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Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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Bundesministerium für Arbeit und Soziales

Info

Das BMAS ist verantwortlich für Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz sowie Rente und soziale Sicherung.

Geschichte

Die Arbeit des BMAS ist geprägt von dem Bild einer solidarischen Gesellschaft, in der sich alle nach ihren Fähigkeiten entfalten können und Verantwortung übernehmen. Wir sind innerhalb der Bundesregierung verantwortlich für Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz genauso wie für Rente und soziale Sicherung. Wir setzen uns für die Teilhabe von Menschen mit Behinderung ein. Unsere politischen Ziele verfolgen wir auch im internationalen, vor allem europäischen Rahmen.

Adresse: Wilhelmstraße 49, 10117 Berlin
Telefonnummer: 030 18527-0
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10117


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Bewertungen
Für Arbeit und Soziales will Deutschland ja darstellen find ich klappt aber nicht wirklich in vielen Dingen will man Unterstützung bekommt man sehr wenig will man Bildung Klappt es nur sehr schwer z.b eine Weiterbildung sehr viel Papierkram man muss Tests absolvieren genauso wie psychologische also für alles muss man immer tausend sachen machen.
Tag der offenen Tür ist wie immer toll. Auch in diesem Jahr 2022 wieder ein tolles Bühnenprogramm. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und beantworten jede Frage. Dankeschön an alle Mitwirkenden.
Telefonischer Kontakt eine absolute Katastrophe. Wir versuchen Sie seit 5 Tagen zu unterschiedlichen Zeiten telefonisch zu erreichen, angeblich sind die Leitungen alle belegt. Unfassbar.
War hier beruflich. Nette Kollegen getroffen. Alles tiptop. Kantine war auch in Ordnung. Bei Gelegenheit gerne wieder.
Ein Amt ohne plan und mit schwammigen ausreden gut bestückt. Durch die hier gemachten Fehler wird braunem Pack viel Zulauf gegeben. Zusätzlich schafft es dieses Ministerium es nichtmal sich an richterliche Anordnungen zu halten. Ich schäme mich für den Staat der dieses Amt so betreibt. Wenn ein Bundesministerum sich nicht an geltendes Recht hällt, warum sollten es dann einfache Bürger machen?
Vielleicht sollten die 15 - 20 Millionen Betroffenen mal hier in diesem schönen steuerfinanzierten Anwesen nach Verwertbarem suchen kommen... Ja, >15 Millionen Menschen müssen, dank der katastrophalen und korrupten Wirtschafts- und Lohnpolitik dieser Steuergeld schnorrenden, neokapitalistischen Marionetten, die einfach nur das Wort "Regierung" verunglimpfen, Sozialleistungen in diesem "Rechtsstaat" beziehen. Sie tauchen nur in der Statistik nicht mehr auf, da sie mit 800€-Jobs oder in einer Maßnahme befindlich, nicht mehr in der selben auftauchen. Die Volksverarschung des Jahrhunderts. Kümmert euch endlich um die Opfer eures grenzenlosen Wirtschaftsidiotismus! 650€ Regelsatz für Bedürftige binnen 2 Monaten. Sonst wird sich bald selbst gekümmert. Um euch. Wir sehn uns!
Nette Informationen, hätte gern ein wenig Fragen zur konkreten Gesetz Initiativen gestellt
Überaus schlechte Kommunikationsstrukturen in diesem Ministerium. Ich bekomme sehr stark den Eindruck es geht um die Meinung der Masse und nicht um das Wohlergehen des Einzelnen. Nun ist die Antwort am 27.2.2019 des Ministeriums auf meinen Brief vom 19.12.2018 eingetroffen. Ich warte schon mehrere Wochen auf eine Antwort. Es geht um die sogenannte Verbesserung der Erwerbsminderungsrente, welche bei Altfälle auf dem gleich schlechten Niveau geblieben ist. Nur für die Neuzugänge des Jahres 2019 ist eine minimale Verbesserung eingetreten! So bleibt einem dann nur entweder der tägliche Gang in eine Werkstatt für Behinderte um die Minirente mit ca. 160 € aufzubessern. Hierbei bekommt die Werkstatt jeden Monat 1050 € vom Staat überwiesen. Statt dieses Geld gleich zur Hälfte zur Erwerbsminderungsrente hinzuzugeben. Da würde es mir besser gehen!!! Oder man beanttragt die Ergänzung zur Grundsicherung mit einem ellenlangen Antrag und bleibt zu Hause. Dabei bleibt die Altersrente auf dem gleich niederigen Niveau.
Herr Bundesarbeitsminister, weshalb wird beim Thema Fachkräftemangel nicht an die unzähligen inländischen Arbeitssuchenden und Sozialhilfeempfänger gedacht? Mit der entsprechenden Qualifizierung von Inländern, durch die diese Arbeit und Einkommen erhalten, könnten Unsummen an Sozialhilfeleistungen eingespart werden welche die arbeitende Bevölkerung bezahlt! und es gäbe überhaupt keinen Fachkräftemangel! Anstatt ein Fachkräftezuwanderungsgesetz in Kraft zu setzen, zugunsten von Ausländern mit einer Ausbildung, die oft nicht der deutschen entspricht, wäre es gescheiter, wenn den vielen Arbeitssuchenden und Sozialhilfempfängern in Deutschland ein Anreiz und tatsächlich die Möglichkeit zur entsprechenden Qualifizierung/Ausbildung gegeben würde. Heute wird z.B. studierten inländischen Arbeitssuchenden oft eine Qualifizierung verweigert mit dem Grund, sie wären durch ihr Studium genug qualifiziert, wobei die Unternehmen die Bewerbungen trotzdem ablehnen. Die Unternehmen mit offenen Stellen sollten dazu angehalten werden, nicht auf Ihren hohen Spezialanforderungen für eine Stellenbesetung zu bestehen, sondern inländische Bewerber auch einmal selbst für eine Stelle zu qualifizieren. Auch Ausländer können nie direkt 100% Leistung erbringen. Pflegekräfte z.B. die von deutschen Krankenhäusern aus den Philippinen abgeworben werden, werden auch erst noch in Deutschland monatelang qualifiziert. Warum nicht auch Inländer, die ohne Arbeit sind? Dann bräuchte niemand aus dem Ausland angeworben werden, der dann in seinem Heimatland wieder fehlt, so dass Europa dort wieder Hilfe leisten muss.
Herablassende, eigensinnige und besserwisserische Art unseres Hotline-Gesprächspartners Hr Holz Bürgertelefon am heutigen Tage. Kein Eingehen auf unser Anliegen, stattdessen herablassende Mach dies, mach das"-Anweisungen.
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