Global denken, lokal handeln, international kooperieren
Ursprung und Ziele der Sparkassenstiftung:
Mitte der 1960er Jahre erhielten die deutschen Sparkassen erstmals Anfragen aus Afrika und Lateinamerika, regionale Finanzinstitutionen bei deren Aufbau zu beraten und zu unterstützen. Dies war der Beginn eines intensiven und nachhaltigen entwicklungspolitischen Engagements der Sparkassen-Finanzgruppe, das mit der Gründung der Sparkassenstiftung für internationale Kooperation im Jahr 1992 ausgebaut, systematisiert und professionalisiert wurde.
Seitdem unterstützt die Sparkassenstiftung Finanzinstitutionen, die die wirtschaftliche und soziale Entwicklung nachhaltig durch einen dauerhaften Zugang zu Finanzprodukten fördern.
Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), aber auch Arme und soziale Randgruppen sind die Zielgruppen der Partnerinstitute der Sparkassenstiftung.
Dies schafft Arbeitsplätze, generiert Einkommen und trägt somit zur Armutsbekämpfung bei.
Von der Festlegung der Geschäftsstrategie auf KMU und Bezieher geringer und mittlerer Einkommen profitieren die Partnerinstitutionen selbst: Die professionelle Bedienung dieser Kunden hat sich als nachhaltiges Geschäftsmodell bewährt.
Dies entspricht dem Ansatz und den Zielen, die die deutschen Sparkassen seit mehr als 200 Jahren verfolgen. Sie zeigen, dass Mikrofinanz nachhaltig möglich ist bei effizienter Organisation und fachlicher Professionalität. Mikrofinanz trägt dazu bei, den lokalen Finanzsektor zu stabilisieren und die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes voranzubringen.
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