärzte. Nach der op wurde ich stationiert. Pflegepersonal, Krankenschwestern, Asisstentenärzte und Ärzte waren sehr freundlich. Gute Auswahl am Essen. Aber die Tablettensind manchmal falsch verteilt.
Als pflegender Angehöriger begeleitete ich meine Mutter auf die Station 5A für Herz - und Gefäß-Chirurgie. Pünktlich waren wir am Aufnahmetag morgens um 9 Uhr zur Stelle, nachdem ein bereits zuvor zugesagter Termin trotz Schmerzpatienten-Status durch das RBK wieder abgesagt wurde. Vorgesehen war ein Eingriff noch am selben Tag, daher bekam meine Mutter lediglich einen Schluck Wasser. Wir warteten bis nachmittags um 3, fragten dann die Schwestern, wann die OP stattfinden soll. Man konnte uns keine Auskunft geben. Weder über den Zeitpunkt der OP, noch über ein Zeitfester für die Arzt-Visite. Wir warteten bis gegen 18 Uhr, dann sprach ich einen vorübergehenden Arzt an, um Auskunft über den weiteren Verlauf zu erhalten. Der Arzt meinte, die Visite sei schon da gewesen, so gehe es aus dem Protokoll hervor. Wir hatten also einen ganzen Tag umsonst gewartet, und das auf der Privat-Station! Am Abend warteten wir darauf, daß meine mehrfach vorerkrankte Mutter ihre benötigten Medikamente erhält - auf Anfrage hieß es, es sei nichts im System eingetragen, wir sollten warten, bis um 20 Uhr der Nachtdienst beginnt. Die Nachtschwester teilte uns dann mit, sie könne nicht ohne ärztliche Zustimmung Medikamente austeilen. Wir verwiesen, auf die Wochen zuvor im Hause durchgeführten Untersuchungen und Mediaktionspläne - keine Chance! Der Arzt zeigte sich auch am Abend nicht, er sei in einer OP, so teilte man uns mit. Daraufhin fuhr ich nachhause, um die notwendigen Arzneimittel zu holen und etwas zum essen zu bringen. Meine Mutter fühlte sich, aufgrund dieser ungewissen Lage sehr unwohl, wollte nachhause. Schließlich gelang es mir doch, sie zum Bleiben zu bewegen. Am Vormittag des nächsten Tages kam ich gegen 11 Uhr im RBK an. Eine Schwester teilte mir mit, daß sie noch immer nicht wisse, wann der Eingriff geplant sei. Auch auf dem Essens-Plan war meine Mutter nicht verzeichnet. Der Herr vom Zimmerservice meinte dann, er hätte doch etwas zum essen, das "übrig geblieben sei"... Was für eine Kommunkations-und Organisations-Desaster! Erst als ich in meinem Ärger bei einem Arzt Luft machte, kam bewegung in die Sache: 30 Minuten später schien dann der Operateur zum seit 24 Stunden überfälligen Aufklärungsgespräch. Kein Wort der Entschuldigung, nichts! Stattdessen teilte uns der Arzt lakonisch mit, daß die Patientin sich ja jederzeit selbst entlassen könne... Ohne Worte! Die OP Stents der Bein-Arterien verlief zügig in zugigen Räumen; für einen kälteempfindlichen Patienten eine Gesundheitsgefahr! Ein Tag später wurde meine Mutter bereits entlassen; zwei Tage später hatte sie erwartungsgemäß eine saftige Erkältung! Nachdem wir unsere Erlebnisse dem Beschwerde-Management geschildert hatten, folgten zwei Wochen ohne Rückmeldung. Erst nachdem wir nachhakten, erhilten wir vom Geschäftsführer, Herrn Prof.Dr Alscher höchst persönlich eine Antwort: Außer lauwarmen Phrasen des Bedauerns, teilte uns der Geschäftsführer mit, daß man unserer Bitte nicht entsprechen könne, uns den Tag - den wir sinnlos gewartet hatten -zurück zu erstatten. Im Krankenhausbetrieb käme so etwas eben vor... Eine Schande, daß der Name Robert Bosch für solch ein derart amoralisches Geschäftsgebaren herhalten muß! Und warum dann zwei Sterne? Diese stehen für das Engagement und die Freundlichkeit des Pflegepersonals, welches wirklich Tag und Nacht außerordentliches leistet!
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