Galerie Spielvogel Gudrun

Info

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Geschichte

Die Galerie und Edition wurde 1991 mit Sitz in der Oettingenstraße gegründet. Eine Erweiterung und Differenzierung der Ausstellungsmöglichkeiten erfolgte nach sieben Jahren 1998 mit dem Wechsel des Geschäftssitzes der Galerie in die Maximilianstraße.

Die Galerie konzentriert sich mit ihrem Programm auf die konstruktive und lyrisch abstrakte Kunst nach 1945. Dabei vertritt sie klassische Positionen der konkreten Kunst, die in der Schweiz, Deutschland, Frankreich oder auch England durch namhafte Künstler geprägt wurden. Sie legt Wert auf langjährige Zusammenarbeit mit ihren Künstlern und widmet ihnen regelmäßig Einzelausstellungen.

Aufgrund langjähriger Ausstellungs-und Messeerfahrung versteht sich die Galerie als kompetenter Ansprechpartner für den Kunstinteressierten wie den professionellen Sammler. Deswegen wurde in den letzten Jahren das Leistungsangebot im Hinblick auf Beratung und Projektbetreuung erweitert.


Vertretene Künstler:

Bernard Aubertin - Erdmut Bramke - Gloria Brand - Andreas Brandt - John Carter - Guy de Lussigny - Christoph Freimann - Felicitas Gerstner - Angela Glajcar - Edgar Gutbub - István Haász - Yoshimi Hashimoto - Oskar Holweck - Richard Jackson - Kubach & Kropp - Petra Lemmerz - Thomas Lenk - Arnulf Letto - Gerhard Mantz - Jean Mauboulès - Christiane Mewes - Françoise Pierzou - Lothar Quinte - Karin Radoy - Sigurd Rompza - Nelly Rudin - Klaus Staudt - Hans Steinbrenner - Wolfgang Temme - Gaby Terhuven - Wolfram Ullrich - Marie-Thérèse Vacossin - Peter Vogel - Lienhard von Monkiewitsch - Martin Willing

"Die Galerie konzentriert sich mit ihrem Programm auf die konstruktive und lyrisch abstrakte Kunst nach 1945. Dabei vertritt sie klassische Positionen der konkreten Kunst, die in der Schweiz, Deutschland, Frankreich oder auch England durch namhafte Künstler geprägt wurden. Sie legt Wert auf langjährige Zusammenarbeit mit ihren Künstlern und widmet ihnen regelmäßig Einzelausstellungen."