Das unter Denkmalschutz stehende Schloss Elsterwerda ist eine im 17. Jahrhundert in Elsterwerda kann man schließen, dass Heinrich von Köckritz der Lehnbesitzer auf der Burg des Meißner Markgrafen war. In einer Urkunde erscheint am 21. Dezember 1343 mit Conrad von Köckritz ein Besitzer der Anlage namentlich als „Herr von Elsterwerda“. Die Familie blieb bis in das 16. Jahrhundert hinein Eigner der Anlage. Bis 1367 gehörten Burg und Flecken Elsterwerda dem Bistum Naumburg an. Zur Burg gehörte das Rittergut, welches eine Fläche von 53 Hufen umfasste und in 2594 Steuerschocke eingeteilt war.
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