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Klinikum der Stadt Ludwigshafen Kontakt Informationen

Geschichte

Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung in Ludwigshafen am Rhein. Klinikträger ist die Stadt Ludwigshafen. Die Rechtsform ist gemeinnützige GmbH. Das Klinikum ist nach BASF und Stadtverwaltung der drittgrößte Arbeitgeber in Ludwigshafen.Es verfügt über 15 Kliniken und sechs Institute fast aller medizinischen Fachrichtungen. Die Kliniken betreiben zahlreiche Spezialambulanzen. Dazu existieren eine Reihe von Kompetenzzentren. Zwei Alten- und Pflegeheime gehören ebenfalls zum Klinikum.Im Mai 2009 wurde das Klinikum Ludwigshafen als erstes kommunales Krankenhaus in Deutschland nach der neuesten KTQ-Version zertifiziert. Die Rezertifizierung fand in den Jahren 2012 und 2015 statt.Das Klinikum ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz sowie der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.Geschichte1851, ein Jahr bevor König Maximilian II. Ludwigshafen am Rhein Gemeinderechte verlieh, gründeten Bürger einen Krankenpflegeverein zum Betrieb eines Hospitals für „Handels- und Gewerbsgehilfen, Arbeiter und Gesinde beiderlei Geschlechts“. Nach der Erteilung der Stadtrechte im November 1859 übernahm die Stadt das Hospital als Teil ihrer Armen- und Wohlfahrtspflege in eigene Regie, 1861 wurde es offiziell städtisches Hospital. 1874 verfügte die Einrichtung, die in einem umgebauten Gasthof betrieben wurde, über 48 Betten. Als Hospitalverwalter war ein Bader tätig, der zusammen mit Frau und Kindern die Kranken versorgte. Ein hauptamtlicher Hospitalarzt war nicht vorhanden.

Adresse: 79 Bremser straße, 67063 Mannheim
Telefonnummer: 0621/ 503-0
Stadt: Mannheim
Postleitzahl: 67063


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Bewertungen
Die Augenklinik. Altbau mit Sanierungsstau was u.A. die Sanitäranlagen betrifft Gemeinschaftstoiletten u.Ä.. Das wichtigste sind ja die vielen Leistungen in der Pflege, dem Service und den medizinischen Leistungen, da bin ich durchaus zufrieden. Dennoch merkt man als Patient den erhöhten Leistungsdruck von Allen wegen zu wenig Personal. Was sich auch auf lange Wartezeiten niederschlägt. Und das Beste, mit allen die ich hier Kontakt hatte waren sehr freundlich.
Das Personal ist freundlich, allerdings sind eine erkennbare Organisation oder intelligente Prozessabläufe nicht erkennbar. Mein Papa hatte eine Magenoperation und nachdem er zwei normale Mahlzeiten bekommen hat, kam jemand vom Pflegepersonal und hat ihn mitgeteilt, dass er nur Suppe essen dürfe. Nachdem er sagte, er hätte schon zwei normale Mahlzeiten bekommen, haben sie ihm Knödel gebracht. Eigentlich fast lustig. Irgendwann sollte er zum EKG. Er wurde mit seinen Akten in die entsprechende Abteilung geschickt. Dort wusste man nichts von ihm. Er ist danach wieder zurück auf Station. Dort hat man ihn dann wieder zum EKG geschickt. Das ging dreimal so. Bis er einfach nicht mehr hin ist. Keiner hat ihn vermisst oder gefragt, was denn mit dem EKG sei. Alle sind komplett überfordert.
Auf der Station, auf der ich lag, waren 12 - 3-Bett-Zimmer, die Toilette war nicht im Zimmer, sondern auf dem Gang. Wenn alle Patientenzimmer belegt sind, dann sind das 36 Personen und auf der Station gab es nur zwei Patiententoiletten! Größtes Problem war die Verständigung mit den Krankenschwestern. Der Mehrzahl der Krankenschwestern kam ursprünglich aus Indien oder anderen Ländern. Es fehlte Personal, Heparinspritzen und andere Behandlungen wurden schon mal "vergessen". Die medizintechnischen Einrichtungen, die ich hier gesehen habe, konnte ich mir bisher nur in anderen Ländern vorstellen, aber nicht in Deutschland. Informationen für meine Behandlung , die ich den Ärzten und Krankenschwestern gegeben habe, wurden einfach nicht an die anderen Fachärzte weitergegeben. Auch die Art von spezielle Nadeln, die ich seit Jahren ambulant verwende, konnten vom Personal des Klinikums nicht besorgt werden. Krönender Abschluß war aber der Krankentransport vom Klinikum zu mir nach Hause. Ich war heil froh, als ich zuhause den "Krankentransporter" mit meinem Rollstuhl verlassen konnte! Alle Erlebnisse und Erfahrungen habe ich, wie seit Jahren, in meinem elektronischen Tagebuch notiert.
Ich hatte eine gynäkologische Operation und wurde in der Frauen Klinik vier Tage stationiert. Insgesamt wurde ich von vier unterschiedliche Ärzte während diese Zeit behandelt Untersuchungen und Konsultationen. Ich habe das ganzes Team hoch professionell, menschlich, empathisch und freundlich gefunden. Damit meine ich auch die Krankenschwester und andere Mitarbeiter. Ich bin sehr zufrieden mit den Behandlung und kann die Uni Klinikum/ Frauen Abteilung nur weiter empfehlen. Ich bedanke mich sehr herzlich, Danke!
Naja fachlich sind die Leute da schon kompetent nur leider sind die armen Schwestern,Pfleger usw. wirklich restlos mit Patienten zugeknallt da muss man sich wirklich nicht wundern das der Mensch nicht mehr als Mensch gilt das würde gar nicht funktionieren. Ich weiß Klinikum Ludwigshafen zählt in Ludwigshafen zum 2 größten Arbeitgeber, aber ist es ein guter Arbeitgeber? Ich wage es zu bezweifeln!!!! Respekt vor dem Personal. Ich würde das nicht schaffen was die da leisten!!!!
GEHT GARNICHT!! Ich war gestern Nacht dort, da ich von einem 1,50 m hohen Podest rückwärts auf den Kopf und auf den Rücken gefallen bin. Zunächst als ich rein kam, war der Mann am Empfang äußerst unhöflich als ich erneut nach dem Weg fragte. Von wegen man sollte in meinem Alter in der Lage dazu sein, den Weg zu finden. Anschließend erläuterte ich dem Arzt dass ich gestürzt bin und Kopf und Steißbeinschmerzen habe. Er leuchtete nicht einmal in meine Augen um meine Pupillen zu kontrollieren, noch schaute er sich meinen Kopf oder die andere Verletzung an. Ich wurde im Takt raus und wieder rein geholt und ich erläuterte mehrmals , dass doch unbedingt bitte mein Kopf untersucht werden soll. Nichts von all dem wurde getan. Ich wurde nach mehreren Beschwerden und Bitten meinerseits wiedermals nach draußen geschickt . Nach einer Zeit habe ich anschließend das Krankenhaus verlassen. Niemand hat mir geglaubt und wollte mir helfen. Ich werde nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen!!!
Nuklearmedizin/Chirurgie - die Ärzte sehr kompetent, das Team und Personal freundlich. Fühlte mich vor und nach der OP immer gut aufgeklärt und in guten Händen. Teilweise lange Wartezeiten. Die Mahlzeiten 3 Tage auf der Station waren sehr bescheiden.
Ich kam in diese Klinik mit 10 Messerstiche bewusstlos,viel Blut verloren,5 Stunden Not Op ! Die Ärzte und Schwestern haben mir das Leben gerettet ,als Patient wurde ich vorbildlich behandelt, da gibt es wunderbare Ärzte die mit Patienten auf Augenhöhe sind ,und man kann alles fragen und bekommt es erklärt ,die Schwestern haben mir die Hand gehalten,jeder Patient wurde vorbildlich versorgt und mit Respekt behandelt. Auch der nette ergo Therapeut von der Überwachungs Station macht seine Arbeit mit Leidenschaft und professionell. Ich verdanke dieser Klinik und all dem Personal ,das sich um mich gekümmert hat mein Leben ,es gibt keine Worte wie man sich für sein Leben bedanken kann ! Meine Kinder haben ihre Mutter wieder ,mein Mann seine Ehefrau ! Ich werde es nie vergessen und werde für alle die mich gerettet haben Betten damit Sie gesund bleiben und ihre Arbeit machen können ,schade das die Pflege und die Ärzte nicht wertgeschätzt werden so wie Sie es verdienen, und die Arbeitsbedingungen besser sind ,Gesundheit ist das wichtigste im Leben ! Ein großes Lob an die Chirurgen die meine Stich und Schnittwunden genäht haben ,ein Meisterwerk ! Danke Klinik Ludwigshafen und den Engeln die dort arbeiten!!!
Kieferchirurgie. Ich bin seit längerem Patient dort. Meine Beschwerden werden immer ernst genommen, die Behandlung ist top. Die Oberärztin, Frau Dr. Knape, als auch das Team sind sehr kompetent, immer sehr freundlich und alle sehr hilfsbereit.
Unmöglich im Haus G für Strahlentherapie. Unmöglich!!! Sowas unfreundliches habe ich noch nie erlebt. Nicht nur unfreundlich, obendrauf bekommt man einfach die Termine im Hand gedrückt, ob es einem passt zeitlich oder nicht, interessiert es kein Mensch. Als Antwort bekommt man zu hören:- "wir sind hier im Krankenhaus und nicht wünsch dir was". Ja und weiter????? Ich kann trotzdem nicht immer dann, so wie sie einfach selbst entscheiden. Ich bin weder Rentnerin noch arbeitslos und habe den ganzen Tag Zeit. Ich bin berufstätig und habe auch andere Therapien die ich wahrnehmen muss!!! Wenn man sagt ich kann da nicht weil ich schon Termine habe wegen anderen Therapien, dann heißt es " tja Pech, dann kommen sie eben nicht" Wie Bitte???!!! Ein bisschen Rücksicht auf Berufstätigte wäre angesagt, die nicht den ganzen Tag Zuhause rum Sitzen und vielleicht Ältere Menschen und Patienten die sowieso dort im Haus stationär sind, so einteilen damit die Berufstätigkeiten spät Nachmittags kommen können. Ich habe noch nie erlebt, dass man einfach ohne abzusprechen Termine vereinbart. Ich werde nie wieder hierher kommen. In Frankenthal machen die auch Strahlentherapie und vereinbaren die Termine zusammen mit Patienten und nicht ohne Absprache.
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