Bewertungen
Heute zum ersten Mal hier gewesen, weil wir so durstig waren. Die Sonnenschirme und die schattigen Plätze darunter, haben uns regelrecht eingeladen. Ein äußerst gut gelaunter, lächelnder Wirt hat uns schnell bedient. Das Weizen ein Keiler - noch nie getrunken, aber gut war kühl und erfrischend, der Schweinebraten saftig und lecker. Das war perfekt. Wir kommen sehr gerne wieder.
Uriges und authentisches Gasthaus abseits der Touristenbuden. Exzellente fränkische Küche, das normale Schnitzel ist eher XL, mit.toller Kruste, eben frisch aus der Pfanne! Von den drei Schäufele schwärmen die Kollegen und das Rehgulasch hat den fränkischen „Aborigine“ aus Erlangen tief beeindruckt. Mit U-Bahn und ein paar Schritten leicht aus der Innenstadt zu erreichen. im Service zwei gestandene Frauen, die sicherlich schon viele Jahre in der Gastronomie gearbeitet haben und dennoch mit ihren Gästen äußerst angenehm und passend umgehen. TOLL! Eigentlich sollte ich von einem Besuch dringend abraten und nur einen Stern geben, um jede mögliche Gentrifizierung zu verhindern. Man muss aber leider ehrlich und fair sein und könnte ich 10 Sterbe geben. würde ich das guten Gewissens vertreten können.
Wir waren jetzt schon bestimmt 15 mal dort lecker Essen. Immer Top und sehr freundlich..Echt Nürnberger Tradition und sehr gutes Bier. Wir kommen gerne wieder.. Gaststube und Biergarten sehenswert in Johannis
Leider kann ich für diesen Besuch nur 3 Sterne geben. Fleisch und Soße waren super. Die Klöße waren leider innen noch roh. Der am Ende bestellte Kaffee wurde vergessen und nach dem Essen haben wir auch kein Bedienung mehr gefunden. Ich werde trotzdem noch einmal kommen um dem Restaurant ein feier Chance zu geben um mehr Sterne zu erhalten.
Leider gibt es Punktabzug für die recht trocken geratene Gänsebrust. Wenn man 28,50 € aufruft, sollte etwas mehr Mühe darauf verwendet werden. Service prima, jeder wird geduzt. Bier lecker und Ambiente recht ansprechend.Essen: 3/5
Essen war soweit ganz gut. Leider viel viel zu eng gestellte Tische. Trotz Reservierung werden frende Gäste zusammen an den Tisch gesetzt! Das geht mal gar nicht. Möchte nicht das Gespräch der anstehenden Magen Darm Spiegelung des Nachbarn mitbekommen....ein Grund nicht mehr zu kommen...
Eine gelungene Kombination aus Tradition und moderner Einrichtung unter einem engagierten Team. Tischbestellung war wichtig, da gut voll, was sehr für das Essen und die Qualität der Bewirtschaftung spricht Gerne öfterEssen: 5/5
Sehr gemütlich, wenn auch etwas eng. Essen war total lecker. Schäufele, Karpfen, Schnitzel und Hirschbraten - alles top! Die Biere sind auch sehr gut. Service war aufmerksam und nett. Hier kommen wir gern wieder her.
$$ bodenständig und gut Ich war im Biergarten der einzige Gast und bin sehr gut und rasch bedient worden. Die Krautwickel gut und reichlich. Schöne Bierauswahl. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Aber wichtiger ist gastronomisch gesehen was im Jahr 1836 in der Nürnberger Altstadt und am Burgberg begann, ein Jahrhundert später als ehemalige Produktionsstätte am Wöhrder See einer baulichen Metasomatose unterzogen wurde und nach dem Millennium erneut erblühte. Dies ist nämlich der Grund was uns in diese Location führte. Gemeint ist der Ursprung, nämlich das süffige Bier, das wirklich genussvoll unsere Kehlen herunterann zzgl die Metamorphose des rohen Fleisches das ähnlich der Gesteinsumwandlung anhand Temperatur-Druck-Krustentiefe sich zu einem fantastisch leckerem Schnitzel umwandelte. Hier änderte sich nicht das Gesteinsgefüge, sondern durch Fett & Bratpfanne die Textur und das Ergebnis war schmackhaft & knusprig oder zusammen mit den Bratkartoffeln fränkisch ausgedrückt "subba leggär" Auch das Brotzeit Brettla mit Käs & "Woschd" vom Gräfenberger Metzger hat gemundet. Und trotz der größere Gruppe welche sich vor unseres Bestellvorgangs "eingeschlichen" hatte, waren unsere Speisen ziemlich zügig am Tisch. Genauso wie die Biernachbestellung, die trotz glühender Zapfhähne die Bedienung nicht von witziger Untermalung und Glubb Gschichtn abhalten konnte. War ein kurzer, aber spaßiger und wohlschmeckender Aufenthalt. Eingeläutet wurde das Ganze durch einen Aperitif, den wir im Anschluss auch als Digestif zweckentfremdeten. Wir haben zwar keinen "Fra-angelico" getrunken, dafür einen guten fränkischen Haselnuss. Tja und wer jetzt denkt "Allmächd der Schreiberling hat an Schlouch"...gönnt euch einen kurzen Längsschnitt in der Geschichte des Zeltners und taucht ein paar Minuten in die frühere Zeit hinein. Dann wird auch klar was das Formelwirrwarr & Hopfen gemeinsam hat. Passend dazu das wiederbelebte goude alde Seidla. Prooost
Nachdem man jahrelang dort gegessen, getrunken und Schafkopf gespielt hat ist dies nun nur noch mit Vorankündigung bedingt oder gar nicht mehr möglich bzw. gewünscht. Weil man zulange verweilt - der vermeindliche Hintergrund ist klar. Sehr gerne richten wir uns nach den Wünschen des Chefs und kommen einfach gar nicht mehr. Damit ist jedem geholfen und ist überhaupt kein Problem. Bei unserem geringen Umsatz merkt dies sicherlich eh niemand und diesem Inhaber möchte ich folglich auch nicht mehr mein Geld geben.