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Sammlung Falckenberg Kontakt Informationen

Sammlung Falckenberg
"Das Ausstellungshaus der Sammlung Falckenberg in den Phoenix Fabrikhallen in Hamburg-Harburg wurde 2008 eröffnet und ist seit 2011 wichtiger Bestandteil der Deichtorhallen Hamburg. Auf über 6.000 qm und fünf Etagen wird dort die Privatsammlung von Harald Falckenberg präsentiert, deren Schwerpunkt auf deutscher und amerikanischer Gegenwartskunst ab den 1980er-Jahren liegt."
Adresse: Wilstorfer Str. 71 , Hamburg 21073, HH, DE
Telefonnummer: 040 32506762
Zustand: HH
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 21073



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Bewertungen
Kinder theoretisch ok, praktisch - nicht gerne gesehen. Am Sonntag gegen 16 Uhr war ich mit meinem Mann und zweijährigen Sohn in der Ausstellung: DIETER ROTH UND DIE DRUCKGRAPHIK. Wir waren zu dritt schon in vielen Ausstellungen und Museen in verschiedenen Ländern dieser Welt und das war kein Problem. Dieses Mal war es anders. Aufgrund unseres Sohnes standen wir unter permanenter Beobachtung und wurden regelrecht verfolgt. Wir haben uns hierbei nicht wohlgefühlt. Nach knapp 20 min war die Anwesenheit unseres Sohnes ein nicht mehr zu duldendes Problem. Plötzlich wurden wir von einer angewiderten Aufseherin angezählt, „so ein hin und her Rennen und diese Lautstärke ist ja kaum zu ertragen. Die Lautstärke geht durch das ganze Haus und verdirbt die ruhige Atmosphäre der Ausstellung.“ Kurz gesagt: die Kunst wird ungenießbar. Eine Lektion – was die richtige Erziehung sei – folgte. Letztendlich wurde ich geben die Ausstellungsräume zu verlassen. Die Lautstärke unseres Sohnes war keineswegs unerträglich. So normal halt wie ein zweijähriger mit seinen Eltern spricht. Die Halle ist groß und schallt auch beim Flüstern. Wenn eine Führung stattfinden, ist es immer laut. Wenn Besucher sich unterhalten, es ist auch laut. Wenn die Ausstellung reichlich besucht ist, ist die Lautstärke ebenfalls höher. Ein Museum ist für mich ein Ort der Begegnung und kein toter Ort. Fakt ist: Deutschland ist ein kinderunfreundliches Land. Kinder sollen in öffentlichen Raum weniger bis gar nicht auftreten. Lärm als sozial adäquate Lebensäußerung von Kindern wird grundsätzlich nicht akzeptiert. Für einen 30-minütigen Ausstellungsbesuch und dieses „Erlebnis“ haben wir 20 € Eintritt bezahlt. In den Phönix-Hallen waren wir bisher Stammgäste. Die geboten Ausstellung waren stets interessant und sehr gut dargestellt. Dieses Mal war es leider ein sehr abschreckendes Erlebnis.
Meine Familie und ich waren am „See for free Tag“ in der Ausstellung, weil wir sehr kunstinteressiert sind . Leider wurde komischerweise die ganze Zeit um uns herum geschlichen als wären wir Kriminelle. Wir empfanden das alle als sehr unangenehm , weil man ständig angegafft und hinter einem her geschlichen wurde . Wenn man dort als Familie unerwünscht ist , könnte man dies am Eingang direkt sagen , statt einem über alle Etagen hinweg das Gefühl zu geben als sei man kriminell und würde was stehlen wollen. Wir werden nicht wieder in die Phönixhallen gehen. Sowas haben wir in keiner Ausstellung jemals erlebt .
Die Ausstellung gewährt Einblicke in die westliche Gesellschaft im 20. Jahrhundert. Wer die Verbindung von Kunst und Soziologie zu schätzen weiß, ist hier richtig.
Tomi Ungerer Ausstellung hat richtig Spaß gemacht! Toll und zugänglich aufbereitet. Sind extra aus Stuttgart und Leipzig nach Hamburg um dann dafür nach Harburg zu fahren. Hat sich gelohnt! Mindestens 3h einplanen. Die Ausstellungsfläche ist riesig.
Ein wunderschönes Haus, welches durch Struktur und Licht sehr eine sehr schöne Ausstellung entstehen lässt. Instagram: @maik.strehle
Sehr schöne Location. Groß, hell, mehrere Ebenen.
Manchmal gute Ausstellung. Bin jetzt 2mal mit meiner Kunstklasse dort gewesen. Aber die Arbeiter dort sind nett
Die Räumlichkeiten in der ehemaligen Fabrik der Phoenix-Werke sind schon an sich sehenswert. Wir haben, kurz vor deren Ende, die Sonderausstellung „Ralf Ziervogel - AS IF“ gesehen. Durch die Sammlung großformatiger Zeichnungen sind wir im Rahmen einer lässigen und zugleich informierten Führung gelotst worden.
Wunderbar und auch wenn es Harburg und eine der schlimmsten Ecken ist, immer wieder einen Besuch wert!
Die großartige Tomi Ungerer Ausstellung in dem besonderen Ambiete der ehemaligen Industriehalle waren einen Besuch wert. Sehr zu empfehlen insbesondere auch wegen der Werke, die man ansonsten nicht zu sehen bekommt.
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