Welcome to Rheinland-Pfalz

Info

This state program provides useful information to make it easier for U.S. servicemembers to join in the public life & activities of their German community

Geschichte

In 2014, the Ministry of Interior Rheinland-Pfalz initiated the project “Welcome to Rheinland-Pfalz! Our Neighbors from the USA”, in which 12 communities near the military installations at Ramstein, Baumholder, and Spangdahlem are currently participating. The main purpose of the project is to create and enhance opportunities aiming at involving locally stationed US citizens in the public life of their respective community. Both sides can thereby benefit from each other in this ‘win-win-situation’.
Based on an improved preparation of and access to information about local and regional services, U.S. families are supported in the process of successful integration into their German community and raised identification with their community of residence. On the other side, the communities involved can gain from an even more positive and open German-American relationship in the communal life.
In a long-term perspective, the goal is to achieve a steady continuation of the elaborated holistic approaches which promote the integration of Americans into the community now and in the future. Hence the intention is to strengthen local structures of the community permanently with the result of an increased quality of life for all community members.


Im Jahr 2014 rief das Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz (MdI) das Projekt „Willkommen in Rheinland-Pfalz! Unsere Nachbarn aus Amerika“ ins Leben, an dem sich 12 Projektgemeinden um die Militärstandorte Ramstein, Baumholder und Spangdahlem beteiligten. Die Fortführung des Projektes für das Jahr 2016 durch die Atlantische Akademie Rheinland- Pfalz hat als zentrales Ziel die kontinuierliche Unterstützung und Begleitung der Projektgemeinden bei der Weiterentwicklung der angestoßenen Ansätze für die Einbindung von US-Bürgerinnen und US-Bürgern in das öffentliche Leben der Gemeinden. Beide Seiten können dabei voneinander profitieren.
Für US-Familien soll über einen verbesserten Informationszugang zu örtlichen und regionalen Angeboten und die Einbindung in die örtliche Gemeinschaft die Integration in und die Identifikation mit ihrem Wohnort gesteigert werden. Im Gegenzug sind für die beteiligten Gemeinden neben einem positiven und offenen deutsch- amerikanischem Zusammenleben auch die Auslastung von öffentlichen Vereinen, Nahversorgungs- und Dienstleistungsangeboten und eine Leerstandsvermeidung von Bedeutung.
In einer langfristigen Perspektive soll eine Verstetigung der im Projekt ausgearbeiteten, ganzheitlichen Integrationsansätze auf kommunaler Ebene erreicht werden. Als Positiveffekte werden die Strukturen der Gemeinschaft nachhaltig gestärkt und die Lebensqualität aller Gemeindemitglieder erhöht.