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Klinikum Hanau GmbH-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Kontakt Informationen

Adresse: Julius-Leber-Straße 2A, 63450 Hanau, Deutschland
Telefonnummer: 06181 2960
Zustand: Hessen
Stadt: Hanau
Postleitzahl: 63450



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Bewertungen
Nach dem tiefen Abgang meines lebens nachdem Release von call of duty mw2 wurde mir sehr gut geholfen in der Klinik und ich habe gelernt das Camper einfach bessere Spieler sind danke merkel und danke an Brigitte die mit mir call of duty gespielt hat und mich zum Campen angeregt hat diese Klinik hilft jeden call of duty Hasen der in der selben Situation wahr wie ich mit freundlichen Grüße der Camper aus dem Kellerfenster
Ich fand es gut in der Tagesklinik. Es wird sich gekümmert, man lernt viel über sich selbst und es ist ein geschützter Raum. Meine Pflegerin hat beispielsweise sogar nach mir geschaut, als ich beim MRT saß. Mein Bezugstherapeut überzieht die Stunde auch, wenn man es braucht, also auch bei anderen Patient*innen. Die Gruppe war super. Wenn es einem nicht gut ist, kann man mit der oder dem Pfleger/in dort reden, es wird einem zugehört und man bekommt Rat. Auch sehr positiv ist, das man die Wirkungsweise der Medikamente genau erklärt bekommt im Rahmen der Psychoedukation, und alle möglichen Werte im Auge behalten werden. Und man wird nicht dazu gezwungen, welche zu nehmen. In dieser Psychoedukation lernt man vor allem viel über seine Krankheit. Es gibt zudem einen süßen Hund, und spaßige Soziostunden : Ich habe auch die Wirkung der Gruppentherapien sehr unterschätz. Ein paar Kleinigkeiten könnte man verbessern. Z.B. als ein eher witzig gemeinter Spruch wegen meinem Rucksack gemacht wurde, hat diese Pflegerin ihn auch kurz so angehoben. Ich mag es nicht so, wenn meine Sachen von einer, damals noch relativ fremden, Person angefasst werden. Ich fand auch nicht so toll, dass überhaupt was deswegen gesagt wurde, aber das ist was subjektives. Als ich meinte, jemand hat mein Vertrauen gebrochen, wurde mir zwei Mal gesagt, das passiere jedem mal. Faktisch gesehen stimmt das. Aber dieser Satz tröstet nicht, im Gegenteil. Ich hatte dadurch das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden. Weil es das Erlebnis runter spielt. Denn auch wenn das jedem passiert, tut es trotzdem sehr weh. Es wäre schön, wenn man beim nächsten Mal etwas verständnisvolleres sagt. Normalerweise sollte man diese Dinge persönlich ansprechen, wenn man dort ist. Das ist auch für einen selbst gewinnbringender. Also traut euch : Man bekommt am Ende auch einen Kritikbogen. Da wollte ich das alles rein schreiben, aber ich habe keinen bekommen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass mein Abschlussgespräch am Ende war, wo man den normalerweise bekommt. P.S. Das ist nicht mein echter Name. Ich möchte nicht, dass man im Internet herausfindet, dass ich in Behandlung war. Für mich ist das eine sehr private Information.
War mehrfach stationär, diese möchtegern Psych Frau Kämmerer meint zu vielen, dass die nicht krank genug wären. Personal ist Inkompetent und hält sich weder an Abstand, noch an die Maskenpflicht. Man verweist die Pflege drauf, dass das ein falsches Medikament ist und von jemand anderem sei, was die Pflege wiederum nicht akzeptiert, sauer wird und meint, daß sei nicht von dem anderen Patienten. Man wird behandelt als wäre man Ware. Gesprächsmöglichkeiten gibt es nicht. Man wird beleidigt, angeschrien, nicht ernst genommen, und im krankeren Zustand als vor Aufnahme entlassen. Wenn man gesund werden will sollte man wo anders hin...
Ich würde -5 Sterne geben, wenn das möglich wäre. Die Behandlung - falls man überhaupt von eine reden könnte - ist nicht auf den Patienten abgestimmt, das Personal ist überfordert und die Struktur fehlt. Das Wohlergehen der Patienten erscheint irrelevant, genau wie Absprache und Austausch mit Angehörigen. Es gibt wenige die sich wirklich für die Gesundheit der Patienten interessieren, von Menschlichkeit keine Spur. Ich bin erschüttert und enttäuscht, dass ein öffentliche Klinik so wenig Verständnis für die Patienten aufbringt, und sie ganz einfach ihrem Schicksal überlässt. Ich als angehörige, soll mit dem Problem alleine zurecht kommen, auch wenn eindeutig auch als Laie erkennbar eine Pathologische Erkrankung vorhanden ist. Ich werde so schnell es geht rechtliche Schritte gegen diese "Klink" einleiten.
Weil man es auf der offiziellen Klinikseite nicht darf mit den Namen erwähnen ich es hier. Frau Hollnschwadner macht ihrem Namen alle Ehre so wie der klingt ist sie auch. Total durch die Buschbohne. Fachlich inkompetent und das sag ich gewiss nicht jedem.. Also mit der Ärztin seit ihr verloren. Ansonsten hab ich bewertet auf der anderen Seite.
So, erstmals in meinem Leben gebe ich 1 Stern für etwas. Die Psychiatrie Hanau hat mich zum mind. 10. und somit auch zum letzten Mal enttäuscht. Meine Mutter ist seit Jahren Patientin und besucht regelmäßig diese Psychiatrie bzw die Ärzte für eine Sprechstunde, bisjetzt lief nicht einmal alles gut. **Heute über 3 Stunden für ein Rezept gewartet als Notfallpatient, danach als es dann zuviel wurde und ich mit meiner Mutter, welche Schmerzen vom Sitzen hatte, einfach gehen wollte aufgehalten worden 3 minütiges Gespräch geführt und heimgeschickt... Absolute Frechheit. ** Beginnen wir mit den Ärzten, einer schlimmer als der andere beschreibt eigentlich die komplette P-Abteilung. Unsere erste Ärztin hat anscheinend nie verstanden, dass meine Mutter kein Deutsch kann und hat mich dem Sohn der Patientin nie übersetzten lassen. Nach einiger Zeit war diese Ärztin weg und die neue wollte ständig Gespräche führen und jedesmal musste ich mit meiner Mutter zur Klinik um mir das selbe anhören zu müssen für ein Rezept. Dann die Damen am Empfang, ich war stets höflich und geduldig und dennoch wurde ich mehr als nur oft angelogen und musste ständig eine Strecke von Knapp 30km hin und zurück umsonst fahren. Am Telefon hieß es immer "kommen sie vorbei und holen sie das Rezept ab", angekommen hieß es sie müssen ein Gespräch führen. So verlief es mehrmals, auch heute. Die Damen am Empfang baten uns für einige Zeit Platz zu nehmen bis ein Arzt das Rezept unterschreibt und wir gehen dürften, nach knapp 1,5 Stunden wie gesagt ich bin ein sehr geduldiger Mensch gab mir die Dame das Rezept unterschrieben wurde es sicherlich von keinem Arzt freundlicher Weise bat ich die Dame, uns einen festen Termin zu geben damit wir nicht einfach notfalls kommen müssen und wieder solang warten müssen, sie schaute in ihrem PC, nahm mir das Rezept wieder weg und sagte, "sie müssen heute schon mit dem Arzt sprechen sonst kriegen sie das nicht" . Ich mit meiner guten Art ärgerte mich höflich und setzte mich zu meiner Mutter welche schon seit 1,5 Stunden auf den ungemütlich Sitz saß. Nach einer weiteren halben Stunde habe ich gefragt wielang es noch dauern würde, die Antwort 5-15 Minuten. Eine weitere halbe Stunde verging und ich wurde ungeduldig da es meiner Mutter gesundheitlich auch nicht mehr gut ging. Den Notfallarzt der meine Mutter übrigens behandeln sollte, sah ich mehrmals mit einem Kaffee hin und her laufen und mit Kollegen im Flur plaudern habe erst später mitbekommen dass er der behandelnde Arzt ist. Insgesamt knapp über 3 Stunden später bat ich die Dame beim Arzt nachzufragen ob er uns nicht vergessen habe, sie ging freundlicherweise rein kam mit einem Lächeln heraus und sagte es dauert noch länger ein anderer Notfall Patient kommt gleich und wird bevorzugt. Ich war ziemlich wütend sagte kein Wort half meiner Mutter hoch und wollte aus der Tür gehen, als dann aber eine Ärztin uns hinterherlief und unseren Namen rief und sagte wir sollen jetzt mit ihr mitkommen. Im Gespräch 2-3 minuten sagte sie nichts neues und hat kaum gesprochen und druckte das Rezept aus, ich habe ihr nochmals höflich meine Meinung gesagt und bin gegangen. ICH HOFFE einige Leser und Leserinnen warnen zu können, meiden Sie bitte diese Stelle und melden Sie sich in solchen Fällen an eine geeignete Beschwerdestelle. Vielen Dank
Jahre Lang wird man in dem Krankenhaus mit Tabletten zu geschmissen und zerstört. Heute habe ich medikamente die mir helfen, aber leider nicht erstattet werden. Gestern ginge ich in die Notfallambulant und habe den geschildert, das es mir nicht mehr gut geht, ob Sie mir nicht helfen können zusammen mit meinen aktuellen Ärzten, wo mir helfen die Medikamente durch zu bekommen, da es im Krankenhaus Schneller und die Erfolgsquote besser sind, bzw die KK nur 3 Tage, statt 5 Wochen Zeit haben zum entscheiden. Die Sprechstundenhilfe, war sehr sehr unfreundlich und hat mich direkt abgewimmelt wo sie meine Rezepte mit den aktuellen Medikamente gesehen hat. Die Frau hatte echt null Ahnung und hat ihren Beruf weit verfehlt meiner Meinung nach. Aber klar das in diesem Horror Haus lieber wahrlos mit abhängig machende Tabletten, die auf Leber, Niere, Gehirn, Gefühle etc.. Gehen . Eins muss euch bewusst sein, wer dieses Haus betritt kommt meistens mit weiteren Erkrankungen, bzw neuer sucht aus der Klinik. Bei den im P Bau ist das Motto, Ein gesunder / geheilter Kunde, ist ein verlorener Kunde. Hauptsache Tabletten verkaufen! Nach Jahre lange Erfahrung in dem Haus ist dieses Gebäude net mal en Stern wert! Sauberkeit, wo ich stationär war, war unter aller sau, die klofrau putzt mim Lappen, wo sie das Klo sauber gemacht hat und alles, dann die möbel Einrichtung. Ich bin bald weg geflogen, wo ich das gesehen habe. Aber egal. Dies ist eine ehrliche Rezession und meine meine Erfahrungen in dem Krankenhaus P Bau. Schöne ist, die Sprechstunde entscheidet, was euch gut für euch ist, nicht der Arzt, nicht du selber! Ich könnte echt stunden über dieses Krankenhaus sprechen, aber des isses mir net wert! LG
War dord vor zwei Jahren und würde nicht mehr freiwillig hin weil ich Vergleiche habe mit anderen Kliniken. Medikamente wurden mehrfach verwechselt, suchtkranke sind zusammen mit anderen Patienten die mit Sucht nichts zu tun haben so das es unmöglich ist einen Entzug zu machen, Personal ist oft überfordert, teils ruppig teils genervt das uebertraegt sich auf Den Patienten. Für suchtkranke auf keinen Fall zu empfehlen. Muss aber jeder für sich entscheiden, dann lieber in eine Privatklinik im kleinen Rahmen, da geht man viel herzlicher und Respecktvoller um. Deshalb nur ein Muss Stern
Ich war heute zum 2. Mal und der Ambulanten Sprechstunde der Psychiatrie und finde das es der größte Witz war. Der eine Arzt ist unzuverlässig und ruft nie zurrück obwohl ich mich beim Beschwerde Management beschwerd habe und die Ärztin mit der ich mich heute unterhalten habe war sowas von unsympathisch und wollte mir glaube ich nicht wiklich helfen weil die Fachkraft den sinn meines Problems verstanden hat aber mir unzumutbare Alternativen angeboten hat und gemeint hat: "So ist das Leben" aber auf gar keinen fall soll ich Stationärer aufgenommen werden. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt ob das ihr Ernst ist. Helfen tun sie euch vielleicht falls ihr hochgradig psychisch krank seid oder ihr werdet in eine andere Klinik verwiesen wie es heute der Fall war den ich beobachten konnte. Ich habe sehr viel schlechtes über diese Abteilung gehört und mir wurde abgeraten dahin zu gehn....jetzt weis ich auch warum ...Weil es einfach unglaublich war. Also falls ihr mal dahingehen solltet wünsche ich euch viel glück.
Absolute Schande, wundert ihr euch denn eigentlich nicht oder seit ihr den garnicht verärgert darüber das eure Bewertungen so mies ausfallen? Also eine Berufung scheint es nicht zu sein, denn anscheinend ändert ihr rein nichts an der Tatsache das ihr katastrophal seit
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