Auf dieser Seite informiert die Friedrich-Ebert-Stiftung über ihre Arbeit im Bereich der politischen Jugendbildung. Die Friedrich-Ebert-Stiftung möchte junge Menschen für Politik interessieren und ihr gesellschaftspolitisches Engagement fördern.
Ohne Jugend ist kein Staat zu machen!
Friedrich Ebert, der Namensgeber der Friedrich-Ebert-Stiftung, war von 1919 bis 1925 der erste Reichspräsident der Weimarer Republik. Auf ihn geht der Ausspruch „Demokratie braucht Demokraten!“ zurück.
Die Demokratie verbindet – wie keine andere Staatsform – individuelle Freiheiten mit materiellem Wohlstand. Sie funktioniert jedoch nur, wenn sie den Rückhalt der Gesellschaft hat. Zu Zeiten Friedrich Eberts galt es, die noch junge Demokratie zu festigen. Heute zeigen die Erfolge des Rechtspopulismus überall in Europa, wie verwundbar die Demokratie ist.
Wer auch in Zukunft in einer Demokratie leben will, muss sich heute für sie einsetzen. Das betrifft vor allem die junge Generation. Für die Friedrich-Ebert-Stiftung ist die politische Jugendbildung daher ein wichtiger Schwerpunkt. Nach dem Motto: „Demokratie braucht junge Demokratinnen und Demokraten.“
Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist mit ihrer politischen Jugendbildung in allen deutschen Bundesländern aktiv. Sie will junge Menschen mit vielfältigen Bildungsangeboten für Politik interessieren, deren Identifikation mit der Demokratie stärken und sie für Beteiligung in Politik und Gesellschaft motivieren und qualifizieren.
Formate wie Planspiele, Zeitzeugengespräche, Ausstellungsprojekte, Kompetenztrainings, Poetry Slams und andere Kreativworkshops laden ein, sich mit verschiedenen Talenten in Politik und Gesellschaft einzubringen. Die Themen reichen dabei vom täglichen, demokratischen Zusammenleben mit Zivilcourage, Toleranz und Anerkennung über Zeitgeschichte und die Auseinandersetzung mit antidemokratischen Strömungen hin zu Kommunalpolitik, Wirtschafts- und Umweltpolitik, Europa oder Globalisierung.
Im Rahmen von Konferenzen und Fachgesprächen laden wir darüber hinaus Entscheidungsträger_innen, Multiplikator_innen, Fachpublikum und die interessierte Öffentlichkeit ein, über aktuelle jugendpolitische Themen in einen Dialog zu treten. Wir möchten mit unserer Arbeit dazu beitragen, gesellschaftspolitische Interessen und Erwartungen junger Menschen in den öffentlichen Diskurs einzubringen. Junge Perspektiven sollen sichtbar gemacht und bei der Vernetzung unterstützt werden.
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