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Sammlung Schack

  1. München
  2. München Museum

Sammlung Schack Kontakt Informationen

Sammlung Schack
"Die Sammlung Schack ist ein Ort der Märchen und Mythen, des Fernwehs und der Sehnsucht, ein Schatz unter den Münchner Museen.Franz Lenbachs „Hirtenknabe“, „Rübezahl“ und „Des Knaben Wunderhorn“ von Moritz von Schwind – jeder hat schon einmal Abbildungen dieser Gemälde gesehen, aber wo findet man die Originale? In der Sammlung Schack, einem Juwel unter den Museen Münchens. Bilder von Sagen und Märchen erzählen Geschichten von fernen Ländern und vergangenen Zeiten."
Adresse: Prinzregentenstr. 9 , München 80538, BY, DE
Telefonnummer: 089 23805224
Zustand: BY
Stadt: München
Postleitzahl: 80538


Öffnungszeiten

Montag: 10:00-18:00
Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-18:00
Freitag: 10:00-18:00
Samstag: 10:00-18:00
Sonntag: 10:00-18:00

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Bewertungen
Obwohl Münchnerin war ich zum ersten Mal dort. Irgendwie stand die Sammlung lange nicht auf der Liste und dann klappte es auch lange nicht. Aber heute. Und sie ist absolut sehenswert. Zur Zeit hängen dort auch etliche Bilder, die aus der Neuen Pinakothek ausgelagert wurden. Gemälde die thematisch / Künstler zur Original dazu passen. ALLES absolut sehenswert. Mit sehr schönen Erläuterungen. Hier hat sich jemand wirklich was gedacht. Werde den Besuch jedem weiter empfehlen. Kleine Auswahl der Bilder.
Kleine, aber sehr interesante Sammlung mit schönen, großen und bunten Räumen. Wunderbar ruhig! Wir waren sogar am Sonntag mit 1€ Eintritt und es waren keine 3 weiteren Besucher. Empfehlung; ja!
Kleine aber feine Sammlung von wundervollen Gemälden. Auf jeden Fall einen Besuch wert.
Am einfachsten kommt man hier her mit dem Bus 100 Museumslinie ab Hbf München Nord oder ab Ostbahnhof, er hält direkt dort und erspart lästige Parkplatz Suche. Die Gemälde enstanden im 19. JH., mit Kopien von Renaissance-Gemälden in Italien hatte Schack junge, später berühmte Malern wie Lenbach beauftragt. Wegen der derzeitigen Schließung der Neuen Pinakothek sind einige besonders beliebte Gemälde von dort nun hier. Freundliche, hilfsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Und ein günstiger Eintritt 4/3€, Sonntags 1€ ist verbunden mit der Lust an Entdeckungen von Romantik und versteckter Kritik an gesellschaftlichen Verhältnissen. Die Freude am Schauen und Entdecken ist auch für Familien mit Kindern geeignet!
Ich war zum ersten Mal in der Sammlung Schack und sah mir alle Gemälde an, wobei ich den Schwerpunkt zunächst auf die Ausstellung "Spitzentreffen - Werke der Neuen Pinakothek in der Sammlung Schack" legte, d. h. auf die Werke, die von der Neuen Pinakothek ausgeliehen sind. Trotz der begrenzten Zeit schaffte ich es, alle Leihgaben zu betrachten und kurz auf mich wirken zu lassen. Ich habe vor, zu einem späteren Zeitpunkt wiederzukommen und mir die Bestandsausstellung in Ruhe anzusehen.
Sehr schöne Sammlung Zusätzlich mit den Werken der neuen Pinakothek auf jeden Fall einen Besuch wert
Hochinteressante Sammlung in einem wunderschönen Gebäude. Durch geschickte Informationen wird das Künstler-Networking des 19. Jahrhunderts in München nachvollziehbar. Ein Besuch lohnt allemal!
Die Sammlung Schack wird gerne übersehen: Zum einen, weil sich das Museumsgebäude samt kleiner Werbebanner recht unscheinbar im Vergleich zum Bayerischen Nationalmuseum oder dem Haus der Kunst präsentiert. Und zum anderen, weil der Kunstgeschmack des 19. Jahrhunderts oft als deutschtümelig und kitschig verschrien ist. Trotzdem gibt es hier grossartiges von Carl Rottmann, Anselm Feuerbach, Moritz von Schwind oder Carl Spitzweg zu entdecken. Allerdings ist die Präsentation schon ein wenig dröge. Per aspera ad astra.
Im Rahmen der Langen Nacht der Museen waren wir hier und es hat uns super gut gefallen. Viele schöne Bilder, manche nicht so schön, in der Summe aber den Besuch wert! Irgendwie hatten wir im Kopf, dass "Der Arme Poet" auch hier hängen würde - da haben wir uns wohl getäuscht ;-
Man sollte mal drin gewesen sein.Auch wenn die Hochromantik nicht mein Fall isr: interessant ist ein Besuch auf jeden Fall.
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