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St. Marien-Hospital Klinik für Geriatrie Kontakt Informationen

"Das St. Marien-Hospital in Köln-Innenstadt ist ein Krankenhaus mit christlicher Tradition und gehört zur Stiftung der Cellitinnen. Medizinische Schwerpunkte: Altersmedizinisches Zentrum, Innere Medizin Pneumologie, Infektiologie, Reise- und Tropenmedizin, Rheumatologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin, Zertifiziertes Weaning Zentrum, Neurologische und Fachübergreifende Frührehabilitation.Zum medizinischen Versorgungsangebot gehören eine internistische Notaufnahme, eine Facharztpraxis MVZ St. Marien sowie das Neurologische Therapiecentrum. Die Radiologie steht auch ambulanten Patienten zur Verfügung."
Adresse: Kunibertskloster 11, 50668 Köln, Deutschland
Telefonnummer: 0221 1629202
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50668


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Bewertungen
Ich war zwei Nächte Patient im Schlaflabor und ich fühlte mich bestens dort aufgehoben. Das Fachpersonal war tagsüber und nachts immer für mich erreichbar/ansprechbar. . Mir wurde alles sehr ausführlich und geduldig erklärt. Ich verließ die Station mit dem Gefühl, dass mir dort endlich geholfen wurde. Vielen Dank an alle Mitarbeiter und Ärzte.
Ich habe meinen Bruder auf der Rehastation der Geriatrie besucht. Zu Behandlung bzw. Therapie kann ich nichts sagen. Was mir allerdings sehr negativ aufgefallen ist, dass offensichtlich Unterschiede zwischen Privat- und gesetzliche versicherten Patienten bezüglich des sonntäglichen Kuchens gemacht werden. Ich war einigermaßen fassungslos ob dieser Verfahrensweise.
Ich war zu Besuch in Köln und musste aufgrund von unerklärlichen Beschwerden das Krankenhaus aufsuchen, ich bin so froh das ich mich dafür entschieden habe. Das Personal, so wie die Ärzte, sind wirklich sehr freundlich und kompetent, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und gut behandelt. Würde ich nicht 300km entfernt wohnen, würde ich immer wieder dieses Krankenhaus wählen und empfehlen.
Wenn's Sechs Sterne geben würde, würde ich dem Sankt Marien Hospital den 6. Stern geben! Aber auch alles war reibungslos ! Angefangen von der Anästhesie, die dafür sorgte, dass mir nach der OP nicht übel wurde, Schwestern die sehr freundlich sind. Und zu aller letzt möchte ich Dr. Ritz danken, der definitiv sein Handwerk versteht! Und zum Schluss, die Ausstattung meines Zimmers, definitiv auf dem neusten Stand und läßt keine Wünsche offen.
In diesem Krankenhaus ist mein Vater verstorben. Nach einer schweren Covid-Erkrankung kam er nach erfolgreicher und kompetenter Behandlung auf der Intensivstation des St. Agatha-Krankenhauses zur Frühreha ins Marienhospital. Das war fatal! Die enorm großen Mängel im Bereich der Pflege – das stetig wechselnde Personal, die teils sehr oberflächliche, schnelle Durchführung der Arbeiten, das mitunter unerträglich lange Warten der Patienten auf Hilfe – haben uns schockiert. Hinzu kam, dass aufgrund von Personalmangel nur wenige Reha-Maßnahmen durchgeführt wurden. Mit Ausnahme der Logopädie gab es auch hier gravierende Mängel: So wurde mein Vater, der sich bereits Tage zuvor eine schwere Lungenentzündung in dieser Klinik zugezogen hatte, in der Kälte, ohne Socken, nur mit einem Schlafanzug bekleidet, für über zwei Stunden im Rollstuhl vergessen. Der Klingelknopf und das Handy waren für ihn unerreichbar. Darauf hätte das Personal achten müssen! Gerade bei einem Patienten, der aufgrund seines gesundheitlichen Zustands besonderer Aufmerksamkeit bedarf. Wir gehen davon aus, dass der Tod meines Vaters in der Nacht letztlich durch mangelnde Pflege und Sorgfalt hervorgerufen wurde. Bis heute besonders traumatisch ist, dass meine Mutter am Morgen mehrere Stunden im Krankenhaus nach meinem Vater suchen musste, bevor ihr die behandelnde Chefärztin am Telefon kurz angebunden sagte: „Ihr Mann ist tot“. Unfassbar, offenbar hat sich niemand verantwortlich gefühlt, uns frühzeitig zu informieren. So wurde uns die wichtige Zeit des Abschiednehmens genommen. Und das in einem christlichen Krankenhaus. Das ist ein Schock, den wir alle bis heute nicht überwunden haben. Warum werden in diesem Krankenhaus die Angehörigen nicht sofort benachrichtigt, wenn ein enges Familienmitglied verstirbt? Das ist unbegreiflich und unerträglich. Unwürdig war ebenfalls ein Gespräch am Sterbebett meines Vaters, zu dem im Auftrag der Chefärztin der Qualitätsmanager des Krankenhauses hinzugebeten wurde. Einfach pietätlos. Gibt es für solche Fälle in diesem Krankenhaus keinen Raum, in dem man über Missstände sprechen kann? Wir als Familie hätten gerne in aller Stille Abschied genommen. Wir sind noch immer fassungslos. Bitte wählen Sie unbedingt ein anderes Krankenhaus für ihre Angehörigen – wenn Sie können! Die geriatrische Reha des Marienhospitals ist wie der Ruf, der ihr vorauseilt: eine Katastrophe!
Ich war heute im ambulanten OP Zentrum. Schwester Jasmin war soo lieb, kompetent und beruhigend. Alle Ärzte und jegliche Pflegekräfte waren sehr freundlich, fürsorglich und ich bin wirklich ein ängstlicher Patient. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit wieder ins St. Marien Hospital gehen. Man hat sich jederzeit gut betreut und aufgehoben gefühlt!! Die Anästhesisten waren hervorragend. Danke für die gute Betreuung an dieser Stelle!
Liebes Team des Ambulanten OP-Zentrums, ihr seid wirklich eine tolle Mannschaft. Angefangen bei der Aufnahme, OP-Vorbereitung, im OP selbst und die Betreuung nach der OP bis zur Entlassung. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und sicher gefühlt. Sehr professionelle Zusammenarbeit und stets ein nettes Wort. Trotz der Ernsthaftigkeit wurde auch gelacht und das tat mir sehr gut und war entspannend. Man ist ja doch nervös und aufgeregt, schließlich macht man das nicht jeden Tag. Und wenn das dann so abläuft, einfach top. Ich schreibe nicht oft Rezensionen, aber ihr habt euch das positive Feedback wirklich verdient. Danke schön für Alles.
Desaströse Erfahrung mit Demenzstation im Marienhospital Im vergangenen September habe ich eine nahe Angehörige aufgrund einer gesundheitlichen Krise in die Demenzstation gebracht. Nach einer Woche wurde sie völlig überdosiert mit Haldol in einem Krankentransport auf STOPPERSOCKEN im Seniorenzentrum abgeliefert OHNE mir Bescheid zu geben. Selbstverständlich hätte ich sie als ihre Betreuerin abgeholt, ich hatte sie ja auch ins Krankenhaus gebracht. Hilflos zeigte sie auf ihre Füße und sagte: „Ich brauche neue Schuhe.“, als sie im Seniorenzentrum ankam. Ihre Schuhe waren mitgeliefert, aber nicht angezogen worden. Die Überdosierung zeigte sich darin, dass sie plötzlich inkontinent war. Auch konnte sie kaum mehr laufen, zeigte auf ihre Beine und sagte mir, sie müsse zum Neurologen, sie habe etwas neurologisches. Wir haben mit einem Psychiater sofort die Dosis halbieren können. Die Inkontinenz war glücklicherweise reversibel. Ihr rechtes Auge war von einem schweren Hämatom verunstaltet, auch das war mir nicht von Seiten der Demenzstation kommuniziert worden. Im Arztbrief stand, dass sie gefallen sei… Ein Entlassungsgespräch wurde mit als Betreuerin nicht angeboten, Kontakt wurde nicht aufgenommen. Es fehlten nach einer Woche Aufenthalt ihr IPhone, ihr Lieblingskleid und zwei Bücher - etwas das in einem Jahr Seniorenzentrum nicht passiert ist. Die Dinge tauchten auch nach mehreren Rückfragen nicht wieder auf. Die Mitarbeiter:innen und die Pflegedienstleitung des Seniorenzentrums waren ebenso entsetzt über den Zustand der Patientin nach einer Woche Demenzstation im Marienhospital und der Art und Weise, in der sie wieder „abgeliefert“ das Wort trifft es wurde. Im Seniorenzentrum wurde alles von der Pflegedienstleitung dokumentiert und für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Eine ernsthafte Supervision der Station über einen längeren Zeitraum wäre meines Erachtens angezeigt. Der Stern der Bewertung geht an wirklich freundliche Pfleger:innen der Station.
Ich war heute zu einer ambulanten OP im St.Marienhospital und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alle die mir begegnet sind waren sehr freundlich und einfühlsam. Alles verlief reibungslos, die Aufnahme die OP und die Entlassung, alles perfekt, und gut organisiert. Auch wenn es nur ein kurzer Aufenthalt war, vielen Dank an alle!
Habe mich von Dr. Schröder, der die Abteilung Tropenmedizin im Marien-Hospital leitet, bezüglich meiner Rundreise nach Südostasien beraten lassen. Die Wahl fiel nicht schwer, da es die einzige tropenmedizinische Abteilung in Köln ist - und ich muss sagen ich bin mehr als begeistert von der raschen Terminvergabe sowie insbesondere von Dr. Schröder persönlich und seinem netten Team. Er hat viele Fragen gestellt und konnte mir so viele auf mich, meine Reise und meinen Reisestil zugeschnittene Informationen geben - darunter viele Dinge, an die man als Laie überhaupt nicht denken würde. Daher bin ich froh die Beratung in Anspruch genommen zu haben und nicht versucht zu haben mir selbst im Internet Informationen zusammen zu suchen. So hab ich mich auf meiner Reise immer sicher gefühlt, und manches Mal waren sogar andere Reisende, die sich vorher nicht so gut informiert hatten, froh, wenn ich ihnen ein paar medizinische Tipps weitergeben konnte. Bei meiner nächsten Reise werde ich auf jeden Fall wieder vorstellig bei Herrn Dr. Schröder!
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