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Musikinstrumenten-Museum Kontakt Informationen

Musikinstrumenten-Museum
"Das Berliner Musikinstrumenten-Museum sammelt Musikinstrumente der europäischen Kunstmusik vom 16. bis zum 21. Jahrhundert. Zur Zeit besitzt das Museum rund 3.500 Instrumente, die sich vielfach in spielbarem Zustand befinden. Gut 800 Instrumente sind in der Schausammlung zu sehen. Es ist in seiner Vielfalt eine der repräsentativsten Sammlungen in Deutschland.The Berlin Musikinstrumenten-Museum collects musical instruments of European art music from the 16th to the 21st century. At present the museum owns about 3,500 instruments, many of which are in playable condition. A good 800 instruments can be seen in the display collection. In its diversity it is one of the most representative collections in Germany."
Adresse: Tiergartenstr. 1 , Berlin 10785, BE, DE
Telefonnummer: 030 254810
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10785


Öffnungszeiten

Dienstag: 09:00-17:00
Mittwoch: 09:00-17:00
Donnerstag: 09:00-22:00
Freitag: 09:00-17:00
Samstag: 10:00-17:00
Sonntag: 10:00-17:00

Bewertungen
Sehr schönes Museum auch für nicht Musiker! Viele schöne Tasteninstrumente auch wenn der Gründer kein Klavier bzw. Cembalospieler war. Man sollte auf jeden Fall eine Führung mitmachen! Wir hatten eine sehr engagierte Dame, die uns durch die Epochen der Instrumente geführt hat Dabei wurden einige Instrumente angespielt. Highlight war die Wurlitzer Orgel, die für die Vertonung von Stummfilmen gebaut wurde. Sehr imposanter Klang!
Musik Instrumente leben erst, wenn sie gespielt werden.... sehr enttäuscht von diesem Museum! Zwar gibt es einige historische, alte Instrumente zu sehen, allerdings hat man hier durchweg ein erdrückendes Gefühl. Eine Stille im kompletten Museum ohne Hintergrund Musik. Da wir die einzigen Gäste waren, wurden wir regelrecht beobachtet. Der Eintritt sowie die Zeit lohnt sich definitiv nicht. An dem Konzept sollte definitiv gefeilt werden. Im übrigen, wird man sofort am Eingang als Frau darum gebeten, seine Handtasche abzugeben. Selbst wenn es sich um eine sehr kleine handelt.... auch hier war das Sicherheits Personal stets hinterher gelaufen... es ist alles sehr beklemmend
Schöne Auswahl an Musikinstrumenten. Wenig anzufassen und auszuprobieren. Fairer Eintrittspreis, 6 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Als musiker ist das echt spannend. Lohnt sich finde ich nur, wenn man mindestens mal ein Instrument gespielt hat oder eines spielt.
Ein schönes Museum für hauptsächlich Tasteninstrumente. Es gibt natürlich auch anderes zu sehen, aber so wirklich spektakulär ist es nicht. Leider sind viele interaktive Instrumente abgeschaltet oder funktionieren nicht. Ich weiß nicht, ob es an Stromsparen liegt, oder an schlechter Wartung. Fazit, wenn man in der Nähe ist und ein bis zwei Stunden hat, lohnt sich ein Besuch!
Ein Museum, mit vielen, aber nicht ausreichendes Instrumentarium ausgestattet. Sicht Cembalos, Orgel und Streichinstrumente, sonst dürftig. Zudem können zu wenige Instrumente im Original angehört werden. Gut ist, die Vorführung zumindest einige Instrumente. Das Aufsichtspersonal zeigt sich durch eine sehr positive Freundlichkeit aus, Wenn ein Loch im Berlinbesuch frei ist, lohnt sich ein Besuch, Priorität wäre zu viel. Ich finde wer bewertet, sollte das nicht anonym aber mit sein -namen tun, das ist der zu Bewertenden gegenüber fair, oder?
Tolles Museum für Liebhaber von Musikinstrumenten und sehr kompetente Führung. Der Herr - ein Musiker - konnte alle Instrumente selber spielen und hat es auch getan. Sogar für Kleinkinder sehr unterhaltsam
Ich habe das Museum mit meiner 9jährigen Tochter besucht. Wir sind beide begeisterte Gitarrenspieler und wollten uns die Geschichte "unseres" Instrumentes ansehen. Das ist auch voll gelungen! POSITIV Es gab eine tolle Vorstellung / Konzert der einmaligen Wurlitzer Orgel, die erstaunliche Klangwelten erzeugen kann. Der Kurator hat uns nach dem Konzert noch durch die Ausstellungsräume begleitet und sehr unterhaltsam und fachkundig über die ausgestellten Exponate gesprochen und auch Klangproben zum Besten gegeben. Das war wirklich sehr anschaulich und hat Geschichte zum Leben erweckt. DANKE!! NEGATIV Viele Exponate und / Instrumente stehen nicht hinter Glas und haben auch keinerlei Sicherungen oder Absperrungen. Meine Tochter war beim Rundgang die ganze Zeit versucht, die Chembali, Bässe und Gitarren zu berühren und dem verheißungsvollen Objekt einen Ton zu entlocken. Natürlich hat sie es nicht gemacht, aber der Rundgang war für uns beide sehr unentspannt. Mindestens eine Sicherheitskraft war uns permanent auf den Fersen, ob wir uns denn an die Schilder halten würden haben wir!. Das machte es noch erheblich unentspannter. Als meine Tochter die erste historische Gitarre sah, war sie begeistert und ist schnell darauf zugelaufen. Sie hat sie weder angefasst, noch war das Exponat in Gefahr. Sie wurde sofort vom Sicherheitspersonal barsch angesprochen, dass Laufen ? verboten sei. Ein Museum, dass Instrumente ausstellt zieht Kinder an. Und das ist auch gut so. Hier können wir eine ganze Generation von Musik begeistern. Die Exponate für Kinder ein Klangteppich waren gesperrt. Sie werden nur an Sonntagen für 2 Stunden geöffnet. Ich war ehrlich enttäuscht, wie hier eine wichtige Zielgruppe komplett vernachlässigt wird. Es ist ein tolles Haus und es wäre so einfach auch die kleinen Gäste zufrieden zustellen. Hier sind die Ideen, die wir nach dem Besuch gemeinsam hatten: 1. Ein "normales" Klavier. Dass für die Besucher da ist, auf dem jeder spielen darf. Es geht hier schließlich um Musik. Es muss doch nichts besonderes sein! 2. Mehr Interaktivität an den Instrumenten. Bitte Tonbeispiele zugänglich machen. Das geht auch mit einer APP und einem QR Code am Exponat. Nur wenn man das Instrument hören kann, wird die Entwicklung auch klar. 3. Wenn Exponate so kostbar sind, sichert sie bitte. Das spart allen Nerven!
Sehr schön. Diese alten Musikinstrumente ist schon faszinierend diese anzuschauen und das Konzert war auch sehr schön. Da nur eine begrenzte Anzahl von Karten kostenlos zur Verfügung steht bitte telefonisch reservieren.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Ich war heute mit meiner Universität für eine Führung im Musikinstrumenten-Museum. Die Führung war sehr interessant. Das Problem fing danach an. Ich wollte vom oberen Stockwerk ein Foto des Auditoriums machen, um den Ausflug zu dokumentieren. Plötzlich wurde mir von 2 Sicherheits?Angestellten aus dem Erdgeschoss zugerufen: "Lösch das Foto, das ist aus Datenschutzgründen verboten. Wenn nicht, gibt es sofort Ärger." Hierzu ein paar Anmerkungen: - Es gab, meines Erachtens nirgends eine Ausschilderung, dass fotografieren verboten ist. Schilder mit Verzehr- und Telefonierverbot waren klar identifizierbar, aber wegen Fotos gab es nichts. - Sollten sich Personen auf einem Foto befinden und sie dies nicht möchten, kann man dies auch in einem friedlichen Ton kommunizieren. Zudem die Kamera nicht auf die beiden Angestellten gerichtet war, sondern auf die Museumshalle als Ganzes. - Mit ihrem aggressivem Auftreten zu zweit, Ton und verwendeter Lautstärke habe ich mich unwohl und auch zu einem gewissen Maße bedroht gefühlt, zudem mich beide Angestellte angestarrt haben, bis ich ihnen kommuniziert habe, dass die Bilder gelöscht wurden. - Letztendlich möchte ich darauf hinweisen, dass ich schon seit längerer Zeit erwachsen bin und in keinster Weise mit einem Kind verwechselt werden kann. Es wäre daher zu erwarten, dass ein Mindestmaß an respektvoller Wortwahl verwendet wird. Insgesamt ein interessantes Museum und ich würde mir in momentan weiter entfernten Zukunft überlegen erneut als Einzelperson zu kommen, um mir die restliche Ausstellung in Ruhe anzusehen. Dieser Besuch ist allerdings mit einem sehr bitteren Nachgeschmack verbunden und ich werde diese Institution erstmal meiden und auch nicht unbedingt weiterempfehlen.
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Berlin museum

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